AT10680U1 - Handstempel mit oberschlagfärbung - Google Patents
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Description
öits'rsKä sches (ötsmäftrt AT10 680 U1 2009-08-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Handstempel mit Oberschlagfärbung, mit einem Gehäuse, das ein Farbkissen aufnimmt, mit einem Betätigungsteil, der am Gehäuse verschiebbar geführt ist und ein Typenaggregat schwenkbar lagert, welches zumindest ein schleifenförmiges Typenband mit verstellbaren Stempeltypen aufweist und innerhalb des Gehäuses angeordnet sowie bei einem Verschieben des Betätigungsteiles entgegen Federkraft relativ zum Gehäuse von einer Einfärbestellung, in welcher das Typenaggregat am Farbkissen anliegt, über einen Wendemechanismus in eine Abdruckstellung verschwenkbar ist, sowie mit einer Stempelplatteneinheit mit Farbspeicherung, die eine Abdruckplatte aufweist.
[0002] Aus der EP 0 258 323 Bl ist ein Handstempel mit Oberschlagfärbung bekannt, der ein Typenaggregat mit Typenbändern mit verstellbaren Stempeltypen aufweist, welche z.B. zur Bildung eines Datumabdrucks ausgebildet sind. Die Typenbänder können mit Hilfe von Einstellrädern verstellt werden. Das Typenaggregat trägt weiters eine feste Stempelplatte, welche beim Stempeln einen von den verstellbaren Typen unabhängigen, fixen Abdruck erzeugt. Bei diesem Handstempel kann das Klischee der festen Stempelplatte nicht ohne weiteres vom Benutzer vorgesehen werden, sondern muss vorher werksseitig auf die Stempelplatte aufgebracht werden.
[0003] In der WO 2007/082330 A1 ist ein Handstempel gezeigt, der eine Abdruckplatte aufweist, die mit einer Betätigungseinheit aus einer in ein Gehäuse zurückgezogenen Stellung entgegen der Federkraft einer Schraubendruckfeder in eine Abdruckstellung gebracht werden kann. Die Abdruckplatte ist teilweise offenporig und liegt an einem Farb-Speicherkörper, der in einer ihn zumindest teilweise einfassenden Halterung angebracht ist, zur Übernahme von Stempelfarbe an. Ein Kunde kann das gewünschte Klischee selbst mittels kurzzeitiger Belichtung anbringen, die ein Verschließen der Poren des offenporigen Materials in jenen Bereichen, in denen kein Stempelabdruck zu erzeugen ist; in jenen Bereichen bewirkt, in denen ein Stempelabdruck erzeugt werden soll, bleiben die Poren hingegen offen (sog. Flash-Typ-Stempelplatte). Dazu werden vorgeschnittene Platten z.B. aus Ethylen-Venyl-Acetat, zusammen mit einer Folie, die das gewünschte Stempelabdruckbild aufweist, in ein Belichtungsgerät gelegt. Somit ist es für Kunden sehr leicht, ein Stempel-Klischee je nach Wunsch selbst herzustellen. Dieser Stempel eignet sich aber nicht für Abdrucke, die sich innerhalb kurzer Zeitspannen ändern, z.B. das Datum. Für derartige Abdrücke wäre somit ein Typenbandaggregat mit verstellbaren Stempeltypen (Datumbänder) von Bedeutung. An sich wäre es möglich, auch bei einem derartigen Typenbandaggregat deren Band vorgesehenen Typen jeweils mit Speicherbereich aufzubauen, jedoch wurde die Gesamthöhe der Typen, also die Abmessung, und die die Typen vom Band vorstehen, derart groß, dass im Fall einer Kombination mit einem festen Text ein ausreichend großer Platz für das Vorbeibewegen des Typenbands mit den Typen - die beidseits abstehen, vorgesehen werden muss.
