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Es ist eine besondere Eigentümlichkeit der Herstellung von Sehuhwerk, dass der Erfolg jeder der zahlreichen, verschiedenen und schwierigenArbeitsstufen von der richtigen Durchführung der vorhergehen- den Arbeitsstufe abhängt. Ungeachtet des überraschenden Aufschwunges der mechanischen Herstellung von Schuhwerk in den letzten Jahrzehnten obwaltet jetzt noch der auffallende Umstand, dass der Erfolg einer grossen Anzahl der verschiedenen Arbeitsstufen ganz entschieden von der Fertigkeit, der Aufmerksamkeit und von dem Gutdünken des Arbeiters abhängt, so dass der Aufwand hoher Arbeitskosten unvermeid-
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die Nachbearbeitung erschwert wird. Das Ausbessern fehlerhaft hergestellten Schuhwerks, soweit es überhaupt ausgebessert werden kann, ist nebenbei sehr kostspielig.
In den vielen Fällen ist unrichtiges Einstellen der Schuhwerkteile oder des Schuhes mit Bezug auf gewisse Bearbeitungswerkzeuge die Ursache der fehlerhaften Durchführung der Arbeitsstufen, da die Lagen der Teile meistenteils bloss durch die Augen und die Finger des Arbeiters bestimmt werden. Die durch unrichtiges Einstellen der Schuhwerkteile entstandenen Fehler werden in der Regel erst später entdeckt, besonders wenn der Fehler während der Durchführung der nachfolgenden Arbeitsstufen vervielfacht worden ist.
Mit Rücksicht auf diese und auf andere Umstände soll gemäss der Erfindung die Herstellung von Sehuhwerk wesentlich erleichtert und der richtige Zusammenbau der Einzelteile gesichert werden, u. zw. kann dies in einer Hinsicht durch Ausübung von Sohablo niervorgängen während des Vorbereitens, Zusammenfügens und Bearbeitens einzelner oder miteinander verbundener Bestandteile des Schuhes erreicht werden. Zu diesem Zwecke können die Bestandteile des Schuhes mit einer oder mehreren Ein- stellfläche versehen sein, u. zw. stehen diese Einstellflächen in vorherbestimmter Lage mit Bezug auf
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stellflächen bzw.
Löcher, können zum Bestimmen der Lage der einzelnen Bestandteile während des Vorbereitens oder Vorformens derselben dienen und unter Benutzung dieser Einstellflächen wird auch die relative Lage zweier oder mehrerer Bestandteile vorherbestimmt. Die Einstellflächen verhindern jede Verschiebung der richtig eingestellten Bestandteile. Auf diese Weise können normalisierte und austauschbare Bestandteile des Schuhes in Massen vorbereitet werden und durch Entnahme eines Bestandteiles von jedem der vorbereiteten Vorräte kann das Zusammenfügen der einen Schuh bildenden
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stufen auf ein Mindestmass herabgesetzt werden kann. Ausserdem wird auch eine beträchtliche Ersparnis an Material, besonders an Leder erzielt.
Die einzelnen Bestandteile können knapper zugeschnitten werden, da es nicht notwendig ist, auf fehlerhaftes Einstellen der Bestandteile des Schuhes Rücksicht zu nehmen.
Die einzelnen Bestandteile werden vor dem Zusammeniügen auf den Arbeitsleisten mehr oder weniger fertiggemacht, so dass die Anzahl der die Ingebrauchnahme von Arbeitsleisten bedingenden Arbeitsstufen erheblich verringert wird. Die Schuhe verbleiben mit Rücksicht auf den mehr oder weniger ferti ! 5gemachten Zustand der Bestandteile derselben verhältnismässig kurze Zeiträume auf den Arbeitleisten, so dass eine beträchtliche Ersparnis an Leistenvorrat und andern Ausrüstungsgegenständen, Schuhgestellen usw. erzielt wird.
Die vorbereiteten Nebenbestandteile werden gemäss der Erfindung zu Hauptbestandteilen zusammengefügt, so dass das Zusammenfügen und Vereinigen der Hauptbestandteile auf dem Arbeitsleisten durch eine verhältnismäss'g geringe Anzahl von Arbeitsstufen bewerkstelligt wird.
Fig. 1 ist ein Schaubild des Vorderblattes eines Oberleders und eines zum Ausstanzen desselben dienenden Stanzmessers. Fig. 2 ist ein Schaubild der Spitzenkappe und eines Teiles des Vorderblattes und einer Klemmeinrichtung, die diese Teile während des Vernähen mit Genauigkeit in ihrer richtigen Lage zueinander halten. Fig. 3 erläutert die Art und Weise, in der die Enden der beiden Seiten des Vorderblatte-s durch die Hinternaht miteinander verbunden werden. Fig. 4 erläutert das Vorformen einer mit der Nählippe versehenen Stofflage einer Brandsohle. Fig. 5 stellt die miteinander vereinigten StoFflagen der Brandsohle dar. Fig. 6 ist ein Schnitt der Brandsohle und gewisser Vorrichtungen zum Beschneiden derselben und zum Einstanzen von Schablonierlöchern in das Fersenende.
