AT112009B - Sparbüchse. - Google Patents

Description

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  Sparbüchse. 



   Es gibt   Sparbüchsen, welche nach   Einführen der letzten, in der Büchse nicht mehr Platz findenden   Münze   geöffnet werden können, indem diese Münze eine Arretierung beseitigt, welche eine Verdrehung der beiden Büchsenteile zum Zwecke der Öffnung der Büchse verhindert. 



   Die neue Sparbüchse hat dagegen einen in die Büchse lösbar eingesetzten Deckel, der beim Einführen der letzten Münze durch den Druck derselben aus einem Sitz herausgedrückt wird, so dass schon dadurch die Büchse geöffnet wird. 



   Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein Beispiel im Längsschnitt, in Fig. 2 in der Draufsicht auf die Büchse bei entferntem Deckel und in Fig. 3 den Deckel in der Druntersicht. 



   Die Büchse a hat einen kreisrunden Querschnitt vom Durchmesser der zu sammelnden Einheitsmünze, z. B. Schillinge, Zwanziggroschenstücke usw. Am oberen Ende ist der Einführungssehlitz b und darüber eine unterschnittene Nut oder Rille c angebracht, in die der Deckel d so genau eingepasst ist, dass sich aussen nur glatte Flächen ergeben, die eine Abnahme des eingesetzten Deckels mit gewöhnlichen Mitteln unmöglich machen. Der   Büchsenrand   ist durch eine Anzahl   Längsschlitze   e federnd gemacht, so dass der Deckel in die Nut leicht eingesetzt und durch einen Innendruck wieder leicht gelöst werden kann. Der Deckel trägt an der Unterseite eine Feder f, die den Einführungsschlitz b sperrt und eine Entnahme der Geldstücke durch ihn verhindert. 



   Ist die Büchse mit Münzen angefüllt und wird noch eine Münze eingeführt, dann wird diese zwischen den Münzen und der Feder t geklemmt, bis sich schliesslich die Feder vollends gegen den Deckel stützt und dieser durch den Druck der eingeklemmten Münze aus der unterschnittenen Nut nach oben herausgedrückt wird, wodurch der   Büchseninhalt   zugänglich ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Sparbüchse,   deren Inhalt beim Einführen der letzten, nicht mehr Platz findenden Münze zugänglich wird, gekennzeichnet durch einen in die Sparbüchse lösbar eingesetzten Deckel (d), der beim Einführen der letzten Münze durch deren Druck aus seinem Sitz herausgedrückt und dadurch die Büchse   geöffnet wird.   

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Claims (1)

1. 2. Sparbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (d) in einer unterschnittenen Rille (e) sitzt, die entweder an der nachgiebig gestalteten Mündung der Büchse (a) oder an innerhalb der nicht nachgiebigen Büchse angeordneten Federn vorgesehen ist. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.