[go: up one dir, main page]

AT101225B - Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen, bei welchen das Anrufzeichen der Amtsleitung während der Sprechverbindung abgeschaltet ist. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen, bei welchen das Anrufzeichen der Amtsleitung während der Sprechverbindung abgeschaltet ist.

Info

Publication number
AT101225B
AT101225B AT101225DA AT101225B AT 101225 B AT101225 B AT 101225B AT 101225D A AT101225D A AT 101225DA AT 101225 B AT101225 B AT 101225B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
relay
call
circuit arrangement
arrangement according
connection
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT101225B publication Critical patent/AT101225B/de

Links

Landscapes

  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaltungsanordunung für Nebenstellenanlagen, bei welchen das Anrnfzeichen der
Amtsleitung während der Sprechverblndung abgeschaltet ist. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen, bei welchen das Anrufzeichen der Amtsleitung während der Sprechverbindung abgeschaltet ist. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art wird es als grosser Nachteil empfunden, dass die Trennung der Hausverbindung nach erfolgtem Gespräch abhängig ist von der Güte der Nebenstellenbedienung, wodurch eine grosse Anzahl im Amt bereits durchgeschalteter Verbindungen wieder verloren gehen, weil die Anrufe wegen der Nichttrennung der Verbindung in der   Nebenstellenanlage   nicht angezeigt werden können. Hiedurch werden ferner zahlreiche Verbindungsorgane im Amt besetzt gehalten, wodurch die Leistungsfähigkeit des Amtes wesentlich beeinträchtigt wird. 



   Die Erfindung beseitigt nun diese vorerwähnten Nachteile in der Weise, dass das Anrufzeichen bei Herstellung einer Verbindung durch die die Verbindung beherrschenden Schalteinrichtungen in der Nebenstelle derart umgeschaltet wird, dass nach   Gesprächsschluss   und nicht getrennter Verbindung auf der Hauptstelle ein neuer Amtsanruf durch Flackerzeichen kenntlich gemacht wird. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In Fig. 1 ist ein Amtssystem für halbautomatischen Betrieb, in Fig. 2 ein Amtssystem für vollautomatischen Betrieb veranschaulicht. Da der Amtsanschluss für ankommende und abgehende Rufe eingerichtet sein muss, so wird die Wirkungsweise der Schaltung von diesen beiden Gesichtspunkten aus betrachtet. 



   Es wird nachstehend die Schaltung nach Fig. 1 beschrieben : Ruft das Amt, so fliesst Wechselstrom über die   a-Leitung,   Ruhekontakt   ssi, Wicklung Z   des Relais A, Kondensator K, Erde. Das Anrufrelais   A   wird erregt, schaltet über Kontakt   a   seine   Haltewicklung   Il ein und bringt die Lampe L zum Aufleuchten. 



  Wird die Verbindung mit der Hauszentrale hergestellt, dann wird Wicklung   I   des Druckschalterrelais E untel Strom gesetzt. Dies kann je nach dem System der Nebenstellenzentrale über verschiedene Schaltkontakte, im Schema sind es Klinkenkontakte, geschehen : Erde, Batterie B, Klinkenkontakt   ,   Leitung 1, Wicklung   I   des Durchschalterelais E, Erde. Das Durchschalterelais E wird erregt und schaltet über seinen Kontakt el das Brückenrelais S an a und b der Amtsleitung. Dauert die Rufemission noch an, so wird das Brückenrelais S auch durch den Rufwechselstrom erregt. Da nun aber dasselbe mit Abfallverzögerung arbeitet und auch gleichzeitig Gleichstrom durch seine Wicklung fliesst, bleibt dasselbe angezogen.

   Gleichzeitig wird die   Anrufwicklung     I   und über e2 die Haltewicklung 11 vom Relais A unterbrochen. Der Speisestrom des Amtes erregt das Brückenrelais S, welches über seinen Kontakt s das Relais C folgendermassen einschaltet : Erde, Batterie B,   Klinkenkontakt      & i,   Leitung 2, Ruhekontakt v1, Ruhekontakt r Wicklung des Relais C, Arbeitskontakt Cl zur Erde. Weiters wird Kontakt   %   geschlossen und durch   C3   die Haltewicklung 11 vom Relais nochmals getrennt. Dieser Zustand bleibt während des Amtsgespräches aufrecht. Wird der Speisestrom des Amtes unterbrochen (Schlusszeichen oder Interurbanruf), so wird das Brückenrelais S stromlos und Kontakt s fällt ab.