Fig. 7 ist ein Sehaubild der fertiggemachten Brandsohle. Fig. 8 ist ein Schaubild einer vorgeformten Hinterkappe.
Fig. 9 ist ein Schnitt einer Ferseneinlage und der Vorrichtung zum Vorformen und Lochen derselben. Fig. 10 ist ein Schaubild der fertiggemachten Ferseneinlage. Fig. 11 ist ein Schaubild eines Oberleders und erläutert die Art und Weise, in der das Oberleder einer Maschine zum Vorformen des Spitzenteiles
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dargeboten wird. Fig. 12 erläutert im Schnitt die Art und Weizen in der der Spitzenteil des Oberleders vorgeformt und beschnitten wird.
Fig. 13 ist ein Schaubild der inneren Pressform einer zum Vorformen des Fersenteiles des Oberleders dienenden Maschine. Fi (Y. 14 ist ein Grundriss der aut der Pressform zusammengefügten Teile der Oberlederferse. Figez ist ein Sehaubild eines Teiles der zum Vorformen des Fersenteiles des Oberleders dienenden Maschine. Fig. 16 zeigt ein mit der Brandsohle verbundenes Oberleder ; dem Spitzenteil und dem Fersenteil des Oberleders sind diejenige Gestalt verliehen worden, die diese Teile in dem fertiggemachten Schuh haben sollen. Fig. 17 zeigt eine kurze Laufsohle und ein zum Ausstanzen derselben dienendes Stanzmesser. Fig. 18 ist ein Schaubild des rückwärtigen Endes der Laufsohle und von Vorrichtungen zum Lochen derselben.
Fig. 19 erläutert das Vorformen der Laufsohle.
Fig. 20 erläutert das Beschneiden der Laufsohle. Fig. 21 erläutert die Art und Weise, in der das Gelenk der Laufsohle zugeschärrt wird. Fig. 22 ist ein Schaubild der Laufsohle und gewisser Sehuhwerkteile, die nach dem Vereinigen mit der Laufsohle einen der Hauptbestandteile des Schuhes bilden. Fig. 23 ist ein Schaubild der Teile der Fig. 22, nachdem dieselben miteinander vereinigt worden sind. Fig. 24 ist ein Schaubild eines Absatzes. Fig. 25 ist ein Schnitt der in der Fig. 16 dargestellten Schuhwerkteile und eines teilweise in dieselben eingeführteu, geteilten Leistens. Fig. 26 zeigt den Schuh nach dem Einstechen mit teilweise beschnittenem Nährand. Fig. 27 erläutert das Andoppeln der Laufsohle. Fig. 28 erläutert das Glätten der Laufsohle.
Fig. 29 ist ein Schaubild eines zum Befestigen des Absatzes bereiten Schuhes.
Fig. 30 erläutert das Befestigen des Absatzes. Fig. 31 ist eine Seitenansicht des fertigen Schuhes.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise tür die Her-
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Herstellung andern Schuhwerkes anzuwenden.
Die Brandsohlen werden so hergestellt, dass sie durchaus gleichförmige Gestalt aufweisen und die Schäfte werden an der Spitze und an der Ferse entsprechend der Gestalt des Leistens vorgeformt. DieBrand- sohlewird dann in der richtigen Lage an dem vorgeformten Oberleder befestigt, u. zw. findet dieses Befestigen vor dem Aufbringen des Oberleders auf den Arbe ! tsleisten statt. Die Laufsohle, eine Fülleinlage und eine Gelenkversteifung werden miteinander vereinigt und bilden einen der Hauptbestandteile des Schuhes.
Die Absätze werden vor dem Befestigen an dem Schuh mehr oder weniger fertiggestellt. Die drei Hauptbestandteile jedes Schuhes, nämlich das Oberleder mit Brandsohle, die Laufsohle mit der Fülleinlage und der Absatz werden dann zusammengebaut. Das Zusammenfügen der Hauptbestandteile des Schuhes erfolgt auf einem zweiteiligen entspannbaren Leisten, u. zw. wird das Oberleder durch das Einführen des Leistens etwas gestreckt. Der Fersenteil des Leistens kann zweckmässig aus dem Schuh herausgenommen werden, damit der Absatz durch von dem Inneren des Schuhes aus eingetriebene Nägel an dem Schuh befestigt werden kann.
