<Desc/Clms Page number 1>
Signalübermittler.
EMI1.1
trisches Signal unmittelbar am fahrenden Zug gegebenenfalls zur Auslösung zu bringen. Dynamisch wird diese Auslösung verursacht durch eine Komponente einer Stosskraft, die bei einer vom ruhenden Boden aus veranlassten Signalübermittlung auf die in Fahrt befindliche Maschine vermittels eines Anschlagmechanismus 1, 2 in Erscheinung tritt.
Die Erfindung ist demnach in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung den Grundriss der Gesamtanordnung.
Es stellt 1 eine im Oberbau verankerte Anlaufschiene dar, die um eine Achse 13 schwenkbar mittels Gestänges 15, Trommel 16 und Drahtzuges 18 die Stellungen ,,ein" oder ,,frei" einnehmen kann. In die Stellung ,,ein" schliesst 1 - als Verbindungsgerade E 13 gedacht, mit der Richtung der Fahrt, ist diese mit Pfeil eingezeichnet-einen gewissen kleinen ein.
Am Frame der Maschine, u. zw. isoliert auf einem Lager 7 montiert, ist ein hakenförmig aus- gebildeter Anschlag 2. der-in diesem Fall als gebogener Bandstahl im normalen Zustand-das Stück CD als geometrische Gerade gedacht-mit der Fahrtrichtung einen gewissen 4 a einschliesst. Dieser An-
EMI1.2
mindestens gleich gross wie ist.
Der den Haken von 2 bildende, ungefähr reehtwinkelige Fortsatz ist lose zwischen zwei Fühllngsbacken 6 geführt, welche ihrerseits am Frame befestigt sind. Endlich ist der Haken nochmals in der
EMI1.3
An das Hakenende lehnt sich in der Nähe von 6 eine um eine Achse drehbare Klinke 3, welche mit ihrem Ende isoliert am Hakenende 2 Anlehnung nimmt. Diese Klinke J dient in ihrer ausgezogen gezeichneten Stellung als Unterstützung einer zweckmässig vertikal angeordneten Fallstange 4.
Es stellt ferner 5 einen Schleifkontakt dar, mit dem der in 7 isoliert montierte und durch 6 geführte Ansehlag 2 in Berührung kommt, wenn er, aus seiner normalen Lage gedrängt, einen kleineren # α mit der Längsachse der Maschine (Fahrtrichtung) einnimmt.
Dieser Kontakt 5 ist mit einer Leitung AS2 an einem Solenoid S1 angeschlossen und hat auf dem
EMI1.4
als den normalen 4-or. mit 2 ebenfalls einen Stromschluss bewirkt.
Das zweite Ende der Solenoidwieklung ist an das,, +"-Ende einer auf der Maschine befindlichen Stromquelle 10 angeschlossen und hat eine Abzweigung, welche zu einem beliebigen elektrischen Alarmapparat L1 führt. Die Ableitung von diesem führt zu einem normalerweise stiomkreisunterbrechenden Hebel 8 und von diesem an das,, -"-Ende von 10.
An dieses, überdies auch an die ,,Masse" (im elektrischen Sinne) der Maschine angeschlossene -"-Ende der Stromquelle ist über 6 der Anschlag 2 und die Klinke ; J, sowie Fallstange 4 angesehlossen zu denken, was der Anschaulichkeit halber mit entsprechend eingezeichneten Leitungen von 6 aus und vom Lager der Klinke 3 aus dargestellt ist.
Schliesslich ist auch der Anschlag 1 durch seine Montage mit der Schiene selbst in metallischer
EMI1.5
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
eine Unterbrechung seine Fortsetzung über 2, 6 zum,, -"-Ende von 10.
Vom ,,+"-Ende von 10 zweigt endlich noch eine Leitung zu einem beliebigen elektrischen Alarmapparat L2 ab, dessen Fortsetzung normalerweise durch einen Hebel 9 unterbrochen ist und zum. -"-Ende von 10 führt.
