AT114152B - Wettapparat. - Google Patents

Description

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  Wettapparat. 
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 daneben der Gesamtsummenbetrag angezeigt, der auf alle Pferde gesetzt ist, und die relativen
Höhen der Flüssigkeitsspiegel geben eine Anzeige   über   die ungleichen Wettsätze (Odds). 



     . Fig. 2 zeigt. eine   Ausführungsform des Apparates, bei welcher anstatt Tauchkolben in den Anzeigerohren Presskolben D und E angewendet sind, die in Zylindern B und C arbeiten. 



   Die Zylinder B kommunizieren mittels Rohren L mit den am Ende offenen Anzeigerohren für jedes Pferd, die Flüssigkeit auf gemeinsamem Niveau in den verschiedenen Wettstellen   ent-   halten, und die.   Zyinder C,. sind   durch Rohre M mit allen Gesamtsummenrohren verbunden; die gekuppelten Presskolbenpaare werden von Querhäuptern X getragen, die von Schrauben   0   betätigt werden, welche mittels Handrädern P gedreht werden. 



     .   Fig. 3, zeigt.   eine ähnliche   Anordnung, um von einer   WettsteUe.   aus Anzeigen an eine
Stelle auf höherem Niveau zu geben. In   diesem F. alle   sind die Zylinder verdoppelt ; Zylinder B ist mit einem Rohr L für ein einzelnes Pferd mit   Stellen'auf'.   demselben Niveau und Zylinder   jB   mit einem anderen solchen Rohr Li mit einem erhöhten Niveau verbunden. Die Gesamtsummen- zylinder C, Ci sind mittels Rohre M und Mi mit den entsprechenden Stellen verbunden. Die Presskolben D, E, D1, E1 werden von einem gemeinsamen Querhaupt   J. angetrieben ;   das durch eine Schraube O4. von einem   Handrad P betätigt wird.   



   In Fig. 4, die einen Apparat zum Ausgleichen der Anzeigen der oberen Stellen gegen jene. der   nnteren   Stellen und zum Übertragen von Ausgleichungen von der oberen zu unteren
Stellen zeigt, hat ein Gefäss a von grossem Durchmesser ein von diesem ausgehendes   verhältnis-   mässig enges Rohr d, das an seinem Boden geschlossen ist. Quecksilber e füllt dieses Rohr und erstreckt sich etwas in das   Gefässe   Ein Rohr b, das mit dem eine andere leichte Flüssig- keit enthaltenden Rohr oder Rohren auf niedrigerem Niveau verbunden ist, mündet in dieses   .   Gefäss, und der Teil des letzteren oberhalb des Quecksilbers ist mit leichter Flüssigkeit gefüllt. 



   Ein Rohr c, das mit dem Rohr oder den Rohren für die leichte Flüssigkeit verbunden ist, die sich auf höherem Niveau befinden, reicht hinunter in das Rohr d und die leichte   -Flüssigkeit erstreckt   sich für gewöhnlich etwa bis zum unteren Ende des Rohres c. Bei Null- anzeigen in den Rohren auf verschiedenem Niveau balanciert die Quecksilbersäule die leichte
Flüssigkeitssäule aus. 



   - Wenn die in die Vorrichtung auf dem höheren Niveau entsprechend den dort gesetzten
Wetten eingeführte zusätzliche Flüssigkeitsmenge die an dem unteren Niveau eingeführte über- trifft, so wird leichte Flüssigkeit die Leitung c   hin-abfliessen und   durch das Quecksilber im
Rohr d'hindurch in das Rohr b hochsteigen, bis Gleichgewicht wiederhergestellt ist und gleiche
Anzeigen an beiden Stellen erscheinen,
Um von einem niedrigeren Niveau auf ein höheres zu übertragen, kann eine Queck- silbersäule ähnlich der oben beschriebenen angewendet werden, welche die beiden Stellen auf ein   äquivalentes   Niveau reduziert. 
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   Flüssigkeitssäule   in jedem Rohr die Summe der auf jedes Risiko gesetzten Beträge anzeigt.

Claims (1)

1. X, Wettapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den oben er- wähnten Anzeigerohren zumindest ein Rohr zur Anzeige der Gesamtsumme vorgesehen ist, - wodurch die Wettsätze (Odds) auf jedes Risiko durch Vergleich der Flüssigkeitssäule in dem Rohr für das betreffende Risiko mit jener in dem Gesamtsummenrohr ersehen werden EMI2.3 Anzahl von Wettstellen untereinander durch Leitungen verbunden sind, wodurch infolge der Eigenschaft kommunizierender Flüssigkeiten die Veränderung des Flüssigkeitsspiegel an einer <Desc/Clms Page number 3> Wettstelle eine in Grösse und Richtung gleiche Veränderung an allen anderen Wettstellen zur Folge hat.

   5. Wettapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Wettstellen in verschiedenen Höhenlagen eine Quecksilbersäule vorgesehen ist, wodurch die Flüssigkeitsdrücke sich auf hydrostatisch äquivalenten Niveaus ausbalancieren können. EMI3.1