Der einen der Hauptbestandteile des Schuhes bildende Schaft besteht aus dem Oberleder, dem Futter, der Hinterkappe und einer Steifkappe. Die Steifkappe besteht zweckmässig aus einem durch Hitze erweichbaren Stoff. Das Oberleder sowie das Futter kann knapper zugeschnitten werden, da das Spitzenende und das Fersenende vorgeformt werden und keiner wesentlichen Nachbearbeitung bedürfen.
An dem Vorderblatt 2 des Oberleders 1 sind in der Nähe der Spitzkappennaht und seines rückwärtigen
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auf, deren Entfernung voneinander derjenigen der Löcher 4 entspricht. Die Einstellöeher 4 können auch in am Vorderblatt vorgesehenen Lappen 14 eingestanzt sein (Fig. l).
Die Einstellöcher 4 und 6 werden beim Ausstanzen des Vorderblattes eingestanzt, wozu an dem
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mit den Punkten zusammenfallen, an denen die Einstechnaht beginnen und aufhören soll. Zu diesem Zwecke sind an dem Stanzmesser 16 (Fig. 1) Schneidklinge 22 befestigt.
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somit auf den menschlichen Fuss passt. Das Futter kann ebenfalls mit Einstellöchein versehen werden, doch werden an dem Futter grössere Öffnungen oder Kerben angebracht, die mit den LÖeheru -1 üherein- stimmen, um das Eintreten der noch zu erwähnenden Einstellstifte M zu erleichtern.
Die Einstellöcher der Kappe und des Vorderblattes stellen diese beiden Teile mit Genauigkeit mit Bezug aufeinander und mit Bezug auf die Stichbildungsorgaue der die Spitzkappennaht oder die Hinternaht herstellenden Nähmaschine ein. Fig. 2 zeigt einen Teil einer zum Vernähen der Kappe und
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angebracht, die den Stoff während des Nähvorganges in der'Arbeitslage hält. An dem Glied 26 der Stoff- klemme sind zwei Einstellstifte 32 befestigt, deren obere Enden etwas abgerundet sind und die in die Einstel1öcher 4 und 10 passen.
Bei geöffneter Lage der Stoffklemme wird zunächst das Vorderblatt und dann
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aus den Einstellöchern herambewegt werden (s. 10 recht ;, Fig. 2). An dem Stoff träger 26 sind Führungsrollen 34 angebracht, die in einer Kurvennut 36 eines von dem Kopf der Nähmaschine getragenen Gliedes Aufnahme finden.
Die ausgestanzten Vorderblätter oder Kappen schrumpfen mitunter etwas zusammen und runzeln sich mehr oder weniger während de3 Transportes von der Stanzerei zu der Stepperei. Die Entfernung zwischen den Einstellöchern ist dann etwas geringer als diejenige der Einstellstifte 32. Solche Unregelmässigkeiten werden durch das darauffolgende Aufstecken auf die Stifte beseitigt.
Unter gewissen Umständen, besonders wenn das Vorderblatt keine Lappen 14 aufweist, ist es wünschenswert, die Kappe an das Vorderblatt anzukleben und in diesem Falle können die zusammenzu- klebenden Teile durch die Einstellstifte genau mit Bezug aufeinander eingestellt werden.
Das Herstellen der Hinternaht erfolgt in der in der Fig. 3 dargestellten Weise. Das Oberleder wird
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Das Oberleder wird dann auf Stifte 44 des Stoffträgers 42 einer Nähmaschine aufgesetzt (Fig. 3). Hiebei wird das Oberleder mit Genauigkeit auf dem Stoffträger 42 eingestellt und während des Vernähens durch einegeeignete Stoffklemme in der richtgenLage gehaJten. An dem Stoff träger 42 sind zweiFührungsrollen48 angebracht, die in eine Kurvennut 50 eines festen Teiles 52 des Kopfes der Nähmaschine hineinpassen.
Der Träger 42 wird nach der Form der Kurve 50 an den Stichbildungsorganen (Nadel 52) vorbeibewegt, so dass die Hinternaht 40 unter allen Umständen eine mit Bezug auf die Einstellöcher 6 und die Spitzka ppen- naht vorherbestimmte Lage einnimmt, da die Löcher 6 gegenüber den die Spitzkappennaht bestimmenden Löchern die für die richtige Herstellung erforderliche Lage erhalten haben.
Die Löcher 10 der Kappe können auch zum Einstellen der Kappe mit Bezug auf eine Lochmaschine dienen, wenn die Kappe mit Verzierungen versehen werden soll.