[0004] In der WO 96/16817 A ist ein gattungsgemäßes Stempelgerät mit Oberschlagfärbung mit einem Gehäuse beschrieben, das einen Stempeleinsatzteil aufweist, welcher in einer oberen Färbestellung Farbe von einem Farbkissen aufnimmt und über einen Wendemechanismus umkehrbar in eine Druckstellung gebracht werden kann. Weiters ist an der Unterseite des Stempelgerätes eine Aufnahme für eine vorgefärbte feste Stempelplatte vorgesehen, die eine Durchtrittsöffnung für die - variablen - Typen des Stempeleinsatzteils aufweist. Um diese Stempelplatte bei Nichtbenutzung im Abstand von der Stempelauflagefläche zu halten, bevor der Wendemechanismus aktiviert wird, sind seitliche Blattfedern an der Unterseite der Aufnahme für die Stempelplatte angebracht, die über die Stempelplatte vorstehen. Dabei ist es schwierig, einen einheitlichen Abdruck von beiden Stempeltypenarten zu erzeugen, wobei die Blattfedern zusammengedrückt werden müssen, und es ist wegen der vorstehenden Blattfedern auch schwierig, eine Schutzkappe unterseitig des Stempelgerätes anzubringen. 1 /19 ijstsfiiicsischfis pateHiüfftt AT10 680 U1 2009-08-15 [0005] Es ist Aufgabe der Erfindung, einen robusten Handstempel mit Oberschlagfärbung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher einen einfachen Aufbau hat und bei der Verwendung mit dem beweglichen Typenaggregat in Kombination mit der festen Stempeleinheit einheitliche, gleichmäßige Abdrücke erzielen lässt, wobei auch nichtsdestoweniger die Verwendung von voreingefärbten Stempelplatten bzw. Abdruckplatten möglich sein soll, da diese für Benutzer Vorteile hinsichtlich der eigenen Gestaltung der Abdruckbilder bieten.
[0006] Der erfindungsgemäße Handstempel mit Oberschlagfärbung eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stempelplatteneinheit mit Farbspeicherung mit dem Typenaggregat zu einer schwenkbaren Einheit kombiniert ist, wobei die Abdruckplatte mit ihrer Abdruckseite neben den Stempeltypen des Typenaggregats angeordnet ist, und dass das Farb-kissen eine auf die Stempeltypen des Typenaggregats beschränkte Zugangsöffnung bzw. Größe hat.
[0007] Durch diese Ausbildung kann der vorstehend angeführten Zielsetzung gut entsprochen werden. Es können durch diese Ausbildung die Vorteile des Systems der Oberschlagfärbung und jene des Systems mit Farb-Speicherung (sog. Pre-inked Stempel) miteinander kombiniert werden, ohne die Nachteile der bekannten Systeme in Kauf nehmen zu müssen. Die Erfindung ermöglicht es ein bewegliches Typenaggregat mit variablen Typen und ein flexibles Gestalten eines Pre-inked Stempel-Abdruckbildes zu vereinigen, wobei exakte Abdrucke beider Stempelarten erhalten werden können.
[0008] Der Handstempel kann in zwei möglichen grundsätzlichen Ausführungen vorgesehen sein. In beiden Fällen kann die Stempelplatteneinheit mit dem (Band-) Typenaggregat lösbar, z.B. über Schrauben verbunden sein. In der ersten Ausführungsvariante kann die Farbwahl vom Kunden vor der Auslieferung gewählt werden. Die Stempelplatteneinheit ergibt sich dann im Betrieb aus einem Stempelplattenhalter, einem Speicherkörper (Filtrona), einer Abdruckplatte und einem Halterahmen. In der zweiten Ausführungsvariante kann die Farbe vom Kunden jederzeit frei gewählt werden. Hierfür besteht die Stempelplatteneinheit im Betrieb aus einem Stempelplattenhalter, einem Halterahmen und einer Abdruckplatte, die zugleich als Speicherkörper fungiert. Die Bodenplatte des Stempelplattenhalters weist in dieser Ausführung Farb-Durchtrittsöffnungen auf, die zum Nachfüllen der Farbe dienen. Die Summe der Volumina der Farb-Durchtrittsöffnungen -oder Einfüllöffnungen entspricht dabei genau dem zu füllenden Volumen der frei wählbaren Farbe. Ein gesonderter Färberahmen, der ebenfalls Farb-Durchtrittsöffnungen aufweist, kann als Zubehör zum (Nach)Füllen der Farbe vorgesehen und beim Füllen vom Stempelplattenhalter aufgenommen werden.