Fig. 2 stellt eine schematische Teilansicht der beispielqweisen Ausführung im Aufriss dar.
Sollte durch eine-von 8 herrührend-erzwungene Drehung der Klinke 3 in die strichliert gezeichnete Lage nach Fig. 1, der Fallstange 4 die Unterstützung (eben durch 3) entzogen sein, so fällt, diese durch ein gewöhnliches Augenlager axial geführt, bis zu einem am Frame isoliert angebrachten
EMI2.2
und 2).
Fig. 5 zeigt Fallstange 4, Klinke 3 sowie deren Verstellungsmöglichkeit (strichliert) im Kreuzriss.
Fig. 4 stellt die Führung des hakenförmigen Endes'von 2 in den Führungsbacken 6,6 schematisch dar.
Diese Backen sind derart angeordnet, dass sie nicht nur (in der Stellung ein") eine durch Pfeil angedeutete Bewegung von 2 nach rechts gewährleisten, sondern dass sie auch eine Verdrehung von 2 um 90 in eine mit aus"bezeichnete Stellung zulassen.
Die durch diese Drehung bestimmte Drehachse ist mit der Drehachse der Lager 7 (anderes Ende von 2) identisch.
Fig. 3 stellt schematisch die wechselseitige Abhängigkeit der Verdrehung von 2v (= Anschlag 2 für die eine Fahrtrichtung) und 2 l' (für die andere Fahrtrichtung) dar. Dies wird erreicht durch eine Kulisse 11, die hier um 1800 verdrehbar dargestellt ist.
Die Kurvenform der Führungsnut für zwei sogenannte Steine dieser Kulisse 11 setzt sich zweckmässig aus einem Halbkreis mit einer halben Ellipse (halbe lange Achse) zusammen, und zwingt den beiden in ihr geführten Steinen, entsprechend der Verdrehung von 11, eine wechselseitige geradlinige Bewegung auf.
Da diese Steine nämlich die Endpunkte von zwei axial geführten Stossstangen 20 V und 20 r sind, so können sie sich bei Drehung von 11 auch nur gleich ihren zugehörigen Stossstangen axial bewegen.
In Zwangläufigkeit mit 20v bzw. 20 r werden somit auch die beiden Anschläge 2 v bzw. 2 r"ein"- bzw.., aus"-gerückt oder aber bei Stellung ,,0" des Handhebels 22 beide Anschläge in aus"gerüekte Stellung gedreht.
EMI2.3
Fig. 6 stellt im schematischen Kreuzriss die Umstellung der am Oberbau montierten Anlaufleiste 1 dar. Diese ist (Punkt E, Fig. 1) mittels einer Strebe 19 in einem Lager 14 drehbar abgestützt, während die Verstellung von 1 (Punkt E) mittels einer Zugstange 5, Drahtseiltrommel 16 und Drahtzug 18 bewerkstelligt wird. Bei der Stellung ein" (Fig. 6 und 1) bildet 15 mit dem zugehörigen Kurbelarm von 16 einen gestreckten Winkel (Kniehebelwirkung gegen etwaiges unbefugtes Rückstellen von "ein"auf"frei").
Das in Fig. 1 ersichtliche Gewicht 17 (in die Horizontalebene hineingedreht gezeichnet) dient zur selbsttätigen Verstellung von 1 auf ,,ein" für den Fall eines Drahtbruches.
Wie aus Fig. 1 bis inklusive 6 ersichtlich, wird ein kombinierter mechanischer und elektrischer Mechanismus zum Zwecke einer Signalübermittlung unmittelbar auf die in Fahrt befindliche Maschine durch eine selbst bei den grössten Fahrtgeschwindigkeiten nur einige wenige Kilogramm betragende Kraft'in Tätigkeit gesetzt. Diese Kraft ist eine Teilkomponente jener Stosskraft, die in Erscheinung tritt, wenn der am Fahrgestell der Maschine montierte nachgiebige Anschlag 2 auf die feste Anlaufschiene 11 auftrifft. Es wird nämlich infolge der Winkel"a"und"ss"unter denen-wie aus Fig. 1 ersichtlich-die aufeinander treffenden Anschläge 2 und 1 zur Fahrtrichtung gestellt sind, von der dem Anschlag 2 innewohnenden kinetischen Energie ein kleiner Teil in potentielle Energie umgewandelt.