Die Brandsohle 54 (Fig. 4-7) besteht aus zwei oder mehreren Stofflagen. Eine dieser Stofflagen (56) besteht aus Segeltuch, u. zw. ist an derselben eine Nählippe 58 vorgeiormt. Die andere oder die übrigen Stofflagen60 sind durch Klebstoff mit der Stofflage56 verbunden. Die mit dem Fuss in Berührung tretende Fläche der Brandsohle kann aus Leder, Kunstleder oder aus einem geeigneten, verhältnismässig glatten Stoff bestehen. Der abgesetzte Sohlenrand 62 ist um die Sohlenspitze herum mit einer Vertiefung 64 versehen, die zur Aufnahme des Einsehlages der Steifkappe dient. An der Sohlenferse kann eine ähnliche Vertiefung 66vorgesehen sein, die der zusätzlichen Dicke des Flansches der Hinterkappe Rechnung trägt.
An der längsweisenMittellinie desFersenteile3 der Sohle sind zweiEinstellöeher 68 in die Sohle eingestanzt, die sich in richtiger Lage zu der Nählippe der Sohle befinden. Um das Aufstecken der Brandsohle auf noch zu erwähnende Stifte zu erleichtern, kann das rückwärtige Loeh 68 länglich sein (gestlichelte Linien Fig. 7).
Die Herstellung der mit Nählippen versehenen Stofflagen 56 kann unter Zuhilfenahme der in der Fig. 4 dargestellten Pressformen bewerkstelligt werden. An der konkaven Pressform 70 ist eine Aussparung 72 angebracht, deren Gestalt derjenigen der vorzutormenden Nählippe 58 entspricht. Die Enden der Pressform 70 liegen in einer Ebene, die etwas höher ist als die übrige Oberfläche der Pressform, il. zw. gehen die erhöhten Flächen der Pressform durch kurze schräge Flächen-74, 76 in die wagrechte Fläche der Press- form über. Auf diese Weise werden die erwähnten Vertiefungen 64, 66 geschaffen.
An der konvexen
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aufgelegt werden und diese Stofflagen werden dann zusammen einem zweiten Pressvorgang ausgesetzt.
Der zweite Pressvorgang wird unter Zuhilfenahme einer Pressform bewirkt, die mit Ausnahme des Fehlens der Rippe 80 in jeder Hinsicht der Pressform 78 entspricht. Fig. 6 erläutert die Art und Weise, in der die vorgeformte Brandsohlebeschnittenwird. Dies kann durch eine geeignete Sohlenbeschneidmaschine bewirkt werden, deren Sohlenauflager 82 aufrechte Rippen 84 aufweist. Die äussere Seite der Nählippe liegt an den inneren Wandungen der Rippen 84 an und die Breite der Oberfläche der Rippe 84 entspricht der
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Eine Ferseneinlage 34 (Fig. 10) kann auf die innere Fläche der Brandsohle aufgebracht werden oder während der Herstellung der Brandsohle zwischen die Stofflagen der letzteren eingefügt werden. DieFerseneinlagebesteht aus einem harten Stoff, beispielsweise Vulkanfiber, und ist entsprechend der Gestalt der Leistenferse gekrümmt. Die Kanten der Ferseneinlage sind abgeschrägt (76, 98) und die Ferseneinlage ist mit Einstellöchern 100 versehen, die denjenigen der Brandsohle entsprechen.
Die Herstellung der Ferseneinlage erfolgt durch Pressformen 102, 104 (Fig. 9). Während des Vorformens der Ferseneinlage wird dieselbe durch ein die Pressform 102 umgebendes Messer 106 besehnitten
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durch das Bezugszeichen 108 angedeutet ist.
Die vorgeformte Hinterkappe 110 weist einen einwärts gewendeten Flansch 112 auf, dessen äussere Enden geschlitzt (114) und bei 116 aufgebogen sind, so dass die Enden des Flansches genau in den Winkel zwischen der abgesetzten Sohlenkante 62 und der Nählippe 58 hineinp1sen.
Gemäss der Erfindung wird das Spitzenende und das Fersenende des Oberleders so vorgeformt, dass dicken Enden diejenige Gestalt verliehen wird, die sie in dem fertiggemachten Schuh haben sollen. Wenn das Oberleder zur Herstellung von Rahmenschl1hwerk bestimmt ist, so wird der Oberledereinsehlag um die Schuhpitze herum entsprechend der Gestalt der Nählippe der Brandsohle vorgeformt.
D. 1s Vorformen des Spitzenendes des Oberleders ist in den Fig. 11 und 12 veranschaulicht und erfolgt unter Zuhilfenahme einer inneren Pressform 118, deren Gestalt derjenigen entspricht, die das sichtbare Spitzenende in dem fertiggemachten Schuh haben soll. Das Oberleder wird mit Bezug auf die Pressform 116 durch ein Darbietewerkzeug 132 eingestellt. An den Enden des Darbietewerkzeuges sind Stifte -M
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während der Eintretens der Stifte 134 in Schlitze der Überschieber an den unteren Flächen der letzteren.