   Nun wird auch über Wicklung 11 des Durchschalterelais E ein Stromweg wie folgt geschlossen : Erde, Batterie B, Klinkenkontakt   kl,   Leitung 1, Wicklung 11 des Durchschalterelais E, geschlossener Kontakt   c,   Ruhekontakt s, Erde. 



  Wicklung   I   und Wicklung 11 des Durchschalterelais E sind differential geschaltet, heben sich daher in der Wirkung auf und Durchschalterelais E fällt ab. Kontakte er und      kehren in die Ruhestellung   zurück.   



  Durch er wird die Amtsschleife getrennt und die a-Leitung in Ruhezustand gebracht ;   dach %   ist der Lampenstromkreis für die Anruflampe L wieder vorbereitet. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Es sei bemerkt, dass das Abfallen des Durchschalterelais E auch in anderer Weise erreicht werden kann, indem statt der differential geschalteten Wicklungen 1 und 11 des Durchsehalterelais E zwei unabhängige Relais verwendet werden, von welchen das Letztbetätigte das Erstbetätigte zum Abfallen bringt. 



   Ein allenfalls neu ankommender Amtsruf findet seinen normalen Weg. Da das Relais C während der noch bestehenden Verbindung angezogen bleibt und daher der Stromkreis der Haltewieklung 11 des Relais   A   unterbrochen ist, wird die Anruflampe L in einem solchen Fall nur entsprechend der Emission des Rufstromes intermittierend aufleuchten, daher als Flackerzeichen erscheinen. 



   Wird die Verbindung getrennt, so fällt das Relais C ab und der Anruf wird normal angezeigt. 



   Ruft die Hauszentrale das halbautomatische Amt, so wird z. B. die b-Leitung geerdet. Im beschriebenen Fall ist zur Erdung ein Schalter T gewählt, doch kann dieser ohneweiters durch ein Relais oder anderes Schaltelement ersetzt werden. Der Ruf zum Amte kann nur bei hergestellter Verbindung in der Nebenstellenzentrale erfolgen. Das Durchschalterelais E ist über Wicklung 1 erregt, das   Brücken-   relais S stromlos. Wird der Schalter T vorübergehend betätigt, so wird über Relais Rein Stromweg 
 EMI2.1 
 Erde.

   Relais R hält sich über seinen   Kontakt 1'1'Der   Ruf zum Amte erfolgt auf folgendem doppelten Wege : Erde, Ruhekontakt s, Ruhekontakt   C2, Leitung   4, geschlossene Kontakte t1, geschlossener Kontakt r2, b-Leitung, Amt und Erde, ferner : geschlossener Kontakt   1'1'Leitung   3, geschlossene Kontakte   f1, geschlos-   sener Kontakt   , b-Leitung.   



   Gleichzeitig wird über Kontakt r3 ein Stromweg für das Relais V vorbereitet. Während der Betätigung des Schalters T ist durch dessen Kontakt t2, nachdem auch der Kontakt r2 in Arbeitsstellung ist, die Amtsschleife unterbrochen. Kehrt Schalter T in die Normallage zurück, so ist die Amtsschleife wieder hergestellt. Meldet sich nun das Amt, so erhält das   Brückenrelais   S Speisestrom. Durch Ansprechen dieses Brückenrelais wird das Relais V eingeschaltet : Erde, Batterie B, Klinkenkontakt k1, Leitung 2, Ruhekontakt r1, geschlossener Kontakt   rg, Wicklung   des Relais V, geschlossener Kontakt s Erde. Das Relais V steuert unterbrechungslos seinen Kontakt   V1   um und hält sich auf diese Art selbst über Erde, 
 EMI2.2 
 Erde.

   Durch Kontakt r2 wird der Stromkreis des Relais R unterbrochen und dauernd offengehalten, so dass durch irrtümliche Betätigung der Rufeinrichtung T während des Gespräches eine Wiedererregung von R und Aufhebung der Schleifenbildung nicht möglich ist. 



