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AT106840B - Einrichtung zum Empfang gedämpfter und ungedämpfter elektrischer Schwingungen. - Google Patents

Einrichtung zum Empfang gedämpfter und ungedämpfter elektrischer Schwingungen.

Info

Publication number
AT106840B
AT106840B AT106840DA AT106840B AT 106840 B AT106840 B AT 106840B AT 106840D A AT106840D A AT 106840DA AT 106840 B AT106840 B AT 106840B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
circuit
anode
tube
vibrations
grid
Prior art date
Application number
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English (en)
Original Assignee
Huth Erich F Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huth Erich F Gmbh filed Critical Huth Erich F Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT106840B publication Critical patent/AT106840B/de

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  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Empfang gedämpfter und ungedämpfter elektrischer Schwingungen und besteht darin, dass die ankommenden Schwingungen einer Kathodenröhre in   Sehwingungserzeugerschaltung   zugeführt werden zu dem Zwecke, durch entsprechende Massnahmen an 
 EMI1.2 
 machung der Schwingungen in einem Anzeigeinstrument beispielsweise für Hörempfang zu bewirken. 



   Hiebei können folgende grundsätzliche Massnahmen getroffen werden :
1. Die Schwingungserzeugerschaltung wird so eingestellt, dass Eigenschwingungen des Systems nicht auftreten, dieses sich aber sehr nahe der Grenze des Eintretens der Eigenschwingungen befindet. 



   Dies ist etwa gleichbedeutend mit der grösstmöglichen Herabsetzung der Eigendämpfung des Systems und vielleicht für die beobachtete grosse Empfindlichekit massgebend. Die Mittel zur Einstellung dieses
Zustandes des Systems bestehen beispielsweise darin, dass die Anodenspannung entsprechend herab- gesetzt, dass die Heizstromstärke und damit die Kathodentemperatur entsprechend vermindert oder bei einer Rückkopplungsschaltung der Kopplungsgrad verändert und die Kopplung entsprechend lose gemacht wird. 



  2. Die Schwingungserzeugerschaltung wird so eingestellt, dass sie Eigenschwingungen erzeugt, und diese werden so gewählt, dass sie von gleicher Frequenz sind wie die ankommenden Wellen. Es findet dann ein Empfang im sogenannten Interferenzpunkt mit grösster Empfindlichkeit statt. Die Energie der Eigenschwingung wird so eingeregelt, dass sich möglichst ein Optimum des Empfanges ergibt. 



   Hiemit können insbesondere ungedämpfte Schwingungen und Telephonie mit bestem Effekt empfangen werden. Ausser durch entsprechende Einstellung der Abstimmittel der sehwingungserhaltenden Kreise kann die gewünschte Frequenz auch durch Regelung der Anodenspannung oder der Kathodentemperatur oder beider Mittel eingestellt werden. 



   3. Hohe Empfindlichkeit und gleichzeitige Kenntlichmachung der Wellen wird dadurch erreicht, dass Eigenschwingungen des Systems durch entsprechende Einstellung erzielt werden, die Eigen- schwingungen von den ankommenden Schwingungen aber so weit differieren, dass die Differenzen der
Schwingungen einem hörbarem Ton entsprechen. Infolge des Umstandes, dass das System sich im
Schwingungszustand befindet und diese Schwingungen auch nicht erheblich von den Empfangs- schwingungen abweichen, ist die Empfindlichkeit des Systems für die   aufzunehmende Welle ausserordentlich   gross, seine Dämpfung in bezug auf diese Welle so gering wie möglich. Dieselbe Kathodenröhre wirkt ferner als Detektor und gleichzeitig als Generatorröhre.

   Besondere Mittel ausserhalb der Schwingung-   erzeugerschaltung   zur Erzeugung der niederfrequenten Schwingungen fallen fort, und es kann gleich- zeitig eine mehrfache Verstärkung dieser niederfrequenten, durch die Interferenz der ankommenden
Schwingungen mit den Eigensehwingungen der erzeugten Schwingungen (Schwebungen) ohne Anwendung besonderer   Rüekführmittel   der niederfrequenten Energie zum Eingangskreis der Röhre durch diese stattfinden. 



   Bei den Einrichtungen gemäss 2. und 3. findet auch eine mehrfache Verstärkung der ankommenden
Schwingungen hoher Frequenz ohne weiteres statt durch dieselbe Röhre. In gewissem Grade kann dieser
Effekt auch bei der Einrichtung gemäss 1. erzielt werden. Grundsätzlich ist durch die Erfindung auch zum ersten Male der Empfang von Telephonie durch Überlagerung einer Eigenschwingung des Systems erzielt worden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bei der Einrichtung zu 3. kann die gewünschte Frequenz der Eigenschwingung ausser durch Einstellung der Abstimmittel schwingungserhaltender Kreise auch durch Regelung der Anodenspannung oder der Kathodentemperatur oder beider eingestellt werden. Die Erfindung sei an Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichnung näher erläutert. 



