AT112826B - Als Wasserverdampfer wirkender Heizgaswärmespeicher für Gasgeneratoren mit Wechselbetrieb. - Google Patents

Description

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  Als Wasserverdampfer wirkender Heizgaswärmespeicher für Gasgeneratoren mit
Wechselbetrieb. 



   Bei Gasgeneratoren mit Wechselbetrieb wird die Eigenwärme und Verbrennungswärme der Blasegase dadurch ausgenutzt, dass diese Gase in einer aus Chamotte bestehenden Verbrennungskammer verbrannt werden und dann ihre Wärme an einen Wärmespeicher abgeben, der nach Beendigung der Heissblaseperiode als Wasserverdampfer wirkt. Bisher wurde der Verdampfer oberhalb der Verbrennungkammer angeordnet, so dass die Heissblasegase von unten kommend, zuerst die aus Chamottesteinen bestehende Verbrennungskammer bzw. den Dampfüberhitzer und dann den darüber liegenden eigentlichen Verdampfer durchströmten. Die   Verdampfungsfläche   dieses Verdampfers besteht meist aus übereinander geschichteten Eisenstangen oder zweckentsprechend angeordneten Eisenbleche.

   Auf diese   Verdampfungsfläche   wird nun von oben Wasser mittels einer Düse oder Brause gespritzt. 



   Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, dass überschüssiges, nicht zur Verdampfung gelangendes Wasser trotz Anordnung von Fangringen und Fangschalen auf die heissen Chamottesteine der Verbrennungskammer tropft, so dass diese Sprungrisse bekommen und zerstört werden. 



   Die in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Anordnung vermeidet diesen Übelstand. Der Verdampfer a ist unterhalb der Verbrennungskammer b angeordnet, die mit feuerfestem Mauerwerk i ausgesetzt ist. Die Wasserdüse bzw. Brause c spritzt Wasser in den Verdampfer. Nicht verdampftes Wasser fliesst, ohne Schaden anrichten zu können, in den Sumpf d, der als Wasserverschluss ausgebildet ist. 



  Mit der Klappe e kann der Verdampfer gegen den Wassersumpf abgeschlossen werden. 



   Beim Warmblasen kommen die heissen Blasegase von oben durch den   Rohrkrümmer/, werden   mittels durch das Rohr h eintretender Luft verbrannt, erhitzen das Mauerwerk i der   Verbrennungs-   kammer b, streichen dann über die   Verdampfungsfläehe   des Verdampfers a und fallen bei geöffneter Klappe e auf den Wasserspiegel des Sumpfes   d.   Hier setzen sich Staub und sonstige feste Verunreinigungen ab. Dann entweichen die Blasegase durch die Leitung g in den Kamin. 



   Beim Dampfen und Gasen spritzt Wasser aus der Düse c in den Verdampferraum. Der sich ent- 
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 an dem Wasserspiegel kondensieren. Nicht veldampftes Wasser sammelt sich, ohne Schaden anzurichten auf der Klappe c. Der Dampf steigt infolge seines Druckes auf, durchstreicht das Mauerwerk i der Verbrennungskammer b zwecks Überhitzung und gelangt in den Generator. Wird bei dem jetzt 
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PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Als Wasserverdampfer wirkender   Heizgaswärmespeicher   für Gasgeneratoren mit Wechselbetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampferraum (a) unter der von oben her von den ver. brennenden Blasegasen durchströmten Verbrennungskammer (b) angeordnet ist. 

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Claims (1)

1. 2. Wasserverdampfer nach Anspruch], dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampferraum (a) in der Richtung der aus ihm abziehenden verbrannten Blasegase eine Verschlussklappe und darunter einen Wasserverschluss (d) aufweist, von welchen die Klappe zum Abschluss des Verdampferraumes während der Gaseperiode und derWasserverschlusszumAbsehlussdesselbenwährendderBlaseperiodedient. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.