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Schwenkbarer Ausleger an Hochspannungsmasten.
Es ist bereits bekannt geworden, die an den Masten von Hochspannungsfreileitungen zum Tragen der Leiter bestimmten Ausleger schwenkbar anzuordnen. Auf diese Weise wird der Hochspannungmast von Drehungsbeanspruchungen freigehalten. Es ist jedoch hiebei notwendig, eine gewisse Dämpfung der Schwenkbarkeit des Auslegers vorzusehen, da sonst, namentlich bei starkem Winde, eine zu grosse Pendelung der Leiter auftreten wurde.
Es ist bekannt geworden, zu diesem Zwecke den Ausleger derart auszubilden, dass bei einer wagerechten Drehung des Auslegers dieser an seinem äusseren Endpunkte eine Veränderung der Höhenlage erfährt. Dieses gleichzeitige Schwenken des Auslegers in senkrechter Richtung führt zu der gewünschten Dämpfung. Bei einer bekannten Ausführungsart besteht der Ausleger aus drei Armen, deren Stützpunkte dreieckförmig zueinander versetzt sind und deren Endpunkte in Gleitführungen zusammenlaufen.
Einen wesentlich einfacheren Weg, welcher sich in seinem Grundgedanken an die bekannte Lösungsart anlehnt, gibt die Erfindung. Diese besteht darin, dass die Drehachse des Auslegers zur Senkrechten geneigt angeordnet ist. Bei jeder Drehung des Auslegers aus seiner gewöhnlichen Lage heraus, wird der Ausleger auch hiebei mehr oder weniger angehoben, doch wird diese Begrenzung in der Schwenk- barkeit ohne besonderen umständlichen Auf-und Zusammenbau erzielt.
Wie die Zeichnung zeigt, sind die beiden Gelenke a und b, mittels deren jeder Ausleger c an dem Hochspannungsmast befestigt ist, in senkrechter Richtung gegeneinander versetzt, u. zw. ist das obere
Gelenk gegenüber dem unteren vorgekragt. Die Verbindungslinie der beiden Gelenkpunkte bildet also mit der Senkrechten einen Winkel ss. Die Verbindung zwischen dem drehbaren Ausleger und dem Mast kann auch in anderer Weise hergestellt sein, z. B. mittels einer durchgehenden Drehachse, welche mit der Senkrechten einen Winkel ss bildet.
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Swiveling boom on high voltage pylons.
It has already become known to pivot the boom intended for carrying the ladder on the masts of high-voltage overhead lines. In this way, the high-voltage pylon is kept free from torsional loads. However, it is necessary here to provide a certain damping of the swiveling ability of the boom, since otherwise the ladder would oscillate too much, especially in strong winds.
It has become known to design the boom for this purpose in such a way that when the boom is rotated horizontally, the height of the boom changes at its outer end point. This simultaneous pivoting of the boom in the vertical direction leads to the desired damping. In a known embodiment, the boom consists of three arms, the support points of which are triangularly offset from one another and the end points of which converge in sliding guides.
The invention provides a much simpler way, the basic idea of which is based on the known type of solution. This consists in the fact that the axis of rotation of the boom is inclined to the vertical. With each rotation of the boom out of its usual position, the boom is also raised more or less, but this limitation in the pivotability is achieved without any particularly complicated assembly and assembly.
As the drawing shows, the two joints a and b, by means of which each arm c is attached to the high-voltage pylon, are offset from one another in the vertical direction, u. between is the upper one
Joint protruding from the lower one. The line connecting the two points of articulation therefore forms an angle ss with the vertical. The connection between the rotatable boom and the mast can also be made in other ways, e.g. B. by means of a continuous axis of rotation which forms an angle ss with the vertical.
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