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AT101560B - Sicherung für elektrische Lampen gegen Diebstahl. - Google Patents

Sicherung für elektrische Lampen gegen Diebstahl.

Info

Publication number
AT101560B
AT101560B AT101560DA AT101560B AT 101560 B AT101560 B AT 101560B AT 101560D A AT101560D A AT 101560DA AT 101560 B AT101560 B AT 101560B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
lamp
contact
sleeve
cap
base
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Lester Kulp
Daniel Richard Coughlin
Original Assignee
Lester Kulp
Daniel Richard Coughlin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lester Kulp, Daniel Richard Coughlin filed Critical Lester Kulp
Application granted granted Critical
Publication of AT101560B publication Critical patent/AT101560B/de

Links

Landscapes

  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sicherung für elektrische Lampen gegen   DiebstaM.   



   Die Erfindung betrifft die Sicherung elektrischer Lampen gegen Diebstahl und besonders eine Sperrung für   diesen Zwesk,   die vollständig mit der Lampe selbst   organioch zmammengebaut   und in Verbindung mit der gewöhnlichen   Absshiusshül   e, falls gewünscht, benutzt werden kann. 



   Ein Zweck der Erfindung liegt darin, eine Glühlampe zu schaffen, die in einen Anschlusssockel 
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 mit einer Lampe gewöhnlicher Art verwendbar ist. Die neue Einrichtung weist einen Lampentragtel oder Fuss auf, der von einer Hülse umgeben wird und auslösbar gegen Drehung darin festgehalten wird, so dass die Lampe in einen Sockel einsetzbar ist, dann aber drehbar gemacht werden kann, um ein Herausnehmen der Lampe aus dem Sockel zu verhindern. 



   In der Zeichnung sind   Ausführungsbeispiele   des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. 



  Fig. 1 ist ein Schaubild der Teile in getrenntem Zustande, Fig. 2   ein Mittelsehnitt durch   die Lampenfestigung in zusammengestellten aber noch nicht fertig verfalztem Zustande, Fig. 3 ist ein Schnitt durch die fertige in einen Sockel eingeschraubte Einrichtung, Fig. 4 ein Teilaufriss   des Hiüsenkontaktes, Fig. a   ein Schaubild einer zweiten Ausführung, Fig. 6 ein Schnitt durch den Fuss einer Lampe mit Einrichtung 
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 eine Einzeldarstellung der Sperrvorrichtung. 



   Allgemein weist die Vorrichtung eine Glühlampe 10 von üblicher Art auf, eine Isolierkappe 11, die auf den Schaft oder Hals 12 der Lampe sicher   festgekittet   werden kann, einen Ringkontakt   13,   der an der Isolierkappe so zu befestigen ist, wie Fig. 2 zeigt, einen in der   Isolierkappe befestigten Mittel-   kontakt 14 und einen   Schraubhülsenkontakt-M   zum Umfassen der Isolierkappe. 



   Die Isolierkappe 11, die aus Porzellan bestehen kann, hat einen relativ dünnwandigen zylindrischen Teil und ein geschlossenes Ende. Der   Lampenhals 12 kann   die   übliche   Rippe 16 haben, die die Lampe sicher in der Höhlung des Kappenteil3 11   festhält,   wenn dieser ganz oder teilweise mit   Isolierzement 17   ausgefüllt ist. Das Ende der   Kappe 11   kann eine Öffnung 18 haben, in der ein Mittelkontakt 74 zu befestigen ist, an den einer der   Stromzuführungsdrähte   19 angelötet werden kann. Der Mittelkontakt 14 kann einen Scheibenteil aufweisen, von dem ein Teil des Umfanges abgebogen ist,   um   ein Federkontakt- 
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   Der andere Leitungsdraht 22 kann zu der Kante des zylindrischen Teiles der Kappe 11   führen   und durch eine Kerbe 23 zur Aussenseite der Kappe 11 gelangen. Auf diese Kante der Kappe 11 ist der Ringkontakt 13 aufgepresst, an dessen Innenseite der Draht 22 bei 24 festgelötet werden kann. 



