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AT109906B - Ferntelephonsystem. - Google Patents

Ferntelephonsystem.

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Publication number
AT109906B
AT109906B AT109906DA AT109906B AT 109906 B AT109906 B AT 109906B AT 109906D A AT109906D A AT 109906DA AT 109906 B AT109906 B AT 109906B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
circuit
wire
circuits
line
telephone system
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Int Western Elec Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Int Western Elec Co Inc filed Critical Int Western Elec Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of AT109906B publication Critical patent/AT109906B/de

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Landscapes

  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Ferntelephonsystem. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 von   A   auf diese Weise abtrennen. Da ferner der   A-B-Unterdrücker   bereits betätigt worden wäre, so könnte die Übertragung vom Teilnehmer bei C nicht nach   A   vor sich gehen und würden die Parteien bei A und 0 eine Zeitlang miteinander sprechen, ohne einander zu hören. 
 EMI2.2 
 dass eine Hälfte jedes   Unterdrückers   unwirksam gemacht wird, wenn die'beiden Stromkreise hinter- einandergeschaltet werden. In dieser Figur wird ein Durchschaltschnurstromkreis für   gebührenpflichtige   oder Ferngespräche zwischen den beiden Vierdrahtstromkreisen veranschaulicht. 



   Dieser Schnurstromkreis gemäss Fig. 2 ist derart angeordnet, dass, wenn sämtliche vier   Kont'lkt-   stöpsel desselben in die Leitungs- (3, 4 bzw. 3',   4')   und die   Netzwerkklinken (1,   2 bzw.   l'2') eingesteckt   werden, die die Vierdrahtstromkreise in der Station B beendigen, die   Leitungsklemmen   (3, 4 mit 3',4') der
Vierdrahtstromkreise sowie die Netzwerkklemmen   (1,   2 mit   1',   2') direkt miteinander verbunden werden. 
 EMI2.3 
 herstellt (Fig.

   2), wird in an sich bekannter Weise ein Erdschluss mit dem Hülsenleiter der Leitungsklinke (3, 4) des von der Station A zur Station Breiehenden Vierdrahtstromkreises verbunden, wodurch Strom durch einen Kontrolldraht   K   geschickt (welcher ein einfacher oder zusammengesetzter Stromkreis 
 EMI2.4 
 bewirkten Kurzschluss bei X öffnet, während die   B-A-Hälfte   des Unterdrückers in ihrem Normal- zustand verbleibt. 



   In ähnlicher Weise wird die   O-B-Hälfte   des   Echounterdrückers   im Stromkreis zwischen   Bund 0,   sobald das andere Ende des Schnurstromkreises in die Leitungsklinke (3',4') bei B eingeführt wird, mittels eines Erdschlusses unwirksam gemacht, der an einen andern ähnlichen Kontrolldraht   1cl   zur   Betätigung   des Relais Y angeschlossen wird. Die   B-C-Hälfte   des Unterdrückers wird indessen nicht unwirksam gemacht, da die Hülse bei 0 mit der Erde nicht verbunden ist und das Relais W daher normal bleibt. 



   Die hintereinandergeschalteten Vierdrahtkreise   (Fig. 2) wirken daher   wie ein Vierdrahtstromkreis,' der mit einer einzigen Echounterdrückungsanordnung (B-A und B-C) ausgerüstet ist und deren beide Hälften nicht nahe dem Mittelpunkt des Stromkreises, sondern für jede Richtung nahe dem Empfangsende angeordnet sind.

   Wenn demnach der Teilnehmer bei   A   zu dem Teilnehmer bei C spricht, werden die Sprechströme durch die Station B über die oberen Leitungen jedes Vierdrahtstromkreises übertragen, und wenn dieselben an dem Punkt anlangen, wo der Echounterdrücker B-C angebracht ist, so wird der letztere derart betätigt, dass er die in der Richtung CA übertragende Leitung des   Vierdrahtstrom-   kreises zwischen   Bund 0 kurzschliesst.   Dies verhindert eine Übertragung von 0 nach A, derart, dass Echoströme, die durch die   Ausgleichsspule   bei   0   übertragen werden, nicht zu   Station A zurückgeführt   werden können. 