[0009] Aufgrund der vergleichsweise größeren Abmessungen des Halterahmens in der ersten Ausführungsform, ist der Handstempel gegebenenfalls in der Breite und Länge geringfügig größer ausgebildet als in der zweiten Ausführungsform.
[0010] Der Stempelplattenhalter kann zur Befestigung am dritten Aggregat seitliche Befestigungsschenkel aufweisen, die beispielsweise von der Bodenplatte ausgehen, die die Abdruckplatte gegebenenfalls samt Speicherkörper, sowie den Halterahmen trägt. Sofern Abdruckplatte und Speicherplatte vorgesehen sind, ist es günstig, die Bodenplatte wannenförmig auszuführen, wobei dann die Abdruckplatte und die Speicherplatte in der wannenförmigen Bodenplatte eingesetzt und mit Hilfe des Halterahmens darin fixiert werden können. Im Fall einer Abdruckplatte, die zugleich als Speicherkörper fungiert, kann die Bodenplatte den Halterahmen tragen, der seinerseits die Abdruck-Speicher-Platte aufnimmt.
[0011] Die Stempelplatteneinheit mit Farbspeicherung kann, was die Anordnung der für die Abdruckherstellung verantwortlichen Teile betrifft, rahmenförmig ausgebildet sein, sodass eine Rahmenöffnung definiert wird, in der in der Betriebsstellung die jeweils zum Abdruck vorgese- 2/19 ifcftsTisfcistke AT10 680 U1 2009-08-15 henen Stempeltypen des Typenaggregats vorliegen. Wie bereits erwähnt kann es sich bei diesen Stempeltypen um Datumstypen oder dgl. variable Typen handeln. An der von der Abdruckseite abgewandten (Rück-)Seite kann am Typenaggregat eine aufschnappbare Abdeckung, wie an sich bekannt, vorgesehen sein. Die aufschnappbare Aufdeckung bringt beim vorliegenden Handstempel insofern einen besonderen Vorteil, als auch ein Nachfüllen von Farbe in den Speicherkörper der Stempelplatteneinheit mit Voreinfärbung in der Form denkbar ist, dass die Stempelplatteneinheit im Stempel belassen wird und einfach von der Rückseite her die Farbe nachgefüllt wird, wobei die Wahrscheinlichkeit eines Anstreifens am benachbarten Typenaggregat groß ist. Durch diese Abdeckung am Typenaggregat wird dann ein Beschmutzen der Finger beim Nachfüllen „in situ" verhindert.
[0012] Von besonderem Vorteil ist schließlich auch, wenn das Farbkissen in seiner Form auf den Bereich der Stempeltypen beschränkt ist und seitlich Platz für die Abdruckplatte freiläßt, wenn sich das Typenaggregat mit der Stempelplatteneinheit mit Farbspeicherung in der Einfär-bestellung befindet.
