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AT113724B - Schwingarmantrieb für Boote mit Treibrädern. - Google Patents

Schwingarmantrieb für Boote mit Treibrädern.

Info

Publication number
AT113724B
AT113724B AT113724DA AT113724B AT 113724 B AT113724 B AT 113724B AT 113724D A AT113724D A AT 113724DA AT 113724 B AT113724 B AT 113724B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
swing arm
drive
boats
wheel
wheels
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Sauer
Original Assignee
Helmut Sauer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Helmut Sauer filed Critical Helmut Sauer
Application granted granted Critical
Publication of AT113724B publication Critical patent/AT113724B/de

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description


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  Schwingarmantrieb für Boote mit   Treibrädern.   



   Es sind bereits Handantriebe für   Schrauben-od.   dgl. Treibboote bekannt, bei denen zwischen dem Schwingarm und dem Wellenantriebsrad zwei im entgegengesetzten Sinne wirksame SperradKupplungsgetriebe vorgesehen sind, bei welchen die   Hin-und Rückbewegung   eines Schwingarmes in einen gleichsinnigen Umlauf übergeführt wird. 



   Der den Gegenstand der Erfindung bildende Antrieb unterscheidet sich den bekannten Bootsantrieben gegenüber dadurch, dass er ein gemeinsames Reibungs-oder Zahnsperrad besitzt, in welches zwei in Lenkern geführte   Klemm-bzw. Zahnklinken abwechselnd   eingreifen, die mittels eines Gelenkzapfens durch Schubstangen an einen gemeinsamen Zapfen des Schwingarmes angeschlossen sind. Hiebei gelangt abwechselnd die eine oder die andere Klinke mit dem Reibungs-bzw. Sperrad in Eingriff und ermöglicht dadurch eine ununterbrochene Drehbewegung des Umlaufgetriebes, welche durch Vermittlung desselben auf die Bootsschrauben übertragen wird. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in einer beispielsweisen Ausführung in der Zeichnung dargestellt, es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt des Bootes mit dem Getriebe, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht und Fig. 4 eine Hinteransicht des Getriebes in grösserem Massstabe. Die Antriebsschraube a steht durch das Kegelrad b mit dem auf der Welle c befestigten Kegelrad d in Verbindung. Das ebenfalls auf der Welle c sitzende Zahnradritzel e kämmt mit einem auf der Achse f sitzenden Zahnrad g. Auf der 
 EMI1.1 
 Schienen   r,   zwischen denen der   Schwingarm q beweglich   gelagert ist, sind Anschlagleisten s vorgesehen, die   den-äussersten Ausschlag   des Schwingarmes q begrenzen.

   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist 
 EMI1.2 
 mittels der an diesen durch die Gelenkzapfen   !,        angeschlossenen Gabeln n,   n,   und die an diesen befestigten Schubstangen o,   01'die   mittels eines gemeinsamen Zapfens p an den Schwingarm q sehwingbar angeschlossen sind, um das Nutenrad h bewegt. Hiebei wird die untere zwischen den Lenkern kl mittels 
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 die obere zwischen den Lenkern k mittels des Gelenkzapfens   I   gelagerte   Klemm-bzw.   Zahnklinke m in die Nut des Keilnutenrades gepresst wird. Bei Vorbewegung des Schwingarmes   q wird   hingegen die obere   Klemm- bzw. Zahnklinke m   aus der Nut des Rades h gehoben und die untere Klemm-bzw.

   Zahnklinke   m,   in dieselbe hineingepresst, so dass somit eine ununterbrochene Drehung des Nutenrades a und durch Vermittlung des Getriebes auch auf die Bootsschraube a übertragen wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schwingarmantrieb für Boote mit Treibräder, bei dem zwischen dem Schwingarm und dem Wellenantriebsrad zwei zueinander gegensinnig wirksame Sperradkupplungsgetriebe vorgesehen sind, die die   Hin- sowie Rückschwingung   in einen ständig gleichsinnigen Umlauf überführen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kupplungsgetriebe aus einen gemeinsamen   Reibungs-oder   Zahnsperrad (h) und zwei Klemmen bzw.

   Zahnklinken (m, mJ bestehen, deren Gelenkzapfen (l,   l1)   mittels Schubstangen   (o,     Oi   an einem gemeinsamen Zapfen (p) des Schwingarmes (q) und mittels Lenkern (k,   1cJ   an die Sperradachse (f) zueinander gegensinnig schwingbar angeschlossen sind, wobei jeweilig die eine Klinke in, die andere ausser Eingriff mit dem Sperrad gelangt. 

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Claims (1)

  1. 2. Schwingarmantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche des Reibungssperrades als Umfangskeilnut ausgebildet ist und die Klemmklinken in Gabeln (n, nJ der Schubstangen gelagert sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT113724D 1927-09-26 1927-09-26 Schwingarmantrieb für Boote mit Treibrädern. AT113724B (de)

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AT113724T 1927-09-26

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AT113724B true AT113724B (de) 1929-07-10

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ID=3628338

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT113724D AT113724B (de) 1927-09-26 1927-09-26 Schwingarmantrieb für Boote mit Treibrädern.

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