Der weitaus grössere Teil an Energie jedoch bleibt dem Anschlag 2 als kinetische Energie erhalten und ist für eine etwaige Umwandlung in potentielle Energie nicht nur nicht notwendig, sondern wäre geradezu unerwünscht. Demnach resultiert aus dieser geringen Energieumwandlung nach dem mechanischen Energieprinzip eine geringe geleistete Arbeit, somit eine über eine gewisse Wegstrecke (Auslösestrecke AE) wirkende geringe Kraft. Bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten wird diese Kraft mit Rücksicht auf die kleine Wegstrecke AE - siehe Fig. l-zu einer Stosskraft P s, welche normalerweise und in ihrer vollen Grösse dieselbe Richtung aufweist, wie sie durch die Bewegungsrichtung, also Fahrt, gegeben erscheint.
Diese Stosskraft PS, bei der Stelle AC beginnend und verursacht durch das Auftreffen von 2 auf 1, zerlegt sich in zwei Komponenten, u. zw. in ein P2, in die Richtung JLE fallend, und in eine Komponente ? i normal darauf in bezug auf das System 1. Auf erstere wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich, keinerlei Zwang ausgeübt ; sie kommt daher nicht zur Geltung, was von analoger Bedeutung ist, wie das oben
<Desc/Clms Page number 3>
EMI3.1
hingegen wirkt auf 2 ein. denn ihr wird ein gleich grosser Widerstand durch die unbewegliche Anlaufleiste 1 entgegengesetzt. Somit liegt, mechanisch aufgefasst, der Fall ganz analog wie bei einem Geschoss, das unter einem sehr flachen Winkel auf eine harte Unterlage auftrifft.
Das Geschoss gellt von der Wand ab (durch P verursacht). ohne dabei sonderlich an seiner Durchschlagskraft (gleichbedeutend mit P2) für späterhin Einbusse erlitten zu haben. Die ursprüngliche Stosskraft PS und deren beide, durch den Winkel ss"in ihrer Richtung bestimmten Kraftkomponenten Pi und P2 tilgen sich, wenn man sie sich ins mechaniseh"freie Gleichgewicht"gebracht denkt.
Was die Grösse dieser beiden Komponenten Pi und P2 anbetrifft, so ermitteln sieh diese nach bekannten Methoden für das System 1 mit # ss, für System 2 mit 4 a).
Durch entsprechende Wahl eines kleinen Winkels ss"kann man im Verein mit einem Winkel,, (1. " nun diese für die Betätigung des Signalübermittlungsmechanismus nutzbar gemachte - auf 1 normalstehende-Komponente Pi der Stosskraft von einer solchen Mindestgrösse zuwege bringen, dass die durch diese Kraft ,,P1" auftretenden Materialbeanspruchungen einen Bruchteil der zulässigen Beanspruchungen für das System 1 darstellen. Ganz Analoges gilt für die mechanischen Betrachtungen beim System 2.
Mit dieser ungefähren Kraft ,,P1"-als Widerstand - wirkt nun die bewegliche Leiste 1 auf den nachgiebigen Anschlag 2 über den Weg von A bis E, dem Auslöseweg, ein und drängt 2 in die strichliert gezeichnete Stellung. wenn der Punkt C nach der Stelle E gelangt ist. In kinematischer Hinsicht ergibt sich zwangläufig hiemit eine Verdrehung einer Klinke-3. die bei der-in Fig. 1 gezeichneten Lagedurch einen sanften Federdruck mit ihrem Ende sich an das durch Führungsleisten 6 geführte Ende von
EMI3.2
entzieht dadurch einer Fallstange 4 die Unterstützung, welche nun in ihrem Fall nach abwärts eine neue Unterstützung in 12 findet (siche Fig. 5 und 2). Durch diese Abwärtsbewegung von 4 wird auf zwangläufigem mechanischem Wege ein beliebiges Signal am Führerstand dauernd zur Auslösung gebracht.