[0013] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung veranschaulichten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen: die Fig. 1 A und 1 B eine schaubildliche Vorder- und Rückansicht eines Handstempels mit Oberschlagfärbung in dessen Einfärbestellung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch diesen Handstempel in Einfärbestellung gemäß Fig. 1 entsprechend der Linie ll-ll in Fig.3;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch diesen Handstempel in Einfärbestellung gemäß Fig. 1 entsprechend der Linie lll-lll in Fig. 2;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Komponenten einer Stempelplatteneinheit mit Farbspeicherung in Verbindung mit einem Typenaggregat dieses Handstempels gemäß Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht der kombinierten Stempeleinheit, bestehend aus Stempelplatteneinheit und Typenaggregat, gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch diese kombinierte Stempeleinheit gemäß der Linie Vl-Vl in Fig. 5;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Handstempel gemäß Fig. 1 bis 6 in der Abdruckstellung, entsprechend der Linie lll-lll in Fig. 2;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen modifizierten Handstempel in Einfärbestellung entsprechend der Linie Vlll-Vlll in Fig. 9;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch den Handstempel gemäß Fig. 8 in Einfärbestellung, entsprechend der Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 eine Explosionsdarstellung einer Stempelplatteneinheit mit Farbspeicherung und eines Typenaggregats dieses Handstempels gemäß Fig. 8 und 9;
Fig. 11 eine schaubildliche Explosionsdarstellung einer Abdruckplatte und eines Halterahmens gemäß Fig. 10, zusammen mit einem Färberahmen;
Fig. 12 einen Längsschnitt durch eine kombinierte Stempeleinheit ähnlich der Darstellung in Fig. 6; und 3/19 ijitirriiWiSF'fiS pätsmamt AT10 680 U1 2009-08-15
Fig. 13 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 9 durch den Handstempel gemäß Fig. 9, jedoch nun in der Abdruckstellung.
[0014] In den Fig. 1 bis 3 sowie 7 ist ein Handstempel 1 mit Oberschlagfärbung, mit einem Wendemechanismus 2 für ein Typenaggregat 3 in seiner Einfärbestellung, dargestellt; das Typenaggregat 3 ist in einem Gehäuse 4 mit Hilfe eines Betätigungsteils 5 auf und ab und dabei um 180° von einer in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Einfärbestellung, in der verstellbare Stempeltypen 6 (in Fig. 1 nicht ersichtlich, vgl. aber Fig. 2 und 3) an einem mit Stempelfarbe getränkten Farbkissen 7 (in Fig. 1 nicht ersichtlich, vgl. aber Fig. 2 und 3) anliegen, in eine untere, gewendete Abdruckstellung (vgl. Fig. 7) bewegbar. Das Farbkissen 7 befindet sich im gezeigten Ausführungsbeispiel in einem ladenförmigen, ein- und ausschiebbaren Behälter 8, der vom Gehäuse 4 verschiebbar aufgenommen wird. Der Wendemechanismus 2 ist von an sich bekannter Bauweise, vgl. beispielsweise die US 1 401 436 A, und weist schwingenförmig ausgebildete, am oberen Ende schwenkbar gelagerte Wendeteile 9 und eine Wendeachse 10 auf. Die Wendeachse 10 ist mit dem Stempelaggregat 3 verbunden, verläuft durch Längsschlitze 11 des Gehäuses 4 und ist mit buchsenförmigen Achssicherungsteilen 12 am Betätigungsteil 5 fixiert.
[0015] Der Betätigungsteil 5 wird mit Hilfe einer Feder 13 (vgl. Fig. 2 und 3), die sich an der Oberseite des Gehäuses 4 abstützt, in die Einfärbestellung gedrückt. Der Betätigungsteil 5 ist entgegen der Federkraft der Feder 13 relativ zum Gehäuse 4 abwärts bewegbar. Die Feder 13 ist in einem Rohrteil 14 aufgenommen, der am Gehäuse 4 oberseitig angebracht ist und sich in eine an der Oberseite des bügelförmigen Betätigungsteils 5 an dessen Steg 15 angebrachten hohlen Griff 16 hinein erstreckt, wobei der Griff 16 und der Rohrteil 14 bei der Betätigung des Handstempels 1 teleskopartig ineinander verschoben werden.
[0016] Das Gehäuse 4 besteht z.B. aus Edelstahl, wobei in den Eckbereichen Kunststoffeckteile 17 angebracht sein können; bodenseitig sind Rutschsicherungs-Elemente 18 aus Kunststoff bzw. Gummi angeklebt. Diese Rutschsicherungs-Elemente 18 verhindern auf Grund der hohen Friktion ein unerwünschtes Wegrutschen des Gehäuses 4 beim Aufsetzen des Stempels auf eine Unterlage.