   Der Gewindehülsenkontakt 15 kann die Kappe 11 dicht umfassen und sich mit seinem   Flansch 85   gegen die Schulter 26 der Kappe 11 legen. Der Hülsenkontakt steht in dieser Lage in   elekhiselher   

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 und bilden bei der besonderen   dargestellten Ausführung einen durch Biegung ver@rängbaren aber nicht   federnden Anschlag, der die Kappe 11 zu Anfang eingreifend erfasst, um eine Relativdrehung zwischen dem Kontakt und der Kappe zu verhindern. 



   Wird aber die Lampe nach festem Einschrauben in einen Sockel   5- ? genügend kräftig weitergedreht,   
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 kontakt dauernd   für Drehung   relativ zur Lampefreigemacht. Die Anschläge 30 werden, da sie nur biegsam, nicht aber federnd sind, dauernd   zurÜckgedrÜckt,   so dass sie die Lampe freigeben. Dadurch werden alle späteren   Bemühungen   zum Entfernen der Lampe aus dem Sockel vereitelt, insofern dadurch die Lampe nur leer gedreht, nicht aber   herausgesehraubt   wird.

   Auch wenn das unbefugte Drehen noch so oft geschieht, bleiben die   Stromanschlüsse   in richtigem   Betriebszustande.   Nachdem die Lampe ausgebrannt ist, wird das Glas zerbrochen, worauf die   Kante des Schraubenhülsenkontaktes zugänglich wird   und der   Lampent'us   aus dem Sockel herausgeschraubt werden kann. 



   Bei der Ausführungsform. nach Fig. 5-7 wird eine gewöhnliehe Lampe 10 verwendet, ferner ein Lampenfussteil32, der auf dem   Lampenschaft   12 sicher festgekittet werden kann, und ein Schraubhülsekontakt 33 zum Umfassen des Teiles   32.   



     Der Fussteil32 vertritt   die Stelle der   Isolierkappen nach Fig. l   und hat einen zylindrischen Hülsen- 
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 oder mehrere Vertiefungen 3-5 haben, in die zu Anfang verdrängbare ausgezabnte Teile 36 des Teiles.   z   greifen können, um den   Schraubhülsenkontakt   an Drehung relativ zur Lampe zu hindern. 



   Der   Sehraubhülsenkontakt   wird an Längsbewegung relativ zur Lampe durch die einwärts gewendeten Flanschen 37 und 38 an den Enden des   Schraubhülsenkontakees 53   gehindert. Der Flansch 38 kann umgebördelt werden und sich gegen einen Gegenflansch 39 am   Hülsenkontakt 34 legen. Wenn   der   Innenraum des Hülsenkontaktes 54   mit einem Zement geeigneter Art gefüllt wird, wie bei 40 angedeutet, 
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   Hülsenkontakt 54 zu halten.   



   Am Oberende des Hülsenkontaktes 34 kann ein Mittelkontakt 41 durch ein Isolierstück 42 
 EMI2.5 
 Ansatz 44 liegt vorzugsweise in einer Vertiefung 45, damit seine Oberfläche unterhalb der des Isolierstückes   42   liegt. 



   Der Fussteil mit dem Sehraubhülsenkontakt kann, wie in Fig. 7 gezeigt, zunächst unabhängig von der eigentlichen Lampe fertig zusammengesetzt werden. Die innere untere Kante der Hülse 34 kanndannmiteinemRing47ausunabgebundenemKittzumBefestigenderLampeausgekleidetwerden. 