Da 12 - vom Fahrgestell isoliert, mit der auf ihr ruhenden Fallstange 4, jedoch in metallischer Verbindung steht, so wird aber auch ein Arbeitsstromkreis A Sj geschlossen, der von einer auf der Maschine
EMI3.3
führt. (Siehe Fig. 1 und 2. ) Wegen der an die., Masse" (im elektrischen Sinne) angeschlossene,.-"-Leitung wird in Zusammenhang mit Obigem auf Satz 8 hingewiesen.
Li stellt ein beliebiges elektrisches Signal dar, welches so lange ausgelöst bzw. in Tätigkeit ist, als die Fallstange 4'auf 12 aufsitzt.
Da der elektrischen Energieumformung eine exakte kinematische Zwangläufigkeit nicht zu eigen ist, so wird die Auslösung dieses beliebigen elektrischen Signals Li durch einen Arbeitsstromkreis A S
EMI3.4
AS3 zurück nach 10. Sowohl der Arbeitsstromkreis AS2, als auch AS3 erregen einen Solenoid Si, dessen nunmehr in Aktion tretende elektromagnetische Kraft einen Hebel 8 (welcher ähnlich einer Fallklappe angeordnet sein kann) anzieht und durch diesen selbst einen Stromkreis von 10 aus über L1, 8 zurück nach 10 schliesst.
Das beliebige elektrische Signal Li wird somit über drei Stromwege AS1, AS2, AS3 in Tätigkeit gesetzt, welche Anordnung für das sichere Funktionieren des elektrischen Signals LI von vorteilhafter Bedeutung ist.
Sowohl das beliebige, durch vier mechanisch ausgelöste als auch das elektrische Signal Li, bleiben so lange ,,ausgelöst", bis sie am Führerstand von Hand aus wieder rückgestellt werden.
Diese Rückstellung ist gleichbedeutend mit einem Hochziehen bzw. neuerlichem "Aufsetzen" von 4 auf Klinke 3 und wird zweckmässig zwangläufig damit der Hebel 8 in seine stromunterbrechende - in Fig. 1 stark ausgezogene-Stellung gebracht.
Für die umgekehrte Fahrtrichtung ist der eben geschilderte Vorgang ganz der gleiche und ist
EMI3.5
läufigkeit (Blockierung) mit dem Reversierhebel der Maschine gedacht.
Durch ein und dieselbe Stromquelle 10 kommt überdies noch ein Ruhestromkreis R S dann zu : Geltung, wenn der eine oder der andere nachgiebige Ansehlag 2 in die Stellung,, ein" (siehe Fig. 3) gedreht
EMI3.6
Seite 7 aus-siehe Satz 2-, gegen die Führungsbacken 6 und über diese selbst nach 10 zurück, wie aus Fig. 1 ersichtlich.
Wird der Umschalthebel 22 in die Stellung,, 0" gedreht - siehe Fig. 3-, so sind zwangläufig damit beide na hgiebigen Anschläge 2 t'und 2)'in die Stellung "aus" gedreht und in dieser Stellung vom Ruhestrom nicht durchflossen. Dies wird zweckmässig durch einen einfachen oder doppelpoligen Umschalter mit drei Kontaktstellungen erreicht, der zwangläufig mit 21 oder 22 in die Stellung "V",, 0" oder R"gestellt wird und dementsprechend den Ruhestrom über 2 v oder 2 r leitet ; in der Stellung"O"
<Desc/Clms Page number 4>
EMI4.1
-, Diesem Ruhestromkreis sind nun-falls der Hebel 22 die Stellung vorwärts"oder rückwärts" zeigt-zwei Aufgaben übertragen.