Zwischen der Kappe und dem Futter des Oberleders (Fig. 11) kann sich eine erweichte Steifkappe befinden und das gespreizte Oberleder wird so auf die Überschieber 122 aufgelegt, dass die Schabionierstifte 134 in Schlitze 138 der Übersehieber eintreten. Wenn die Stifte 134 in den versetzten Enden der Schlitze 138 Aufnahme gefunden haben, so nimmt das Oberleder unter allen Umständen und ohne Rücksicht auf das Gutdünken oder die Geschicklichkeit des Arbeiters die richtige Lage mit Bezug auf die Gestaltungswerkzeuge der Maschine ein. Der Oberlederrand wird dann durch Platten 124 in seiner Lage festgeklemmt und das Darbietewerkzeug wird vor dem Beginn des Vorformens aus der Maschine herausgenommen.
Die Übersehieber 122 schieben dann den Rand des durch ein Kissen 126 von Verschiebungen abgehaltenen Oberleders über den abgesetzten Rand 120 der Pressform, so dass ein einwärtsgewendeter Flansch MO und ein aufrechter Flansch 142 geschaffen wird. Der Flansch 142 kann in der in der Fig. 12 dargestellten Weise durch ein um eine Welle 130 drehbares Messer 128 beschnitten werden (Abfall 144).
Das Vorformen des Fersenendes des Oberleders kann nach dem Vorformen der Schuhspitze vor- genommen werden und die Brándsohle wird nach dem Vorformen der Oberlederferse dauernd an der letzteren befestigt. DasVorfonnen der Oberlederferse findet aut einer inneren Pressform 146 statt (Fig. 13-15),
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Brandsohle 54 bzw. der Ferseneinlage N4 hinein. Die Gestalt der Form 146 entspricht derjenigen, die die Oberlederferse in dem fertiggemachten Schuh haben soll. Nachdem die Ferseneinlage mit der Brandsohle auf die Stifte 148 aufgesetzt worden ist, bringt der Arbeiter das Oberleder auf die Pressform 146 auf. Die Hinterkappe 110 wird zwischen das Futter und das eigentliche Oberleder eingefügt und das Futter wird dann glatt über die Ferse der Brandsohle gezogen.
Die vorgeformte Hinterkappe passt genau auf die
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zwischen der abgesetzten Sohlenkante und der Nählippe 58, so dass die auf die Form 146 autgepresste Hinter- kappe sich mit Genauigkeit mit Bezug auf die letztere einstellt. Die Richtigkeit der Lage dei Hinterkappe auf der Pressform kann durch eine hei 152 zugespitzten Platte 150 festgestellt werden. Die Platte 150
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kappe hinein.
Aut die auf der Pressform 146 zllsammengefügten Teile wird dann ein Kop1156 gesenkt. l\n dem Kopf 156 sind Löcher (Fig. 15) angebracht, die zur Aufnahme der Stifte 148 dienen. In dem Kopf 156 sind vier Einstellstifte 158 untergebracht, die in die Einstellöcher 6 des Vorderblattes hineinpassen. Die Stifte 158 sind in dem Kopf 156 seitlich bewegbar und werden durch einen Schieber 160 in Lagen gebracht, in denen sie den auf die Sehuhfersen gesenkten Kopf 156 seitlich überragen. Das Oberleder wird dann auf die Sehablonierstifte aufgesetzt und durch ein Klemmband 162 an den seitlichen Umfang der Pressform 146 angepresst.
Unmittelbar nach dem Schliessen des Fersenbandes werden die Stifte durch relative Bewegung des Gliedes 160 und des Kopfes 156 aus den Schahlonierlöchern 6 herausgezogen, so dass sie dem Arbeitsgang der Gestaltungswerkzeuge nicht im Wege stehen. Der Oberlederrand wird dann durch Über-
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geprägt wird. Das Oberleder verbleibt dann in der das Vorformen bewerkstelligenden Maschine, bis das Bestreben der Schuhwerkteile, in ihre ursprünglicheLage zurückzukehren, überwundenworden ist. Während dieser Pause können Nägel 168 durch Löcher 170 der Übersehieber in den Oberledereinschlag 165, in die Brandsohle 54 und in die Ferseneinlage 94 eingetrieben und an der Pressform umgenietet werden.
Die Laufsohle 172 ist von solcher Länge, dass sie die Brustlinie des Absatzes etwas überragt (Fig. 38).
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einstimmung mit dem vorderen Loch 68 der Brandsohle ist. Fig. 18 zeigt eine zum Ausstanzen des Loches 180 dienende Vorrichtung. Diese Vorrichtung besitzt ein Auflager 182, an dem Anschläge M4 vorgesehen sind.