   In sämtlichen Figuren bedeutet N eine bei B geerdete Antenne mit Kopplungsspulen P für den im Eingangskreis der   Kathodenröhre   U liegenden abstimmbaren Sekundärkreis S, C1. Die Kathodenröhre U besitzt vorzugsweise eine   Glühkathode   F, welche durch die Heizbatterei A über einen Regelwiderstand R gespeist wird, ein vorzugsweise gitterförmiges Steuerelement G und eine Anode W, zwischen diese und die Kathode ist ein Telephon T und eine Batterie B oder sonstige Stromquelle regelbar geschaltet. 



   In sämtlichen Figuren ist die positive Klemme der Batterie B mit der Anode verbunden, mit Ausnahme der Fig. 2, bei der eine der beiden Anoden mit dem negativen Batteriepol verbunden ist. Im Beispiel der Fig. 3, das zunächst erläutert werden soll, ist in der Gitterzuleitung eine Kopplungsspule und in der Anodenzuleitung eine mit der Spule   L   gekoppelte Spule L2 vorgesehen. Parallel zur Spule L1 liegt ein einstellbarer Kondensator   0"der   vorzugsweise dazu dient, die im Sekundärkreis S, C1 auftretenden   Sohwingungsimpulse   den parallel geschalteten Gittern G1, G2 zuzuführen, mit dem aber auch eine Einstellung dieses Gitterstromes und eine Regelung der Kopplung der Spulen   LI, L2 gleichzeitig   erfolgt.

   Entsprechend den beiden Gittern sind auch zwei parallel geschaltete Anoden   W1, W2   vorgesehen. Die Frequenz der Eigenschwingung der Sehwingungserzeugerschaltung wird durch den Kreis   Z/i,   C2 bestimmt, während der Anodenkreis aperiodisch ausgebildet ist und mit dem Gitterkreis ruckgekoppelt ist. 



   Der Eingangskreis S, 01 wird auf die ankommende Welle abgestimmt. Zur Durchführung der Massnahmen zu 1. wird der Kreis   L,     O2   auf die ankommende Welle abgestimmt. Durch entsprechende Einstellung des Kondensators   0"wodurch   der Kopplungsgrad zwischen den   Spulen- LI, L2   verringert werden kann, durch Herabsetzung der Kathodentemperatur oder der Anodenspannung wird ein Zustand erreicht, in dem sich das System nahe dem Einsetzen seiner Eigenschwingung befindet. 



   Zur Durchführung der Massnahmen zu 2. wird die Kopplung zwischen den Spulen LI, L2 entsprechend erhöht oder die Anodenspannung oder Kathodentemperatur entsprechend vergrössert. Die übrigen Abstimmungen werden in gleicher Weise vorgenommen wie zu 1. Zur Durchführung der Massnahmen zu 3. wird die Frequenz des Kreises L1, C2 so eingestellt, dass sie von der Frequenz der ankommenden Wellen so weit abweicht, dass die Differenz der Frequenz eines hörbaren Tones entspricht, das Rohr U erzeugt gleichgerichtete Schwebungen dieser Differenzfrequenz, welche nunmehr im Telephon T gehört werden. Dadurch, dass der Sekundärkreis    <      al   auf die ankommende Welle abgestimmt bleibt, wird diese mit bestem Wirkungsgrad der Röhre zugeführt. 



   Die Kopplungsspulen   L,     L2   bewirken   jedenfalls, dass   die im Anodenkreis fliessende, verstärkte Hochfrequenz wiederum dem Gitterkreis zugeführt wird und eine wiederholte Verstärkung stattfindet. 



  Bei Anwendung der Massnahmen zu 3. in der beschriebenen Weise auf die Schaltung der Fig. 3 findet in derselben Schaltung nicht nur   Hochfrequenzverstärkung   und Erzeugung des niederfrequenten Schwebungstones statt, sondern es wird auch der letztere durch die Spulen   LI, L2   aus dem Anodenkreis wiederum dem Gitterkreis zugeführt, so dass ohne Anwendung besonderer schaltungstechnischer Rückführmittel für diesen niederfrequenten Strom auch eine mehrfache Verstärkung desselben durch die gleiche Röhre stattfindet. 



   Bei Anwendung der Massnahmen zu 2. auf die Schaltung der Fig. 3 können mit besonderem Vorteil Impulse empfangen werden, deren Amplitude langsam abgedämpft ist, beispielsweise also gedämpfte Schwingungen oder Telephonieschwingungen. Die übergelagerte Frequenz kann gleich oder fast gleich (verschieden) von der Frequenz der langsam abgedämpften Amplituden der empfangenen Schwingung sein. Der gegebenenfalls vorzusehende Magnet M kann eine ähnliche Wirkung, wie eine besondere Gittervorspannung, ausüben. 