   Die zwischen den Stationen A und B nach A übertragende Leitung wird natürlich nicht unwirksam 
 EMI2.5 
 wirklichen Leitung durch ein Netzwerk oder eine künstliche Linie nicht abhängt. Die Eehoströme, die von diesem Punkte zur Station   A     zurückkehren,   sind so klein, dass sie vernachlässigt werden können. 



  Die durch die Ausgleichsspule in der Station   0   übertragenen Echoströme können jedoch eine beträchtliche Grösse haben, da der Ausgleich an diesem Punkte von dem Ersatz einer wirklichen Leitung durch ein Ausgleichsnetzwerk (N) abhängt, derart, dass der Nichtausgleich beträchtlich sein kann. Die von diesem Punkte aus auf   A   übertragenen Echo werden jedoch mittels der Echounterdrückereinheit   B-C   vermieden. 



   Die beschriebene Methode ist auf Stromkreise, die aus mehr als zwei   Viertaktübprtragungsstrom-   kreisen-gebildet sind, welche mit zugehörigen Echounterdrückern ausgestattet sind, anwendbar. Es ist beispielsweise augenscheinlich, dass, wenn bei 0 eine Verbindung mit einem dritten Vierdrahtstromkreis mittels eines ähnlichen Schnurstromkreises, wie bai B angedeutet ist, hergestellt wird, das Relais TV 

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 derart betätigt wird, dass es die Unterdrückereinheit B-C unwirksam macht und durch die Hälfte eines andern Unterdrückers ersetzt, der an einem Punkt über C hinaus gelegen ist.

   In ähnlicher Weise wird das Relais Z (Fig. 2), wenn bei A eine Verbindung mit einem andern Vierdrahtstromkreis hergestellt wird, derart betätigt, dass es die   Unterdrückereinheit   B-A unwirksam macht, während an ihre Stelle eine halbe Unterdrückereinheit tritt, die   über     J.   hinaus gelegen ist. Es ist natürlich klar, dass das Netzwerk (Kunstleitung) N dort, wo Verbindungen bei A oder   G   mit andern Vierdrahtstromkreisen hergestellt werden sollen, ausgeschaltet wird und Verbindungen mit Netzwerkklinken. wie in Station B veranschaulicht ist, hergestellt werden. 



   Fig. 3 zeigt schematisch eine andere Anordnung gemäss vorliegender Erfindung, bei welcher beide Unterdrückereinheiten, die in Verbindung mit einer der Vierdrahtstromkreise sind, unwirksam gemacht werden, sobald die beiden Stromkreise hintereinandergeschaltet werden. In dieser Figur ist der durch den   Ferngesprächschnurstromkreis   des Beamten bewirkte Stromkreis bei Y zwischen den beiden Vicrdrahtstromkreisen veranschaulicht. Dieser   Schnurstromkreis   ist derart angeordnet, dass, wenn seine vier Kontaktstöpsel in die   Leitungs- und Netzwerkklinken,   in welchen die Vierdrahtstromkreise bei der Station Y endigen, eingeführt werden, die Leitungsklemmen der Vierdrahtstromkreise wie auch die Netzwerkklemmen direkt miteinander verbunden werden.

   Es ist klar, dass an jeder   Ausgleichaspnic   ein fast vollständiger Gleichgewichtszustand durch den Umstand erreicht wird, dass der mit der Leitung- 
 EMI3.1 
 ist. Es besteht demnach in praktischem Sinne   keine 11nausgeglichenheit   an den Y-Klemmen eines der beiden Vierdrahtstromkreise, so dass die Wirkung praktisch dieselbe ist, als ob die Einzelleitungen der beiden Vierdrahtstromkreise in der Station Y direkt miteinander verbunden wären. 