Die rückwärtige Kante der Laufsohle liegt an den Anschlägen 184 an und die Seiten der Laufsohlen werden durch Lehren 177 eingestellt. Das Ausstanzen des Loches erfolgt durch eine Lochstanze 188.
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DieLaufsohle wird dann in geeigneter Weise vorgeformt, u. zw. soll sie sieh während des Vorformens in angefeuchtetem Zustande befinden. Die Laufsohle wird durch das Vorformen entsprechend der längsweisen Krümmung und der Querkrümmung des Leistenbodens gestaltet. Um das Andoppeln der Laufsohle an dem Rahmen zu erleichtern, wird der Rand des Gelenkteiles der Laufsohle in der in der Fig. 27 dargestellten Weise gestaltet. Das Vorformen der Laufsohle kann durch Pressformen- 192, 194 (Fig. 19) bewirkt werden, deren Flächen 195 den Rand des Gelenkteiles der Laufsohle etwas aufbiegen.
An der unteren Pressform ist ein Stift 196 angebracht, der in das Loch 180 der Lanfsohle eintritt und den rück- wärtigen Teil der Laufsohle sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung der Pressform ein-
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geben kann.
Nachdem die Laufsohle vorgeformt worden ist, wird der Rand derselben beschnitten, da der Umfang der ausgestanzten Sohle (Fig. 17) durch das Vorformen mehr oder weniger verändert worden ist. Das Beschneiden der Laufsohle kann durch die in der Fig. 20 dargestellte Vorrichtung bewerkstelligt werden. Diese Vorrichtung besteht aus einem Modell 200 und einem Klemmglied 202. Die mittleren Teile dieser Glieder200, 202 sind bei 204 ausgehöhlt, so dass nur der Randteil der Laufsohle festgeklemmt wird, damit die Lautsohle ihre vorgeformte Gestalt nicht einbüsst. An der Schablone 200 ist ein Stift 206 angebracht, der in das Loch 180 eintritt und das Spitzenende der Laufsohle wird in geeigneter Weise in der Querrichtung der Pressform eingestellt, ehe die Laufsohle zwischen den Teilen 220, 204 festgeklemmt wird.
Ein Messer 208 bewegt sich dann um das Modell 200 herum, wobei ein Abfallstreifen 210 von der Laufsohle abgeschnitten wird. Das Beschneiden der Laufsohle kann natürlich auch nach dem Befestigen derselben an den Rahmen stattfinden.
Absätze einheitlicher Grösse und Gestalt können gemäss dem neuartigen Verfahren mit Sohlen verschiedener Dicke verwendet werden. Das den vorderen Teil des Absatzes überlappende Ende der Laufsohle (Fig. 31) wird aus diesem Grunde so abgeschärft (212, Fig. 21), dass es der Dicke der dünnsten Laufsohle entspricht, die mitAbsätzen ein und derselben Grösse verwendet werden soll. Die Dicke der Kanten des Gelenkteiles der Laufsohle wird zweckmässig durch Abschärren 213 (Fig. 21) verringert. Die Laufsohle wird durch eine Druckrolle 214 einer geeignetenAbsehärfmaschine in eine Matrizenrolle. Mo hineingepresst und an einem Abschärfmesser 216 vorbeigeführt.
Die Kante 22, 3 des Füllstückes 176 weist einen vorherbestimmten Umriss auf. An dem rückwärtigen Ende des Füllstückes 176 ist eine zum Einstellen desselben dienende Kerbe 224 vorgesehen. Die Dicke des Füllstückes soll dem Raum zwischen den beiden Sohlen innerhalb der Einstechnaht entsprechen. Der dünnste Teil des Füllstückes befindet sich in der Nähe des Ballenteiles der Sohle und ist durch das Bezugszeichen 226 angedeutet. Die Gelenkversteifung 774 kann in der in den Fig. 22,23 dargestellten Weise vorgeformt werden.
Auf den mittleren Teil der Laursohle wird ein durch Hitze erweiehbarer Klebstoff (240, Fig. 22) aufgetragen und das Füllstück 176 wird an die Laufsohle angepresst, wenn der Klebstoff noch weich ist, wobei die Gelenkversteifung 174 in der in der Fig. 28 dargestellten Weise in das Füllstück eingebettet wird. Das richtige Einstellen des Füllstückes mit Bezug auf die Laufsohle wird durch das Loch 180 und durch die Kerbe 224 des Füllstückes erleichtert, u. zw. kann dies unter Zuhilfenahme eines Stiftes bewerk- stelligt werden.