   Während des Wahlvorganges im Amte wird die Amtsleitung stromlos, wodurch das Relais S abfällt. Hiedurch wird auch das Relais V stromlos. 



   Nach erfolgter Durchschaltung zum Teilnehmer kommt über den Leitungswähler des gerufenen Teilnehmers vom Amte aus neuerdings Speisestrom, welcher das   Brückenrelais   8 nochmals betätigt. 



  Nunmehr wird das Relais C durch den Kontakt s eingeschaltet. 



   Der weitere Schaltvorgang geht in der früher geschilderten Weise vor sich. 



   Die Anordnung der   Schlusszeiehenüberwachung   ist auf verschiedene Weise zu lösen. In der Figur ist die   Schlusszeichensteuerung   direkt durch den Kontakt s des Brückenrelais S dargestellt. Als tber- 
 EMI2.3 
 zugeordnete Schlusszeichen verwendet werden. 



   In Fig. 2 ist der Anschluss an vollautomatische Ämter dargestellt. Es ist hier dieselbe Schaltung   sinngemäss   angewendet, nur entfällt in diesem Fall das Relais V, während das Relais R mit dem Schalter T und   Wahlwerk W entsprechend   angeordnet sind. 



   Die Vorgänge, die sich beim Amtsanruf abwickeln, wurden bereits früher beschrieben. 



   Die Vorgänge, die sich beim   Rufe zum vollautomatischen Amte abwickeln,   sind ähnlich den früher geschilderten mit nachfolgenden Ausnahmen. Soll das Amt gerufen werden, so wird zuerst der Schalter T betätigt und ein Stromkreis für das Relais R vorbereitet. Das Wahlwerk W schliesst zu Beginn des Auf- ziehens seinen Kontakt M, wodurch folgender Stromweg geschlossen wird : Erde, Batterie   B, Klinken-   kontakt wicklung des Relais R, geschlossener Kontakt t1, Leitung 3, Kontakt   le, Erde.   Das Relais R wird erregt und hält sich über seinen Kontakt   1'1'Durch   die Kontakte   1'2   und   1'3   wird das Wahlwerk an die a-und b-Leitung geschaltet. Die beim Ablaufen des Wahlwerkes abgegebenen Impulse gelangen daher direkt zum Amte.

   Nach Abgabe der Stromimpulse öffnet sich der Kontakt   1 {J und   das Relais R fällt ab. Hiedurch ist die Amtsschleife wieder hergestellt. Ist die Amtsverbindung durchgeschaltet, so erhält das   Brückenrelais   S Speisestrom und spricht an. Über den Kontakt s wird auch das Relais   C,   wie früher beschrieben, ansprechen und dann für Dauer der Verbindung angezogen bleiben. Durch Auf. hebung des Amtsspeisestromes wird das Anrufzeichen wieder in den Ruhezustand versetzt. 



   Vorliegende Erfindung gilt auch für den Anschluss an jedes Zentralbatterieamt, indem die entsprechenden Sehaltorgane, wie Schalter T sowie die   Relais R   und V, entfallen. Die Leitungen werden dann entsprechend durchgeschaltet und der Anruf zum Amte nur durch   Sehleifenbildung   vorgenommen. 



   Für die Schaltung ist es gleichgültig, ob der vom Amte kommende Ruf durch Gleich-oder Wechsel- strom auf einem Leitungszweig oder auf der a- und b-Leitung einlangt, da das Anrufzeichen entsprechend 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 eingerichtet werden kann. Auch ist es für die Schaltung nebensächlich, den Anruf über ein Relais mit Festhaltewicklung oder mehrere Relais, Wecker und andere Signalmittel vorzunehmen. 