  Dieser Kitt kann aus einer Mischung bestehen, die ein Phenolkondensationsprodukt enthält, das sich bei Erhitzung stark ausdehnt und dann praktisch den ganzen Innenraum der Hülse   füllt,   wie Fig. 6 andeutet. 
 EMI2.6 
 die Drähte leicht direkt eingeführt werden können. Der Lampenfuss kann dann hoch genug für das Abbinden des Zementes erhitzt werden, wodurch der Fuss am Schaft dauernd befestigt wird. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 8-10 hat die Lampe einen Fussteil 48 mit einem   Hülsenkontakt   49 und Isolierboden   50,   der den Mittelkontakt 14 trägt. Der Kontakt 49 hat einen Ansatz   51,   der in eine Vertiefung in Isolierteile 50 greift und ein Loch 52 für den daran anzulötenden Leitungsdraht 22 hat. Der Izolierboden 50 hat eine Ringnut   53,   in welche der   Hülsenkontakt 49 eingefvlzt   werden kann, um die Teile zu verbinden. 



   Der   Hülsenkontakt   54 kann am Fuss durch Flanschen 55 und 56 befestigt werden. Der Flansch 55 wird über eine Ringrippe   ode'Erhabenheit   das   Hülsenkonfaktes   49 an seinem   Lampenaufnahmeende   gefalzt, während der Flansch 56 über einen Flansch 58 am anderen Ende des   Hülsenkontaktes   49 gefalzt wird. Der erhöhte Teil 57 des Hülsenkontaktes dient dem doppelten Zweck, den Flansch 55 des   Hülsen-   kontaktes 54 zu erfassen und mit der Rippe 16 des Lampenschaftes zusammenzuwirken, um die Lampe festzuhalten. 



   Bei dieser Ausführung besteht die Sicherung gegen Diebstahl aus einem Ansatz 59, der vorzugsweise   aus dem Hülsenkontakt 49 herausgestanzt ist, und aus einem Ansatz 60, der in gleicher Art aus dem Sehraubhülsenkontakt 54 herausgestanzt ist. Die freien Enden der Ansätze können sich gegeneinander   

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 legen, um eine Drehung des Hülsenkontaktes 49 in   dem Hülsenkontakt   zu verhindern, wenn die Lampe im Uhrzeigersinne zwecks Einschraubens in den Sockel gedreht wird. Ist die Lampe in den Sockel eingeschraubt, so bleibt jeder Versuch zum Herausschrauben der unversehrten Lampe vergeblich, da der Hülsenkontakt 49 sich entgegen dem Uhrzeiger frei in   der Hülse 5t2   drehen kann, wobei die Ansätze übereinanderhingleiten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   DiebsfaMsicherung tür elektrische   Lampen, mit einem die Birne tragenden und von einer Hülse umgebenen Fuss, dadurch gekennzeichnet, dass eine lösbare Kupplung auf Drehung zwischen Fuss und Hülse vorgeschen ist, die durch festes Verschrauben der Hülse in die Fassung gelöst wird, so dass die Lampe nicht mehr aus der Fassung herausgeschraubt werden kann, wobei die   Stromaiischlfisse (19, 2, 2)     derart @@@gestaltet sind,   dass sie durch Verdrehung der Birne mit dem Fuss relativ zur Hülse und Fassung in irgendeiner Richtung nicht gestört werden. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. gebracht werden.
    3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsglieder als Vorsprünge oder ausgewölbte Teile (30, 36) der Hülse ausgebildet sind, die in entsprechende Ausnehmungen (29, 36) des Fusses eingreifen und durch dauernde Deformation mit ihnen ausser Eingriff gebracht werden können.
    4. Diebstahlsicherung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass Fuss und Hülse gegen Längsversehiebung gesichert sind.
AT101560D 1924-05-14 1924-05-14 Sicherung für elektrische Lampen gegen Diebstahl. AT101560B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT101560T 1924-05-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT101560B true AT101560B (de) 1925-11-10

Family

ID=3620291

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT101560D AT101560B (de) 1924-05-14 1924-05-14 Sicherung für elektrische Lampen gegen Diebstahl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT101560B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2942048A (en) * 1959-02-25 1960-06-21 Gen Electric Current collector for an electric arc furnace

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2942048A (en) * 1959-02-25 1960-06-21 Gen Electric Current collector for an electric arc furnace

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