Erstens zeigt er ein eventuelles Versagen oder Nachlassen der Stromquelle 10 selbst an, indem durch das Unterschreiten der konstruktiv festgelegten elektromagnetischen Toleranz von 82 der Hebel 9 'von 82, nicht mehr hinreichend angezogen, von diesem abfällt ; dadurch wird ein Stromkreis über L2 geschlossen und L2 selbst ausgelöst, oder aber bei völligem Versagen von 10 der als eine Art Fallklappe ausgebildete Hebel 9 das Gebrechen allein anzeigen. Danach lässt sich also ohne weiteres beurteilen, ob die Störung im Stromkreise R8 oder aber in der Stromquelle 10 selbstgelegen ist.
Unter das Letztere fällt wohl auch ein eventuelles Nachlassen der Abgabe von elektrischer Enregie
EMI4.2
wirkenden elektromagnetischen Kräften einen gleich grossen absoluten Widerstand entgegenzusetzen bestrebt sind, wird also bei verminderter Abgabe von elektrischer Energie (da der Drahtquerschnitt und die Windungsanzahl der Wicklungen von 81 und 82 unveränderlich ist, kann also eine verminderte elektrische Leistung nur durch einen Abfall der elektrischen Spannung verursacht werden) unter allen Umständen L2 schon zu einem Zeitpunkt ansprechen, bevor noch das restlose Funktionieren des allenfalls ausgelösten Arbeitsstromes A 8 in Frage gestellt wäre.
Die, zweite Aufgabe des Ruhestromes besteht-wie schon vorher kurz erwähnt-darin, eine Störung des über den Anschlag 2 geleiteten Ruhestromes R8 anzuzeigen. Als solche ist eine mutwillige Beschädigung des den äusseren Einflüssen ausgesetzten Anschlages 2 (die praktisch wohl nur während Stillstand der Maschine vorgenommen werden könnte) und in weiterer Folge eine Unterbrechung des Ruhestromes gedacht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist dieser freiliegende Ruhestromkreis (Anschalg 2) derart angeordnet, dass eine unbewusste oder unbeabsichtigte Berührung von Hand aus mit keiner Gefährdung verbunden ist ; denn der dauernd durch den auf "ein" gestellten Anschlag 2 fliessende Ruhestrom sowohl als auch der fallweise auftretende Arbeitsstrom sind in ihrer Rückleitung über 2 nach 10 hin bei 6 an "Masse" gelegt.
Was den festen Anschlag 1 sowohl als auch den beweglichen Anschlag 2 anbetrifft, so sind sie in ihrer Baulänge einerseits derart kurz bemessen, dass die als minimal notwendig geforderte Grössenänderung des Winkels "a" in steter Übereinstimmung mit der eingangs erwähnten kleinen Teilkomponente ? i steht.
Anderseits ist die Anordnung von 1 am Oberbau derart getroffen, dass von den grössten bis zu den kleinsten Zugsgeschwindigkeiten, unter Umständen auch bei Zugsstillstand, die durch 1 verursachte
EMI4.3
PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Signalübermittler mit einer festen Anlaufleiste an der Strecke und einem nachgiebigen Anschlag
EMI4.4
zur Fahrtrichtung geneigt angeordnet sind, so dass von der beim Aufeinandertreffen der beiden Anschläge entstehenden Stosskraft nur eine Teilkomponente dynamisch oder kinematisch zu einer beliebigen Signal- übermittlung auf dem Führerstand nutzbar gemacht wird.
<Desc / Clms Page number 1>
Signal transmitter.
EMI1.1
tric signal to trigger immediately on the moving train. This triggering is caused dynamically by a component of a shock force which occurs when a signal is transmitted from the stationary ground to the machine while it is moving by means of a stop mechanism 1, 2.
The invention is therefore shown in an exemplary embodiment, and FIG. 1 shows a schematic illustration of the floor plan of the overall arrangement.