   Für die Schaltung gemäss der Erfindung ist es auch gleichgültig, in welcher Art und nach welchem System die Nebenstellenanlage ausgeführt ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen, bei welchen das Anrufzeichen der Amtsleitung während der Sprechverbindung abgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anrufzeichen (A, L) bei Herstellung einer Verbindung durch die die Verbindung beherrschenden Schalteinrichtungen   (C,   8, E) in der Nebenstelle derart umgeschaltet wird, dass nach   Gesprächsschluss   und nicht getrennter Verbindung auf der Hauptstelle ein neuer Amtsanruf durch Flackerzeichen kenntlich gemacht wird.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein bei Herstellung der Verbindung über die Amtsleitung zur Wirkung kommendes Brückenrelais (8) ein Hilfsrelais (0) beein- flusst, welches das Anrufzeichen (A, L) bis zur Trennung der Verbindung in der Nebenstellenzentrale umgeschaltet hält.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsrelais (C) in Verbindung mit dem Brückenrelais (8) derart auf das Durchschalterelais (E) einwirkt, dass bei Beendigung der Verbindung die Anschaltung des Anrufzeichens an die Amtsleitung erfolgt.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchschalterelais (E) als Differentialrelais ausgebildet ist, wobei dessen Erregerwieldung beim Herstellen der Verbindung in der Nebenstellenzentrale und dessen Differentialwicklung durch das das Anrufzeichen beherrschende Relais (C) und das Brückenrelais (S) zur Wirkung gebracht wird.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfallen des Durchschalterelais (E) nicht durch eine Differentialwicklung bewirkt wird, sondern dass ein Relais, welches an Stelle der Differentialwicklung- eingeschaltet wird, der Stromweg über das Durchschalterelais (E) unterbricht.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Brücken- relais (8) nur einen Umschalter (s) betätigt.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Rufen zu halbautomatischen Ämtern und während des Wahlvorganges der Stromkreis des Relais (0) durch die Relais (R und V) so lange unterbunden wird, bis nach erfolgter Durchschaltung über das Amt zum gerufenen Teilnehmer das Brückenrelais (S) neuerlich von dem Speisestrom für die Teilnehmergespräche erregt wird.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais (R wählend des Rufes durch Betätigen des Schalters (T) die Amtsschleife unterbricht, dass aber während des Gespräches selbst bei erregtem Brückenrelais (S) die Schleifenbildung durch irrtümlich Betätigung der Rufeinrichtung (T) nicht unterbrochen werden kann.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspiueh l bis 6, dadurch gekennzeichnet. dass beim Rufen zu vollautoIl1atischen Ämtern das Rufrelais (R) die Amtsleitungen (a und b) vom Anrufsystem abschaltet und während der Impulsabgabe an das Wahlweik umsteuert (Fig. 2).
AT101225D 1924-02-08 1924-02-08 Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen, bei welchen das Anrufzeichen der Amtsleitung während der Sprechverbindung abgeschaltet ist. AT101225B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT101225T 1924-02-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT101225B true AT101225B (de) 1925-10-10

Family

ID=3620054

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT101225D AT101225B (de) 1924-02-08 1924-02-08 Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen, bei welchen das Anrufzeichen der Amtsleitung während der Sprechverbindung abgeschaltet ist.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT101225B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT101225B (de) Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen, bei welchen das Anrufzeichen der Amtsleitung während der Sprechverbindung abgeschaltet ist.
DE450087C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Nebenstellenumschalter in Fernsprechanlagen
AT118391B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenzentralen.
AT155076B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen.
DE575002C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
AT116645B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen.
DE594368C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, in denen verschiedenwertige Verbindungen ueber dieselben Verbindungseinrichtungen hergestellt werden
DE484909C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
AT101231B (de) Schaltungsanordnung für Nebenstellenzentralumschalter mit Schlußzeichengabe nach dem Amte durch die Nebenstellenteilnehmer.
DE967229C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE934708C (de) Schaltungsanordnung fuer kombinierte Tuer- und Hausfernsprechanlagen mit zwei automatisch umschaltbaren Tuerstationen
DE323098C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen
DE670274C (de) Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen
DE576987C (de) Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler in Fernsprechanlagen
AT87774B (de) Halbautomatisches Telephonsystem.
DE664177C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Anrufspeicherung und selbsttaetigem Rueckruf
AT114005B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen.
AT145744B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen.
AT134441B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
DE695258C (de) Anordnung fuer Zentralbatterie-Fernsprechanlagen mit fuer je zwei Teilnehmer gemeinsamen Leitungen
DE110627C (de)
DE700043C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE260936C (de)
AT243329B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen
DE708628C (de) Schaltungsanordnung in Fernsprechanlagen mit mehreren an einer gemeinsamen Leitung liegenden Fernsprechstellen