   Weitere Einzelheiten des Apparates können aus der Besprechung der Wirkungsweise des Apparates ersehen werden. Es sei angenommen, dass die linksseitige Leitung und die Netzschnüre (Kunstleitung) beim Amte Y zuerst mit dem X-Y-Vierdrahtstromkreis verbunden, die rechtsseitigen   Schnüre   jedoch noch nicht angeschlossen seien. Es schliesst sich dann der Stromkreis von dem negativen Pol der Batterie A durch das Relais Baden Normalkontakt des Relais   B2   durch die von der Übertragerspule Li abgeleitete 
 EMI3.2 
 schliesslich durch das neutrale Relais F1 und durch das polarisierte Relais G1 zur Erde. Die    Relais'B,   F1 und   G1   werden wie ersichtlich betätigt, derart, dass der positive Pol der Batterie Ci mit der rechtsseitigen einfachen Schnurwicklung D2 in Verbindung steht.

   Das Relais F1 schliesst nach erfolgter Erregung   den Kontrolldraht (der ein einfacher oder zusammengesetzter Stromkreis von einer der bekannten Typen sein kann) an einem Punkte, die Erregung des polarisierten Relais G1 öffnet jedoch den Kontrolldraht   
 EMI3.3 
 wird und folglich die beiden Einheiten des   Echounterdruckers   in ihrem Normalzustand verbleiben. 



   Sodann werden die   rechtsseitigen Schnüre   beim Amte Y in den   Y-Z-Stromkreis eingesteckt.   



   Der Strom fliesst von dem positiven Pol der Batterie   C*i über   den Kontakt des Relais B1 durch die von der Übertragerspule L1 abgeleitete Einfachwicklung   D2 über   die   Stöpsel- und Klinkenklemmen   zur Einfach- wicklung   E2   und von da durch das neutrale Relais   P2   und das polarisierte Relais   G   zur Erde. Dieser
Strom hat die entgegengesetzte Polarität des Stromes, der durch die linksseitige Schnur. fliesst, und betätigt das neutrale Relais   Fla, lässt   hingegen das polarisierte Relais G2 unbetätigt.

   Infolgedessen wird die Erde mit dem Y-Z-Kontrolldrahte verbunden, so dass Strom von der Batterie   Job in   den Echo-   unterdrücker   fliesst und das Relais Ha betätigt, wodurch die von den zwei Einheiten des   Echounterdrückers   kontrollierten   Kurzschlussverbindungen   geöffnet werden. Die beiden Echounterdrückereinheiten   Y-Z,  
Z-Y, die mit dem Y-Z-Stromkreise in Verbindung stehen, werden daher unwirksam gemacht und der gebildete Stromkreis ist   so dann vervollständigt,   wobei bloss der Unterdrücker zwischen X und Y funktioniert. 



   Wenn demnach der Teilnehmer bei X mit dem Abonnenten bei Z spricht, werden die Sprechströme durch die Station Y über die oberen Leitungen jedes Vierdrahtstromkreises übertragen. Nach Anlangen an dem Punkte, an dem der Echounterdrücker X-Y angebracht ist, wird dieser   Unterdrücker   derart betätigt, dass er die Leitung des Vierdrahtstromkreises, die von Z nach X überträgt, zwischen X und Y kurzschliesst. Dies verhindert eine Übertragung von Z nach X, so dass Echoströme, die durch die Ausgleichsspule hindurch bei Z   übertragen   werden, nicht zur   Station X zurückgeleitet   werden können.

   Die Leitungsübertragung von Z nach Y zwischen den Stationen Y und Z wird natürlich nicht unwirksam, so dass irgendwelche Echoströme, welche durch die Ausgleichsspule in der Station Z hindurchströmen, bei der Station Y zur Ausgleichsspule des Vierdrahtstromkreises   YZ zurüek   übertragen werden. Wie bereits hervorgehoben wurde, wird jedoch der Ausgleich in diesem Punkte fast vollkommen sein, da dieselbe von dem Ersatz einer wirklichen Leitung durch ein künstliches Netz nicht abhängt. Die Echoströme, die durch die   Ausgleichsspule   in der Station Y hindurch zur Station Z zurückgeschickt werden, werden daher so klein sein,   dass   sie nicht in Betracht kommen.