1 shows a run-up rail anchored in the superstructure, which can be pivoted about an axis 13 by means of rods 15, drum 16 and wire pull 18, and can assume the "on" or "free" positions. In the "on" position, 1 includes - intended as a connecting straight line E 13, with the direction of travel, this is indicated by an arrow - a certain small one.
On the frame of the machine, etc. Mounted between isolated on a bearing 7 is a hook-shaped stop 2 which — in this case as a bent steel strip in the normal state — the piece CD conceived as a geometric straight line — includes a certain 4 a with the direction of travel. This
EMI1.2
at least as large as is.
The approximately right-angled extension forming the hook of FIG. 2 is loosely guided between two longitudinal sensing jaws 6, which in turn are attached to the frame. Finally the hook is in the again
EMI1.3
A pawl 3 rotatable about an axis leans against the hook end in the vicinity of 6, the end of which is insulated against the hook end 2 based. This pawl J serves in its extended position as a support for an expediently vertically arranged drop bar 4.
5 also shows a sliding contact with which the stop 2, mounted in an isolated manner in FIG. 7 and guided through 6, comes into contact when, being forced out of its normal position, it touches a smaller #? with the longitudinal axis of the machine (direction of travel).
This contact 5 is connected to a line AS2 on a solenoid S1 and has on the
EMI1.4
than the normal 4-or. with 2 also causes a current circuit.
The second end of the solenoid circuit is connected to the "+" end of a power source 10 located on the machine and has a branch which leads to any electrical alarm apparatus L1. The derivation from this leads to and from a normally closed circuit lever 8 at the "-" - end of 10.
At this end of the power source, which is also connected to the "ground" (in the electrical sense) of the machine, is the stop 2 and the pawl via 6; J, as well as connecting rod 4, which is shown for the sake of clarity with correspondingly drawn lines from 6 and from the bearing of the pawl 3.
Finally, the stop 1 is also metallic due to its assembly with the rail itself
EMI1.5
<Desc / Clms Page number 2>
EMI2.1
an interruption its continuation over 2, 6 to the "-" - end of 10.
From the "+" end of 10 a line branches off to any electrical alarm device L2, the continuation of which is normally interrupted by a lever 9 and leads to the "-" end of 10.
2 shows a schematic partial view of the exemplary embodiment in elevation.
Should the support (just by 3) be withdrawn from the drop rod 4 by a forced rotation of the pawl 3 into the position shown in dashed lines according to FIG. 1, it falls, this is guided axially by an ordinary eye bearing, up to one attached to the frame in isolation
EMI2.2
and 2).
Fig. 5 shows drop bar 4, pawl 3 and their adjustment option (dashed lines) in a cross-sectional view.
Fig. 4 shows the guidance of the hook-shaped end of 2 in the guide jaws 6,6 schematically.
These jaws are arranged in such a way that they not only ensure (in the "on" position) a movement from 2 to the right indicated by the arrow, but also that they allow a rotation of 2 by 90 into a position marked with "off".
The axis of rotation determined by this rotation is identical to the axis of rotation of the bearings 7 (other end of FIG. 2).
Fig. 3 schematically shows the mutual dependence of the rotation of 2v (= stop 2 for one direction of travel) and 2 l '(for the other direction of travel). This is achieved by a gate 11, which is shown here rotatable by 1800.
The curve shape of the guide groove for two so-called stones of this backdrop 11 is expediently composed of a semicircle with half an ellipse (half a long axis), and forces the two stones guided in it, corresponding to the rotation of 11, a reciprocal linear movement.
Since these stones are namely the end points of two axially guided bumpers 20 V and 20 r, they can only move axially at the same time as their associated bumpers when turning 11.
Inevitably with 20v and 20r, the two stops 2v and 2r are also "on" or... Off "or, when the hand lever 22 is in the" 0 "position, both stops are in the off position turned.