   Bei der Schaltung der Fig. 1 sind die Transformatorspulen   Z, L   und der Abstimmungskondensator C3 fortgelassen. Der Kreis S,   al   stellt in Verbindung mit dem Abstimmkondensator   C*g   das schwingungserhaltende bzw. die Frequenz dieser Schwingungen der Röhre bestimmende Element dar. Er ist zwischen Anode und Gitter geschaltet und kann auf die ankommenden Schwingungen abgestimmt werden, wenn durch entsprechende Einstellung des Kondensators   O2   erreicht wird, dass bei Anwendung der Massnahmen zu 3. die Eigenschwingungen des Systems trotzdem etwas von der ankommenden Welle abweichen. Andernfalls muss der Kreis   S,     al   etwas gegenüber der ankommenden Welle verstimmt werden.

   Bei gleicher oder verschiedener Abstimmung des Kreises S, C1 wie die ankommende Welle, kann aber die Verschiedenheit der Frequenz der Eigenschwingung der Röhre auch durch Regelung der Anodenspannung oder der Kathodentemperatur erzielt werden. 



   Bei der Schaltungsanordnung der Fig. 2 sind zwei Anoden   W1, W2   vorgesehen, mit deren einer der Kreis S, C1 und mit deren anderer das Telephon T und die Batterie B verbunden ist. Zwei Gitter   ssi,   G2 sind in Parallelschaltung über den Kondensator   C*   mit dem Sekundärkreis S, 01 verbunden. Die Massnahmen zu 1. bis 3.   können sinngemäss auch   bei dieser Schaltung angewendet werden, wie dies etwa bei Fig. 1 beschrieben ist. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
1. Einrichtung zum Empfang gedämpfter und ungedämpfter elektrischer Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, dass die ankommenden Schwingungen einer Kathodenröhre in Schwingungserzeugungsschaltung zugeführt werden. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Kathodenröhre erzeugten Schwingungen durch entsprechende Einstellung der Anodenspannung, der Kathodentemperatur oder, bei einer Ruckkopplungsschaltung, des Rüekkopplungsgrades so eingestellt werden, dass sie fast oder vollständig gleiche Frequenz wie die zu empfangenden Schwingungen besitzen, ohne dass im ersteren Falle ein hörbarer Schwebungston auftritt.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass die zu empfangenden Schwingungen durch dieselbe Röhre mehrfach verstärkt werden, indem die im Anodenkreis fliessende Hochfrequenz durch Kopplungspulen (, L) wiederum dem Gitterkreis zugeführt sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe Elektronen- röhre mit drei Elektroden durch Einfügung je eines schwingungsfähigen Systems in den Anoden-und EMI3.3 erzeuger wie als Detektor geschaltet ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, gekennzeichnet durch einen abstimmbaren Schwingungskreis (S, C im Eingangskreis der Kathodenröhre (U), der auf die ankommende Welle abgestimmt wird, während die Eigenschwingung des Systems durch andere Bestimmungselemente, beispielsweise durch abgestimmte, geschlossene Schwingungskreise (Li Cl im Gitterkreise oder Anodenkreise Lg, C) oder beiden bestimmt wird.
    7. Einrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 6 und zur Erzeugung von Eigenschwingungen in einer Schwingungserzeugerschaltung mit einem Dreielektrodenrohr, gekennzeichnet durch Anordnung je eines geschlossenen Schwingungskreises (S, C1 und C2, Z) im Gitter-und Anodenkreise, die auf annähernd gleiche Welle abgestimmt werden in einer schaltungstechnisehen Kopplung zueinander stehen. EMI3.4
    9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8 und zur Erzeugung von Eigenschwingungen in einer Schwingungserzeugerschaltung mit Elektrodenröhre mit drei Elektroden, gekennzeichnet durch die Rückkopplung des frequenzbestimmenden Sehwingungskreises . C2) im Gitterkreise und durch Rückkopplung des letzteren mit dem aperiodischen Anodenkreis (Fig. 3).
    10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Kondensator (02) im Gitterkreise zur Einstellung der Schwingungsintensität (Fig. 1 bis 3).
    11. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, gekennzeichnet durch Anwendung eines permanenten Magneten ("1) oder eines ähnlich wirkenden Mittels, welches der Röhre in Schwingungserzeugerschaltung eine höhere Empfindlichkeit verleiht (Fig. 3). <Desc/Clms Page number 4>
    12. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrung der Anodenenergie über Selbstinduktionen bzw. Drosseln (L5) erfolgt, wobei zweckmässig ein Kon- densator (03) hinter den Selbstinduktionen bzw. Drosseln parallel zur Batterie (B) bzw. der gespeisten Röhre geschaltet ist. EMI4.1
AT106840D 1914-03-12 1921-08-27 Einrichtung zum Empfang gedämpfter und ungedämpfter elektrischer Schwingungen. AT106840B (de)

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AT106840D AT106840B (de) 1914-03-12 1921-08-27 Einrichtung zum Empfang gedämpfter und ungedämpfter elektrischer Schwingungen.

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