AT101874B - Differentialkolbenpumpe. - Google Patents

Description

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  Differentialkolbenpumpe. 



   Bei den bekannten Differentialkolbenpumpen wird der Differentialkolben durch drei Stopfbüchsen gedichtet, die sämtlich aussen liegen und getrennt für sich nachgezogen werden. Werden dabei auch innen liegende Stopfbüchsen benützt, so sind diese schwer oder gar nicht nachziehbar und nicht kontrollierbar ; sie werden daher bald undicht, womit Verluste in der Liefermenge bzw. in der Differentialwirkung des Kolbens verbunden sind. 



   Der Erfindung gemäss werden diese Nachteile dadurch beseitigt, dass der Differentialkolben nur durch zwei Stopfbüchsen gedichtet ist, deren einander zugekehrte Stützringe aufeinander wirken, zweckmässig zu einer im Mantel durchbrochenen Hülse verbunden sind, um durch Anziehen einer einzigen, von aussen zugänglichen Brille beide Stopfbüchsen   nachzuziehen.   



   Bei dem in der Zeichnung im lotrechten Schnitt dargestellten Beispiel einer stehenden Pumpe ist 
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 gegen eine Platte 12, die z. B. zwischen dem Gehäuse   13   und dem Windkessel 14 eingeschaltet ist und das Druckventil 15 trägt. Dieser Grundring ist ferner gegen den Saugraum 16 und das Saugventil17 bei   18   durchbrochen. Die Brille 11 ist durch einen Verschluss 19 (Tür) zugänglich. 



   Infolge dieser Einrichtung können durch Betätigung der Brille 11 beide Packungen J, 4 nachgezogen werden. Dieses Nachziehen erfolgt infolge der Druckübertragung durch die Hülse 7 bei beiden Stopf-   büchsen   ziemlich gleichmässig. Nach Abnahme des Windkessels 14 und der Platte 12 sind aber auch der Grundring 10 und die innen liegende Packung 3, überdies das   Saugventil. ! 7 zugänglich.   Da sich bei der dargestellten Ausführungsform die die Stützringe 5, 6 verbindende Hülse 7 gegen einen in der Richtung der Brille 11 wirksamen Anschlag 20 des Gehäuses stützt, so kann die   Packung. 3 ohne Rücksicht   auf die 
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  Die bekannte Wirkung der Pumpe ist die, dass sie nur bei einem Hub saugt, aber bei beiden Hüben drÜckt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l. Differentialkolbenpumpe, dadurch gekennzeichnet,   dass der Differentialkolben nur durch zwei 
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   (5.     6)   angeordnet sind, so dass beim Anziehen einer einzigen, von   aussen zugänglichen   Brille   (11)   beide Stopfbüchsen nachgezogen werden. 

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Claims (1)

1. 2. Differentialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützringe (5. 6) zu einer im Mantel (bei 9) durchbrochenen Hülse (7) verbunden sind. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.