EMI2.3
Fig. 6 shows in a schematic cross-sectional view the conversion of the run-up bar 1 mounted on the superstructure. This is rotatably supported (point E, Fig. 1) by means of a strut 19 in a bearing 14, while the adjustment of 1 (point E) by means of a tie rod 5, wire rope drum 16 and wire pull 18 is accomplished. In the "on" position (FIGS. 6 and 1), 15 forms an extended angle with the associated crank arm of 16 (toggle action against any unauthorized resetting from "on" to "free").
The weight 17 shown in FIG. 1 (drawn rotated into the horizontal plane) is used for automatic adjustment from 1 to "on" in the event of a wire break.
As can be seen from FIGS. 1 to 6 inclusive, a combined mechanical and electrical mechanism for the purpose of signal transmission is activated directly on the machine while it is in motion by a force of only a few kilograms even at the highest travel speeds. This force is a partial component of the impact force that occurs when the flexible stop 2 mounted on the chassis of the machine hits the fixed stop rail 11. As a result of the angles "a" and "ss" under which - as can be seen from FIG. 1 - the striking stops 2 and 1 are placed to the direction of travel, a small part of the kinetic energy inherent in stop 2 is converted into potential energy .
The much larger part of the energy, however, remains as kinetic energy for the stop 2 and is not only not necessary for a possible conversion into potential energy, but would be downright undesirable. Accordingly, this low energy conversion according to the mechanical energy principle results in a small amount of work performed, thus a small force acting over a certain distance (triggering distance AE). At high travel speeds, this force, taking into account the short distance AE - see FIG. 1 - becomes a shock force P s, which normally and in its full magnitude has the same direction as appears given by the direction of movement, i.e. travel.
This impact force PS, starting at the point AC and caused by the impact of 2 on 1, is divided into two components, u. between a P2, falling in the direction of JLE, and a component? i normal to this in relation to system 1. As can be seen from FIG. 1, the former is not subjected to any coercion; therefore it does not apply, which is of an analogous meaning to that above
<Desc / Clms Page number 3>
EMI3.1
however acts on 2. because an equal resistance is opposed to it by the immovable stop bar 1. Thus, in mechanical terms, the case is very similar to that of a projectile that hits a hard surface at a very flat angle.
The bullet hits the wall (caused by P). without having suffered any loss in its penetration power (equivalent to P2) for later. The original impact force PS and its two force components Pi and P2, which are determined in their direction by the angle ss ", are canceled out if they are thought to have been brought into mechanical" free equilibrium ".
As far as the size of these two components Pi and P2 is concerned, determine them using known methods for system 1 with # ss, for system 2 with 4 a).
By appropriate selection of a small angle ss "one can, in conjunction with an angle" (1. ", bring this made usable for the actuation of the signal transmission mechanism - to 1 normal component Pi of the impact force of such a minimum size that the through this Force "P1" occurring material stresses represent a fraction of the permissible stresses for system 1. The same applies to the mechanical considerations for system 2.
With this approximate force "P1" - as resistance - the movable bar 1 now acts on the flexible stop 2 over the path from A to E, the release path, and pushes 2 into the position shown in dashed lines Position E. From a kinematic point of view, this inevitably results in a twisting of a pawl 3, the position shown in the position shown in FIG. 1 by means of a gentle spring pressure with its end reaching the end of guided by guide strips 6
EMI3.2
thereby removes the support from a drop bar 4, which in its downward case now finds a new support in 12 (see FIGS. 5 and 2). With this downward movement of 4, any signal at the driver's cab is permanently triggered by an inevitable mechanical way.
Since 12 - isolated from the chassis, but is in metallic connection with the drop bar 4 resting on it, a working circuit A Sj is also closed, that of one on the machine
EMI3.3
leads. (See Figs. 1 and 2.) Because of the ".-" line connected to the "ground" (in the electrical sense), reference is made to sentence 8 in connection with the above.
Li represents any electrical signal that is triggered or in action as long as the drop pole 4 ′ is seated on 12.
