AT111674B - Kathodenstrahlenröhre für Höchstspannungen. - Google Patents
Kathodenstrahlenröhre für Höchstspannungen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> KathodenstrahlenröhrefürHöchstspannungen. EMI1.1 emission herbeigeführt wird. Gemäss der Erfindung werden die Elektronen in kaskadenartig zwischen den Eleklroden aufeinanderfolgenden Stufen beschleunigt. während gleichzeitig der Übergang positiver lonen EMI1.2 der Undurchlässigkeit des Metallblattes nicht in umgekehrter Richtung zur Kathode der ersten Stufe wandern können. EMI1.3 führungsformendargestellt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht das En@adungsgefäss aus zwei Glas- kugeln 1 und 2. die durch die Hälse 3 und 4 miteinander verbunden sind. Diese Hälse EMI1.4 vorrichtung ss. die beide durch den Leiter 10 mit einer Klemme der Hochspannungsquelle verbunden sind. Die in Fig. 3 dargestellte Anode 7 ist durch einen Leiter 11 mit der andern EMI1.5 und . 3 eines oder zweier Transformatoren oder Induktorien gebildet wird. Diese Sckundär- wicklungen sind durch einen Leiter 14 in Reihe geschaltet. welcher seinerseits durch einen <Desc/Clms Page number 2> Leiter 15 mit der Mittelelektrode 5 verbunden ist. Die Primärwicklungen sind in irgendeiner nicht dargestellten Weise an eine Wechselstromquelle oder an eine Quelle unterbrochenen Gleichstroms angeschlossen. An Stelle der Transformatoren oder Iuduktorien kann auch eine Hochspannungs-Gleichstromquelle benutzt werden. Die Glühkathodc ss wird in irgendeiner geeigneten Weise zum Glühen gebracht, beispielsweise durch eine isolierte Batterie 17, an die sie unter Vorschaltung des Reglungswiderstandes 18 über die Stromeinführungsdrähte 19 angeschlossen ist. EMI2.1 und 2 luftdicht verschmolzen sind. Die Rohrstücke 20 und 21 können vorteilhaft aus einem Metall oder einer Legierung bestehen, die denselben Ausdehnungskoeffizienten wie das mit ihnen zu verschmelzende Glas besitzt. Im Falle von Bleiglas kann eine Nickel-Eisen-Legierung benutzt werden. Mit den Rohrstücken, 20 und 21 sind noch aus Kupfer oder einem ändern geeigneten Metall bestehende Schutzrohre 24 und 25 durch Schrauben 26 bzw. 27 verbunden. Diese Schntzrohre verhüten den Aufprall von Elektronen an die Glasarme in der Nähe der Dichtungsstellen. Die Glaskugeln 1 und. 8 werden in bekannter Weise von okkludiertem Gas EMI2.2 werden durch die angelegte Spannung gegen die Fensterelektrode 5 geschleudert, durchdringen diese und fliegen dann mit beschleunigter Geschwindigkeit gegen die Anode 7. Durch ein Solenoid 30 wird an der Verbindungsstelle der beiden Kugeln ein elektro- EMI2.3 Solenoid. welches von einer Batterie 81 oder von einer ändern geeigneten Stromquelle gespeist werden mag. die in Phase mit der Hochspanlungsentladung sein kann, ist durch einen Leiter 32 auf das Potential der Zwischenelektrode 5 gebracht. In ähnlicher Weise kann ein Solenoid 83. das von einer Batterie 34 oder einer andern geeigneten Stromquelle gespeist wird, das Schutzrohr 35 umgeben, das zur Anode 7 führt. Die beiden genannten Solenoide. 30 und 33 drängen die Elektronen auf den Pfad innerhalb der Schutzrohre zusammen. Die Anode 7 kann mannigfaltige Formen besitzen. In Fig. 3 ist beispielsweise eine Aus- führungsform dargestellt, die für den Austritt der Elektronen in die freie Luft geeignet ist. Die Elektrode besteht hier aus einem dünnen Metallblatt 36, welches an seinem Rande mit einem Metallrohr 37 verbunden ist und gegen den Atmosphärendruck durch ein Gitterwerk 38 gestützt ist. Die schnellen Elektronen ; die durch diese Metallblattelektrode hindurchgetrieben werden. EMI2.4 kathode 40 aus Wolfram oder anderm Metall, die mit der Elektrode 7 durch einen Leiter 4 verbunden ist und durch das Bombardement mit den Elektronen hoher Geschwindigkeit Röntgenstrahlen aussendet. Obwohl einige Emission von Röntgenstrahlen bereits an der Fensterelek- EMI2.5 Wolfram. Die letztere Bauart kann daher für die Erzeugung von Röntgenstrahlen an Stelle der ausserhalb angeordneten Antikathode benutzt werden. Es ist nicht notwendig, dass die in Kaskade angeordneten Entladungseinheiten miteinander EMI2.6 45, 46 und 47 können, wie die Elektrode 7 der Fig. 3, mit Gitterwerken zur Aufnahme des atmosphärischen Druckes versehen sein. Die Kathode 48 kann dieselbe sein wie die Kathode 6 in Fig. 1 und 4. Zur Erläuterung der Fig. (j sei noch bemerkt, dass die Entladungsgefässe 43 und 44 durch die Leiter 51 und 52 mit den Sekundärwicklungen 49 und 50 zweier Transformatoren EMI2.7 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
Claims (1)
- EMI3.2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US111674XA | 1926-10-20 | 1926-10-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT111674B true AT111674B (de) | 1928-12-10 |
Family
ID=21749153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT111674D AT111674B (de) | 1926-10-20 | 1927-10-17 | Kathodenstrahlenröhre für Höchstspannungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT111674B (de) |
-
1927
- 1927-10-17 AT AT111674D patent/AT111674B/de active
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