[0017] Am Gehäuse 4 ist weiters ein bogenförmiges Text-Sichtfenster 19 angebracht. Eine Druckknopftaste 20 ist am Betätigungsteil 5 angebracht und dient dazu, den Betätigungsteil 5 in vorgegebenen Positionen relativ zum Gehäuse 4 fixieren zu können, wie dies an sich bekannt ist.
[0018] Gemäß Fig. 2 und Fig. 3 (vgl. auch Fig. 5 und 6) weist das Typenaggregat 3, das innerhalb des Gehäuses 4 angeordnet ist, und das gemäß Fig. 1 bis 3 in der Einfärbestellung am Farbkissen 7 anliegt, zumindest ein schleifenförmiges Typenband 21 mit demgemäß verstellbaren Stempeltypen 6 auf. Das Farbkissen 7 bzw. dessen Behälter 8 weist eine auf die Dimension der Stempeltypen 6 beschränkte Zugangsöffnung 22 für diese Stempeltypen 6 (oder Größe) auf. Seitlich der beschränkten Zugangsöffnung 22 für die Stempeltypen 6 befinden sich beidseits Freiräume 23, welche zur Aufnahme einer voreinfärbbaren Abdruckplatte 24 einer gesonderten Stempelplatteneinheit 29 dienen, und welche es ermöglichen, dass sich die Abdruckplatte 24 und die Stempeltypen 6 auf gleicher Höhe befinden; dies ist vor allem für die in Fig. 7 gezeigte Abdruckstellung wesentlich.
[0019] Das wenigstens eine schleifenförmige Typenband 21 ist in an sich bekannter Weise über ein an einem Zentralkörper 25 des Typenaggregats 3 drehbar gelagertes, dem Typenband 21 zugeordnetes Einstellrad 26 und über eine die jeweils zum Abdruck vorgesehene Stempeltype 6 des Typenbandes 21 unterstützende Stützleiste 27 geführt. Beim Verschieben des Betätigungsteiles 5 entgegen der Kraft einer Feder 13, die in der Teleskoprohranordnung 14-16 zwischen dem Betätigungsteil 5 und dem Gehäuse 4 relativ zum Gehäuse 4 wirkt, wird das Typenaggregat 3 aus der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Stellung, in der es am Farbkissen 7 anliegt, in her- 4/19 ifcftsTisfcistke AT10 680 U1 2009-08-15 kömmlicher Weise mit Hilfe des Wendemechanismus 2, in die in Fig. 7 veranschaulichte Abdruckstellung überführt, wobei auch die Abdruckplatte 24 mit verschwenkt und verschoben wird.
[0020] Wie aus den Fig. 2 bis 7 ersichtlich ist, ist das Typenaggregat 3 mit einem Stempelplattenhalter 28 der Stempelplatteneinheit 29 verbunden. Der Stempelplattenhalter 28 weist eine wannenförmige Bodenplatte 30 und seitlich angeordnete Befestigungsschenkel 31 auf; über diese Befestigungsschenkel 31 wird er mit Hilfe von in Fig. 6 schematisch veranschaulichten Schrauben 32 in seiner Höhenlage relativ zum Typenaggregat 3 an diesem verstellbar fixiert. Das Typenaggregat 3 weist rückseitig eine haubenförmige, mit Hilfe von Schnappelementen 33 aufschnappbare Typenband-Abdeckung 34 auf, mit einer im Querschnitt U-förmigen Gestalt. Die Abdeckung 34 weist Schlitze 35 für die Einstellräder 26 auf. Details über den genaueren Aufbau eines solchen Typenaggregats 3 samt Abdeckung 34 können auch der AT 501 174 B1 entnommen werden.