Since an exact kinematic inevitability is not inherent in the conversion of electrical energy, this arbitrary electrical signal Li is triggered by a working circuit A S
EMI3.4
AS3 back to 10. Both the working circuit AS2 and AS3 excite a solenoid Si, the electromagnetic force of which is now in action pulls a lever 8 (which can be arranged like a drop flap) and through this itself a circuit from 10 via L1, 8 back to 10 closes.
Any electrical signal Li is thus activated via three current paths AS1, AS2, AS3, which arrangement is of advantageous importance for the reliable functioning of the electrical signal LI.
Both any mechanical signal, triggered by four mechanical signals, as well as the electrical signal Li, remain "triggered" until they are manually reset in the driver's cab.
This resetting is equivalent to pulling up or renewed "touching down" of 4 on pawl 3 and is expediently inevitably brought the lever 8 into its current-interrupting - in Fig. 1 strongly extended position.
The process just described is and is completely the same for the opposite direction of travel
EMI3.5
running (blocking) with the reversing lever of the machine.
Through one and the same power source 10, a closed circuit R S is also applied: Applicability when one or the other flexible stop 2 is turned into the "on" position (see FIG. 3)
EMI3.6
Page 7 from - see sentence 2-, against the guide jaws 6 and back over them to 10, as can be seen from FIG.
If the switchover lever 22 is turned to the "0" position - see Fig. 3-, both na hgiebigen stops 2 'and 2)' are inevitably rotated to the "off" position and in this position the quiescent current does not flow through them. This is expediently achieved by a single or double-pole changeover switch with three contact positions, which is inevitably set to position "V", "0" or R "with 21 or 22 and accordingly conducts the quiescent current via 2 v or 2 r; in position "O"
<Desc / Clms Page number 4>
EMI4.1
- If the lever 22 is in the forward "or backward" position, two tasks are now assigned to this closed circuit.
Firstly, it indicates a possible failure or weakening of the power source 10 itself, in that the lever 9 'of 82, no longer sufficiently attracted, falls away from the latter as a result of falling below the structurally determined electromagnetic tolerance of 82; this closes a circuit across L2 and triggers L2 itself, or in the event of complete failure of 10, the lever 9, designed as a kind of drop flap, alone indicates the defect. It can then be easily assessed whether the fault is in the circuit R8 or in the current source 10 itself.
The latter also includes a possible decrease in the delivery of electrical energy
EMI4.2
The aim is to counteract the electromagnetic forces with an equally large absolute resistance, i.e. with a reduced output of electrical energy (since the wire cross-section and the number of turns of the windings of 81 and 82 cannot be changed, a reduced electrical output can only be caused by a drop in electrical voltage will) respond under all circumstances L2 already at a point in time before the complete functioning of the possibly triggered working current A 8 would be called into question.
The second task of the quiescent current is - as mentioned briefly earlier - to indicate a fault in the quiescent current R8 conducted via the stop 2. As such, deliberate damage to the stop 2 exposed to external influences (which in practice could probably only be carried out when the machine is at a standstill) and subsequently an interruption of the quiescent current is intended.
As can be seen from FIG. 1, this exposed closed circuit (connection 2) is arranged in such a way that an unconscious or unintentional touch by hand is not associated with any risk; because the quiescent current flowing continuously through the stop 2 set to "on" as well as the occasional working current are connected in their return line via 2 to 10 at 6 to "ground".
As far as the fixed stop 1 as well as the movable stop 2 are concerned, on the one hand they are so short in their overall length that the required minimum size change of the angle "a" is in constant correspondence with the initially mentioned small subcomponent? i stands.
On the other hand, the arrangement of FIG. 1 on the superstructure is made in such a way that from the highest to the lowest train speeds, possibly even when the train comes to a standstill, caused by 1
EMI4.3
PATENT CLAIMS: 1. Signal transmitter with a fixed stop bar on the track and a flexible stop
EMI4.4
are arranged inclined to the direction of travel, so that of the impact force generated when the two stops meet, only a partial component can be used dynamically or kinematically for any signal transmission in the driver's cab.