Die Laufsohle, die Gelenkversteifung und das Füllstüek sind in vorherbestimmter relativer Lage fest miteinander verbunden und der Umriss des Füllstückes weist eine vorherbestimmte Gestalt auf und die Dicke des Füllstückes passt genau in den Raum zwischen der Nählippe 58 der Brandsohle und zwischen die angrenzenden Flächen der beiden Schuhsohlen hinein. Das Füllstück kann somit die Laufsohle in verlässlichster Weise mit Bezug auf den Schuh einstellen. Der vorgeformte Spitzenteil des Oberleders kann dicht an die Nählippe der Brandsohle angeschmiegt werden und die Nählippe wird durch das Aufzwieken nicht verbogen und büsst während des Einstechvorganges ihre Gestalt in kaum nennenswerter Weise ein.
Mit Rücksieht auf diese Umstände kann die Kante des Füllstückes so gestaltet werden,
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Brandsohle. Das Einstellen der Laufsohle mit Bezug auf den Schuh findet mit grosser Genauigkeit statt und die Laufsohle und der Rahmen brauchen nach dem Doppelvorgange nur in geringfügigem Massstabe beschnitten werden. Fig. 23 zeigt die, einen der Hauptbestandteile des Schuhes bildende, in der beschriebenen Weise vorbereitete Laufsohle. Die Herstellung derartiger Laufsohlen bedingt nicht die Ingebrauchnahme von Arbeitsleisten.
Der Absatz bildet den dritten Hauptbestandteil des Schuhes und wird vor dem Befestigen an dem Schuh mehr oder weniger fertiggemacht. Fig. 24 zeigt einen für Herrenschuhwerk bestimmten, verhältnismässig niedrigen und geraden Absatz 250. Dieser Absatz besteht aus einer Anzahl von Absatzfleeken, aus einem Keder 252 und aus einem verhältnismässig kurzen Kederfleck 254. Vorzugsweise besteht der Lauffleck aus gutem Leder und eine oder mehrere der dem Lauffleck angrenzendenAbsatzflecke und der Keder
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gestellt werden.
Das Aufbauen, Zusammenpre3sen und Befestigen der Teile des Absatzes kann in üblicher Weise bewerkstelligt werden.
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Löcher 279 angebracht. die in vorherbestimmter Beziehung zu der Fläche 264 und zu dem Umfang des fertiggemachten Absatzes stehen. Fig. 30 lässt erkennen, dass die Locher 27. 9 den Absatz nur teilweise durchdringen, so dass sie an der Tretfläche des Absatzes nicht sichtbar sind.
Das Vorbereiten der drei Hauptbestandteile findet ohne Ingebrauchnahme von Arbeitsleisten statt. Die Hauptbestandteile können in Massen vorbereitet werden. Im Vergleich mit dem bisher üblichen
Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk wird die Mehrzahl der Arbeitsstufen ohne Zuhilfenahme des
Arbeitsleistens bewerkstelligt. Das Zusammenfügen der drei Hauptbestandteile, nämlich Oberleder,
Laufsohle und Absatz erfolgt verhältnismässig rasch und dennoch in verlässlichster Weise.
Die auf die beschriebene Weise vorbereiteten Hauptbestandteile des Schuhes sind nunmehr zum Zusammenfügen auf den Leisten bereit. Da die zum Befestigen des Absatzes dienenden Nägel vorzugsweise vom Inneren des Schuhes eingetrieben werden sollen, so wird der Fersenteil de3 Leistens vor dem Eintreiben der Nägel aus dem Schuh herausgenommen. Der Vorderteil des Leisten verbleibt jedoch in dem Schuh.
Der zur Verwendung gelangende Leisten ist geteilt und be-telit aus dem Vorderteil 294 und dem Hinterteil 280, die durch Stift 2. 90 zusammengehalten werde :).
Die Seiten des Oherleders können dann in geeigneter Weise über den Leisten gezwickt und durch eine Naht 331 (Fig. 26) an der Nählippe der Brandsohle befestigt werden und dieWeiterbearbeitung des
Schuhes kann ohne Zeitverlust fortgesetzt werden.
Während der nächsten Arbeitsstufe soll das Oberleder durch eine Einstechnaht 336 mit der Nählippe der Brandsohle und mit einem Rahmen verbunden werden. Die Rahmenenden überragen vorzugs- weise die Einstechnaht etwas. Fig. 28 zeigt den eingestochenen Schuh, dessen Nährand teilweise beschnitten und dessen Rahmen zum Teil flaehgeklopft worden ist.
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stückes 340 befindet sich auch zwischen dem Füllstück 176 und der Brandsohle. Das Füllstück 340 ist bei 341 abgesetzt und sein vorderes Ende und seine Seiten sind abge-eliärft, so dass das Gelenk der Lauf- sohle ein rundliches Aussehen erhält.