   Irgendwelche Komponenten der   Eehoströme,   die von der Station Z aus übertragen und durch den Schnurstromkreis zu der von Y nach Z übertragenden Leitung gehen, können eine beträchtliche Grösse haben, jedoch zufolge der Wirkung der   Eehounter-     drückereinheit   X-Y nicht zur Station X gelangen können. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 durch die Wicklung des   Relais'82 hindurch   über den Kontakt des   Relais Bi, durch   den einfach gewickelten Stromkreis D2 über die Klemmen des Stöpsels und der Klinke, durch die, einfach gewickelte Spule E2 
 EMI4.2 
 drahtstromkreistype, welche nicht mit Eehounterdrückern ausgestattet ist und vom Amte Y zu irgendeinem andern Amte, wie z. B. Z reicht.

   Wenn die in Fig. 3 veranschaulichte Schnur dazu benutzt wird, um eine Gebührgesprächs- oder Fernleitung dieser Type mit einem Vierdrahtstromkreis von der Type des vom Amte X zum Amte Y reichenden Stromkreises zu verbinden, so bleibt der mit dem Vierdrahtstromkreis verbundene Echounterdr cker in wirksamem Zustand,   gleichgültig   ob die Verbindung mit dem Vierdrahtstromkreis vor oder nach der Verbindung mit dem Zweidrahtstromkreis erfolgt. Bei 
 EMI4.3 
   Ausgleichsspulen   statt der Verbindungen zu den Klinken der Kunstleitung verbunden, wie dies durch die gezeichneten Schalter angezeigt wird.

   Wenn der   Leitungsstöpsel   des   Schnurstromkreises   in die Leitungsklinke des Vierdrahtstromkreises vor Einführung des entsprechenden Kontaktstöpsels in die Leitungsklinke des   Zweidrahtstromki'eises eingeführt   wird, so sind die   Echounterdrückereinheiten Z-Y     und   Y-X nicht beeinflusst, da der   früher. beschriebene   Stromkreis über die Relais   Bi, Fi und Ci her-   gestellt wird und alle drei Relais betätigt, ohne im Kontrolldraht irgendwelche Änderung hervorzubringen. 



  Wenn hierauf der andere   Leitungsstöpsel   in die Klinke des   Zweidrahtstromkreises eingeführt   wird, entsteht kein Kontrollstromkreis, da keine einfache Verbindung mit der Klinke des Zweidrahtstromkreises besteht. Wenn anderseits der Stöpsel des   Schl11U'stromkreises   in die Klinke des Zweidrahtstromkreises vor erfolgter Verbindung mit dem Vierdrahtstromkreis eingeführt werden würde, so wäre die Wirkungsweise nicht verschieden, denn der Stromkreis des Relais B2   würde   über keinerlei Einfachschaltung geschlossen werden und daher würde der für die Relais   Bi, Fi und Gi bereits beschriebene   Stromkreis wie früher hergestellt werden. 



   Die Hintereinanderschaltung zwischen den beiden Vierdrahtstromkreisen gemäss Fig. 3 kann 
 EMI4.4 
 schaltfernschnurstromkreis bei X anwendet, der in ähnlicher Weise wie der im Y ausgestattet ist. In diesem Falle wird das Netzwerk N von der Ausgleichsspule beim Amte X abgeschaltet und die Ausgleichsspule mit einer Netzwerkklinke in ähnlicher Weise wie jene im Amte Y verbunden. Wenn man annimmt, dass die Verbindung im Amte Z beginnend hergestellt wird, so bleiben die beiden Echounter-   'drückereinheiten Y-Z   und Z-Y mit dem Vierdrahtstromkreis zwischen den Ämtern Y und Z verbunden, da keine mit der Leitungsklinke des Amtes Z verbundene Einfachschaltung vorhanden ist (vorausgesetzt, dass das Amt Z bloss für Verbindungen einer End-Zweidrahtendleitung ausgestattet ist).

