AT110608B - Federnde Aufhängung des am Fahrgestell angelenkten Trägers des Motors und Getriebes. - Google Patents

Description

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   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Abfederung des Motorblocks bei Kraftfahrzeugen, bei denen die Treibräder unmittelbar am Fahrgestell gelagert sind. Zu diesem Zweck ist der Motorblock um eine Achse schwingend gelagert und mittels Federn auf dem Fahrgestell abgestützt, während die Treibräder zwischen dieser Achse und den Stützfedern am Fahrgestell unmittelbar angebracht sind. 



  Gegenüber den bekannten federnden Abstützungen dieser Art ist neu, dass die Antriebswelle für die Treibräder und die Treibräder zwischen der Schwingachse und der Abfederung angeordnet sind, und dass die Antriebswelle annähernd in einer durch die Schwingachse des Motors und Treibräderachse gehenden Ebene liegt. Dadurch wird erreicht, dass die Antriebsteile ohne Rücksicht auf die Pendelung eng zusammengebaut und dadurch einfach und billig werden, ohne dass die Federung beeinflusst wird. 



   Für das Wesen der Erfindung ist gleichgültig, ob z. B. statt der Räder Gleisketten Verwendung finden, oder ob der Antrieb vorn oder hinten am Fahrzeug stattfindet. 



   Die Zeichnung stellt in schematischer Weise beispielsweise eine Ausführung der Erfindung dar.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Radschleppers, dessen Treibräder vorn angeordnet sind. Fig. 2 zeigt den Grundriss von Fig. 1. 



   Die Achsen der Treibräder a sind unmittelbar an dem Rahmen b gelagert, so dass durch Mithilfe 
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 auf der Achse e drehbar gelagert und ist ausserdem durch die Feder f auf dem Rahmen abgestützt. Der Antrieb der Treibräder a geschieht durch die Ketten g und die Kettenräder h und i, wovon das Kettenrad h fest mit den Rädern verbunden ist, während das Kettenrad   i am Maschinenblock   gelagert ist. Die Lage des Antriebsmechanismus ist zwischen der Achse e und der Feder f. Die Linie k, k zeigt die Ebene,   in welcher die Kraftresultierende liegt, welche   von den vom Motorblock auf die Treibräder übertragenen Kräften hervorgerufen wird und welche durch die Gelenkachse e gehen muss, damit   der Maschinenblock   kein Drehmoment erfährt, welches die Federung beeinflussen würde. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Federnde   Aufhängung   des am Fahrgestell angelenkten Trägers des Motors und Getriebes bei Lagerung der Treibräder unmittelbar am Fahrgestell, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Treibräder und die auf diese einwirkende Antriebswelle zwischen der Achse der   Aufhängungsgelenke   und der Abfederung des Motorträgers angeordnet sind. 

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Claims (1)

1. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle annähernd in einer durch die Aufhängungsachse des Motors und die Triebräderachsen gehenden Ebene liegt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.