[0021] Die Stempelplatteneinheit 29 mit Farbspeicherung ist wie im Detail in Fig. 4 und Fig. 5 ersichtlich ausgebildet; sie besteht aus dem Stempelplattenhalter 28, einem Speicherkörper 36, der Abdruckplatte 24 und einem Halterahmen 37. Der Halterahmen 37 weist zur Fixierung der Abdruckplatte 24 am Halter 28 Rasthaken 38 auf. Die Abdruckplatte 24, der Speicherkörper 36, der Halterahmen 37 und die Bodenplatte 30 des Stempelplattenhalters 28 weisen die Form eines Rahmens auf, wobei in der durch den Rahmen definierten Öffnung 39 die Stempeltypen 6 des Typenaggregats 3 vorliegen.
[0022] In Fig. 7 ist der Handstempel 1 in seiner Abdruckstellung dargestellt. Das Typenaggregat 3 und die Stempelplatteneinheit 29 sind über den Wendemechanismus 2 so in die Abdruckstellung gebracht, dass die verstellbaren Stempeltypen 6 und die Abdruckplatte 24 in einer Ebene liegen, sodass ein exakter, gleichmäßiger Abdruck erzeugt wird. Der Rohrteil 14 und der Griff 16 sind teleskopartig ineinander verschoben. In der Abdruckstellung liegen die Stempeltypen 6 und die Abdruckplatte 24 direkt auf einem Untergrund (Papier, Karton usw.) zum Anfertigen des Stempelabdruckes auf.
[0023] In den Fig. 8 bis 13 ist eine modifizierte Ausführungsform des Handstempels 1 gezeigt, wobei sich die nachfolgende Beschreibung auf die Unterschiede zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 7 beschränken soll und im Übrigen auf die vorstehenden Ausführungsformen zu verweisen ist.
[0024] Im Unterschied zu Fig. 1 bis 7 nimmt der Stempelplattenhalter 28 eine poröse Abdruckplatte 24' auf, welche zugleich als Speicherkörper ausgeführt ist. Der Halterahmen 37' ist dementsprechend angepasst, und der Stempelplattenhalter 28 hat eine modifizierte Bodenplatte 30' sowie seitlich angeordnete Befestigungsschenkel 31'. Die Bodenplatte 30' und der Halterahmen 37' weisen Farb-Durchtrittsöffnungen 40, 41 auf, die zum Nachfüllen von Farbe dienen. Die Summe der Volumina der einzelnen Farb-Durchtrittsöffnungen 40 der Bodenplatte 30' des Stempelplattenhalters 28 entspricht der Füllkapazität der Abdruckplatte 24' bezüglich der aufzunehmenden Farbe. Der Halterahmen 37', der die poröse Abdruckplatte 24' aufnimmt und festhält, weist vier jeweils an den Ecken befindliche Rasthaken 38' auf, mit deren Hilfe er an der Bodenplatte 30' befestigt wird, indem die Rasthaken 38' am Rand der Bodenplatte 30' ein-schnappen.
[0025] Ein gesonderter Färberahmen 42, der ebenfalls Farb-Durchtrittsöffnungen 43 aufweist, ist in Fig. 11 gezeigt, und dieser Färberahmen 42 kann bei der Auslieferung des Handstempels 1 beigefügt bzw. zum Füllen der Abdruckplatte 24' mit Farbe verwendet werden.