   Wenn die beiden dargestellten Vierdrahtstromkreise durch den   Schuurstromkreis   im Amte Y miteinander in Verbindung gesetzt werden, so wird die Verbindung zwischen dem Schnur- und Vierdrahtstromkreis zwischen den Ämtern Y und Z zuerst derart hergestellt, dass die Echounterdrückereinheiten Y-Z und Z-Y noch in ihrem wirksamen Zustand verbleiben. Nach Herstellung der Verbindung mit dem vom Amte Y zum Amte X reichenden Vierdrahtstromkreis werden die Echounterdrückereinheiten X-Y und   Y-X unwirksam gemacht. Nach   Herstellung der Verbindung im Amte X zwischen dem veranschaulichten Vierdrahtstromkreis und dem nicht gezeichneten, sieh nach links erstreckenden Vierdrahtstromkreis wird vorerst die frühere Schaltung wieder hergestellt.

   Die entsprechende Schnur 
 EMI4.5 
 

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 gezogene   Echounterdrüeker   in ähnlicher Weise unwirksam gemacht, wie dies in Verbindung mit dem vom Amte Y zum Amte X reichenden Vierdrahtstromkreis beschrieben wurde. Wenn demnach die Verbindung vollends hergestellt ist, wird bloss ein Paar von   Eehounterdruckereinheiten   wirksam werden, nämlich die Einheiten   Y-Z   und Z-Y, die dem vom Amte Z zum Amte Y reichenden Vierdrahtstromkreis beigegeben sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Ferntelephonsystem mit einer Mehrheit von hintereinander   schaltbaren Übertragungsstrom-   
 EMI5.1 
 beigegeben ist, wobei eine Einheit auf in einer Richtung übertragene Ströme zwecks Unwirksammachen des Stromkreises für die Übertragung in entgegengesetzter Richtung anspricht, während die andere Einheit auf in der entgegengesetzten Richtung übertragene Ströme zwecks Unwirksammachen des Stromkreises für die   Übertragung   in der erstgenannten Richtung anspricht, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die beim Hintereinanderschalten dieser Stromkreise etwa durch Anschliessen von   Kontrolleitungen (K, K') zu   Relais (X bzw.

   Y) alle Echounterdrückereinheiten mit Ausnahme eines Paares unwirksam machen, von welchem Paar eine Einheit auf in einer Richtung übertragene Ströme und die andere Einheit auf in   entgegensresetzter Richtung   übertragene Ströme anspricht (Fig. 2).

Claims (1)

  1. 2. Ferntelephonsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (Schnurstromkreis) zur Hintereinanderschaltung der Übertragungsstromkreise die Einrichtung (z. B. K, K', X, Y) zum Unwirksammachen der Eehounterdruckereinheiten steuert (Fig. 2).
    3. Ferntelephonsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der nach Betätigung der Mittel (z. B. K bzw. K', X bzw. Y) wirksam bleibenden Echounterdrückereinheiten mit einem der Ibertragungsstromkreise und die andere mit einem andern der Übertragungsstromkreise verbunden ist (Fig. 2).
    4. Ferntelephonsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar Eehounterdrückereinheiten, das nach Betätigung genannter Mittel (z. B. K, K', X, Y) wirksam bleibt,' mit einem Übertragungsstromkreis verbunden ist.
    5. Ferntelephonsystem nach den Ansprüchen] bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schnurstromkreis zum Hintereinanderschalten zweier der Übertragungsstromkreise vorgesehen ist, wobei die Einrichtung zum Unwirksammachen der Echounterdriickereinheiten an den genannten Schnurstromkreis angeschlossen ist.
    6. Ferntelephonsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verbindung des Schnurstromkreises mit einem der Übertragungsstromkreise (z. B. von X nach Y) die mit ihm verbundenen Unterdrückereinheiten (X, Y und Y, X) unbeeinflusst bleiben, hingegen bei Verbindung des Schnurstromkreises mit dem andern Übertragungsstromkreis (von Y nach Z) die an ihm angeschlossenen Echounterdrückereinheiten (Y-Z und Z-Y) unwirksam gemacht werden (Fig. 3).
AT109906D 1924-12-10 1924-12-10 Ferntelephonsystem. AT109906B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT109906T 1924-12-10

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ID=3626065

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AT109906D AT109906B (de) 1924-12-10 1924-12-10 Ferntelephonsystem.

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