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AT114062B - In der Richtung der Radachse wirkende Reibungsbremse für Schienenfahrzeuge. - Google Patents

In der Richtung der Radachse wirkende Reibungsbremse für Schienenfahrzeuge.

Info

Publication number
AT114062B
AT114062B AT114062DA AT114062B AT 114062 B AT114062 B AT 114062B AT 114062D A AT114062D A AT 114062DA AT 114062 B AT114062 B AT 114062B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
brake
friction brake
guide
brake according
friction
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Bergische Stahlindustrie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergische Stahlindustrie filed Critical Bergische Stahlindustrie
Application granted granted Critical
Publication of AT114062B publication Critical patent/AT114062B/de

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  In der Richtung der Radachse wirkende   Reibungsbremse   für Schienenfahrzeuge. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 hinübergeleitet sind. Die beiden biegsamen Verbindungen   n   sind untereinander verbunden und können ebenfalls einen Ausgleich herbeiführen. Die Rollen o sind nahe an die Drehachse des Hebels 7c herangelegt, so dass hier die erste wesentliche Bremsübersetzung eintritt, während die   Hauptbremsübersetzung   an den Hebeln d auftritt. Die Feder e6 ist durch ein Gehäuse p vollständig eingekapselt, so dass irgendwelcher Schmutz an diese Feder nicht herankommen kann. Das   Zwisehenstüek f   mit den Bremsbackenträgern ist mit Hilfe von Pendeln q am Boden oder Rahmen des Wagens aufgehängt, wie besonders Fig. 3 veranschaulicht.

   Es ist hiedurch eine Relativbewegung zwischen den Bremsbacken, die den Belag e tragen, und den Scheiben a in   senkrechter Richtung möglich.   



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. In der Richtung der Radachse wirkende Reibungsbremse für Sehienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die den Bremsdruck in der Richtung der Radachse auf die Backen übertragenden Gestängeteile nur im Bremssinn auf die Backen einwirken, das Ablösen der letzteren jedoch ohne Einwirkung des Bremsgestänges, zweckmässig durch eine fremde Kraftquelle, beispielsweise eine Feder, bewirkt wird.

Claims (1)

  1. 2. Reibungsbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Führung bewegbaren Bremsbacken (e) und die in einer zur Radachse mehr oder weniger parallelen Ebene bewegbaren Winkelhebel (d) unter der Einwirkung der Abdrückfedern (e6) in ständiger Berührung stehen.
    3. Reibungsbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung zweier zu beiden Seiten der Bremsscheibe angeordneter Bremsbacken (e) die Führungsteile der beiden Bremsbacken durch eine oder mehrere Zwischenglieder (f) (Joche) untereinander verbunden sind, welche auch die Drehpunkte der Winkelhebel tragen.
    4. Reibungsbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Bremsbaekenführungen und die Hebeldrehpunkte tragende Joch (f) am Wagel1untergcstell in horizontaler Richtung schwingend z. B. mittels dreier Laschen (q) aufgehängt ist.
    5. Reibungsbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die langen sich vorzugsweise kreuzenden Schenkel der Winkelhebel (d) durch ein gelenkiges Zugmittel, z. B. eine Kette , verbunden sind, das über eine mit der Bremseinrichtung in Verbindung stehende Rolle (i) od. dgl. läuft.
    6. Reibungsbremse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Bremsbacken senkrecht zur Bremsfläche stehende Bolzen fe od. dgl. angeordnet sind, die einerseits zur Führung der Bremsbacken in dem zweckmässig als geschlossenes Gehäuse ausgebildeten Führungsteile dienen und anderseits mit ihren freien Enden in Berührung mit dem Winkelhebel stehen.
    7. Reibungsbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Länge der Bolzen veränderbar ist.
    8. Reibungsbremse nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Berührungstellen der Führungsbolzen mit den Winkelhebeln Schrauben (c) eingesetzt sind.
    9. Reibungsbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdrückfedern auf den Führungsbolzen (e6) angeordnet und vollkommen in dem Führungsgehäuse (p) der Bremsbacken eingeschlossen sind. EMI2.2 oder die Bremsscheiben mit einem nachgiebigen Bremsbelag, z. B. ein aus Faserstoffen oder Metallspänen und Hartlack gebildeten Belag, wie Ferodo-Fiber od. dgl., versehen sind und die mit dem Bremsbelag zusammenwirkende Bremsfläche vor der Ingebrauchnahme poliert oder sonstwie geglättet ist.
    11. Reibungsbremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass'der Bremsbelag mittels EMI2.3 ist, die mittels Kopfschrauben (e) od. dgl. lösbar an den Bremsbacken oder der Bremsscheibe angebracht werden kann.
AT114062D 1928-01-27 1925-12-21 In der Richtung der Radachse wirkende Reibungsbremse für Schienenfahrzeuge. AT114062B (de)

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DE123015T 1928-01-27

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AT114062B true AT114062B (de) 1929-08-26

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AT114062D AT114062B (de) 1928-01-27 1925-12-21 In der Richtung der Radachse wirkende Reibungsbremse für Schienenfahrzeuge.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1024547B (de) * 1955-10-29 1958-02-20 Krauss Maffei Ag Bremseinrichtung fuer Lokomotiven

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Publication number Publication date
AT123015B (de) 1931-05-26

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