[0026] In Fig. 13 ist wie in Fig. 7 die Abdruckdarstellung des Handstempels 1 gemäß Fig. 8 dargestellt. Das Typenaggregat 3 und der Stempelplattenhalter 28 sind nach unten verschoben und geschwenkt, wobei wiederum ersichtlich ist, dass in dieser Abdruckstellung die einstellbaren Stempeltypen 6 und die Abdruckplatte 24' niveaugleich auf dem Untergrund (Papier, Karton 5/19
Claims (15)
- öits'rsKä sches (ötsmäftrt AT10 680 U1 2009-08-15 usw.) aufliegen. Ansprüche 1. Handstempel mit Oberschlagfärbung, mit einem Gehäuse (4), das ein Farbkissen (7) aufnimmt, mit einem Betätigungsteil, der am Gehäuse (4) verschiebbar geführt ist und ein Typenaggregat (3) schwenkbar lagert, welches zumindest ein schleifenförmiges Typenband (21) mit Stempeltypen (6) aufweist und innerhalb des Gehäuses angeordnet, sowie bei einem Verschieben des Betätigungsteiles (5) entgegen Federkraft relativ zum Gehäuse (4) von einer Einfärbestellung, in welcher das Typenaggregat (3) am Farbkissen (7) anliegt, über einen Wendemechanismus (2) in eine Abdruckstellung verschwenkbar ist, sowie mit einer Stempelplatteneinheit (29) mit Farbspeicherung, die eine Abdruckplatte (24, 24') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempelplatteneinheit (29) mit Farbspeicherung mit dem Typenaggregat (3) zu einer schwenkenden und verschiebbaren Einheit (44) kombiniert ist, wobei die Abdruckplatte (24, 24') mit ihrer Abdruckseite neben den Stempeltypen (6) des Typenaggregats (3) angeordnet ist, und dass das Farbkissen (7) eine auf die Stempeltypen (6) des Typenaggregats (3) beschränkte Zugangsöffnung bzw. Größe (22) hat.
- 2. Handstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempelplatteneinheit (29) einen Stempelplattenhalter (28) aufweist, der die Abdruckplatte (24, 24') aufnimmt.
- 3. Handstempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempelplattenhalter (28) eine Bodenplatte (30, 30') aufweist, von der seitliche Befestigungsschenkel (31,31') ausgehen.
- 4. Handstempel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (30) wannenförmig ausgeführt ist, um die Abdruckplatte (24) aufzunehmen.
- 5. Handstempel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempelplattenhalter (28) mit dem Typenaggregat (3) lösbar verbunden ist.
- 6. Handstempel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempelplattenhalter (28) mit dem Typenaggregat (3) durch Schrauben (32) verbunden ist.
- 7. Handstempel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdruckplatte (24) am Stempelplattenhalter (28) durch einen Halterahmen (37) fixiert ist.
- 8. Handstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Anlage an der Abdruckplatte (24) ein gesonderter Farb-Speicherkörper (36) vorgesehen ist.
- 9. Handstempel nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (30') des Stempelplattenhalters (28) Farb-Durchtrittsöffnungen (40) aufweist.
- 10. Handstempel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdruckplatte (24') zugleich als Speicherplatte ausgeführt ist und die Farb-Durchtrittsöffnungen (41) zum Nachfüllen der Farbe vorgesehen sind.
- 11. Handstempel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdruckplatte (24') ein gesonderter Färberahmen (42) mit Durchtrittsöffnungen (43) zugeordnet ist.
- 12. Handstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdruckplatte (24, 24'), sowie gegebenenfalls der Halterahmen (37, 37'), der Speicherkör- 6/19 ifcftsTisfcistke AT10 680 U1 2009-08-15 per (36) und die Bodenplatte (30,30') des Stempelplattenhalters (28) die Form eines Rahmens aufweist, wobei in der durch den Rahmen definierten Öffnung (39) die Stempeltypen (6) des Typenaggregats (3) vorliegen.
- 13. Handstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempeltypen (6) des Typenaggregats (3) verstellbar sind, beispielsweise einstellbare Da-tums-Typen sind.
- 14. Handstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass das Typenaggregat (3) an der von der Abdruckseite abgewandten Seite eine aufschnappbare Abdeckung (33) aufweist.
- 15. Handstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbkissen (7) in seiner Form auf den Bereich der Stempeltypen beschränkt ist und seitlich Platz für die Abdruckplatte (24, 24') freilässt, wenn sich das Typenaggregat (3) mit der Stempelplatteneinheit (29) mit Farbspeicherung in der Einfärbestellung befindet. Hierzu 12 Blatt Zeichnungen 7/19
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