An dem Füllstück sind zwei Löcher 342 angebracht, die mit den Löchern 68 der Brandsohle übereinstimmen. Ehe die in der beschriebenen Weise vorbereitete Laufsohle und der eingestochene Schuh zusammengefügt werden, wird das Füllstück 340 in der in der Fig. 26 dar- gestelltenweise auf den Stiit 322 aufgesteckt. Das Füllstück 340 kann auch aus einem Stück mit dem Füllstüek 176 bestehen oder es kann einen Teil des vorgebauten Absatzes 250 bilden.
Vor dem Aufbringen der Lanfsohle wird ein geeigneter Klebstoff auf die innere Seite der Laufsohle aufgetragen. Durch die Zusammenwirkung des Loches 180 mit dem Stift 322 wird die Lage der Laufsohle in der Längsrichtung des Schuhes genau bestimmt. Die Einstellung der Laufsohle in der Querrichtung des Schuhes erfolgt durch die in die Nählippe der Brandsohle hineinpassende Kante 223 des FÜllstÜckes 176.
Da die Kanten des Rahmens und der Laufsohle nach dem Vereinigen dieser beiden Teile beschnitten werden, ist es nicht unbedingt notwendig, dise Laufsohle mit Bezug auf den Schuh mit grosser Genauigkeit einzustellen und dennoch wird die Gleichförmigkeit des fertigen Schuhwerkes in keiner Weise beeinträchtigt.
Die die Laufsohle mit dem Rahmen verbindende Naht 343 kann durch eine geeignete Doppelmaschine hergestellt werden, deren Nadel 344 und Werktisch 343 in der Fig. 27 veranschaulicht sind. Nach dem Doppelvorgang kann die obere Fläche des Rahmens einer Rändelmaschine oder Stichstuppmaschine dargeboten werden.
Da vorgeformte Laufsohlen angewendet werden, so brauchen die Sohlen nur in geringfügigem Massstabe geglättet zu werden. Hauptsächlich soll der Rand der Laufsohle und des mit dem letzteren verbundenen Rahmens gegen das Oberleder gepresst werden, da dieser Teil der Laufsohle mitunter während des Doppelvorganges verbogen wird. Das Glätten der Laufsohle kann durch ein Kissen 346 (Fig. 28) bewerkstelligt werden.
Vor dem Annageln des Absatzes wird der Fersenteil 280 des Leistens aus dem Schuh herausgenommen und der Vorderteil 2M de3 Leistens verbleibt in dem Schuh. Fig. 30 erläutet die Art und Weise, in der Nägel in den von dem Nagelblock 3- ? 2 einer geeigneten Absatznagelmaschine gestützten Schuh eingetrieben werden. Die Lsge des Absatzes mit Bezug auf den Schuh wird durch Stifte 334 bestimmt, die durch die Löcher 100, 6@ und M2 hindurchragen und in die Löcher 279 des Absatzes 250 eintreten und Winkelbewesungen des Absatzes mit Bezug auf den Schuh verhindern.
Das Eintreiben der in Nagel-
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dem Eintreiben der Nägel M2 in üblicher Weise gegeneinander gepresst.
Der Schuh kann in beliebiger Weise fertiggemacht werden, u. zw. kann der Fersenteil des Leistens während de ; Fert'gmac-hens wieder in den Schuh eingefügt werden.
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Diese Lage der Einstellflächen und insbesondere die Lage der Einstellöcher der Laufsohlen in dem fertiggemachten Schuh ist von besonderer Wichtigkeit, da an der Lauffläche von Laufsohlen freiliegende Löcher die Dauerhaftigkeit der Laufsohle wesentlich beeinträchtigen und die Verkäuflichkeit des Schuhwerkes herabmindern würden. Die Laufsohle bildet einen wesentlichen Bestandteil und einen der teuersten Teile des Schuhes, und ist beträchtlicher Abnutzung unterworfen. Selbst wenn die an der Laufsohle offen liegenden Löcher später durch Stöpsel od. dgl. aufgefülltwerden, so liegt immer noch Gefahr vor, dass die Stöpsel herausfallen und die Dauerhaftigkeit der Laufsohle in der Nachbarschaft des Loches sowie die Verkäuflichkeit des Schuhes wurden unter allen Umständen wesentlich einbüssen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Gewährleistung des richtigen Zusammenbaue3 der Einzelteile von Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, dass an für den richtigen Zusammenbau massgebenden, im fertigen Schuhwerk verborgen liegenden Stellen der Einzelteile Markierflächen bzw. Löcher von solcher Form vorgesehen sind, dass diese durch entsprechende Einrichtungen Stifte od. dgl. an den zur Fabrikation notwendigen Hilfsmitteln und Maschinen während des Fabrikationsvorganges in ihrer richtigen Lage gehalten werden.