DE664177C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Anrufspeicherung und selbsttaetigem Rueckruf - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Anrufspeicherung und selbsttaetigem RueckrufInfo
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- DE664177C DE664177C DES114122D DES0114122D DE664177C DE 664177 C DE664177 C DE 664177C DE S114122 D DES114122 D DE S114122D DE S0114122 D DES0114122 D DE S0114122D DE 664177 C DE664177 C DE 664177C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
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- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/50—Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
- H04M3/51—Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
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Description
- Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Anrufsgeicherung und selbsttätigem Rückruf Die Erfindung bezieht sich auf Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen im Falle des Besetztseins aller Leitungen eines Bündels eine Speicherung des erfolglosen Anrufes und der selbsttätige Rückruf bei Freiwerden einer gewünschten Leitung veranlaßt wird.
- Die Erfindung besteht darin, daß die Anrufspeicherung und die Rückrufmöglichkeit aufrechterhalten wird und während dieser Anrufspeicherung die den Anreiz für andere abgehende Verbindungen aufnehmenden Einrichtungen von der wartenden Stelle und/oder die Auftrenneinrichtungen des wartenden Teilnehmers in der Vermittlungsstelle von Verbindungseinrichtungen für ankommende Verbindungen beeinflußt werden können.
- Durch die erfindungsgemäße Anordnung hat der zur Aufspeicherung berechtigte Teilnehmer die Möglichkeit, die Wartezeit durch Abhaltung anderer Gespräche auszunutzen. `gartet beispielsweise ein Nebenstellenteilnehmer auf das Freiwerden einer abgehenden Amtsleitung, so kann er inzwischen eine Verbindung zu einer anderen Nebenstelle oder Hausstelle herstellen oder ein anderes ankommendes Amts- oder Hausgespräch entgegennehmen. Wenn die gewünschte Leitung, auf die der Teilnehmer wartet, inzwischen frei wird, so erhält der Teilnehmer erfindungsgemäß ein das Gespräch überlagerndes Zeichen, worauf er seinen Hörer einhängt und durch erneutes Abheben die gewünschte Verbindung einleiten kann. Mit besonderem Vorteil wird die erfindungsgemäße Anordnung angewendet in Anlagen, bei denen bei Besetztsein der Leitungen eines Bündels die Aufspeicherung des erfolglosen Anrufes unabhängig von Schaltmitteln der Teilnehmerstelle selbsttätig erfolgt, bei dem z. B. das zur Richtungswahl dienende Kennzeichen gleichzeitig den Anreiz zur Aufspeicherung des erfolglosen Anrufs veranlaßt. Die erfindungsgemäße Anordnung kann aber auch dann angewendet werden, wenn die Einleitung des Wartens nicht selbsttätig erfolgt, sondern durch eine besonderq Schaltmaßnahme des Teilnehmers wahlweise eingeleitet wird.
- In den Fig. i und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- Der Teilnehmer NBi in Fig. 2 ist ein zur Speicherung des erfolglosen Anrufs berechtigter Teilnehmer.
- Wünscht der Teilnehmer NBl eine abgehende Amtsverbindung, so drückt er seine Taste SB,. Dadurch kommt ein Stromkreis für die Wicklung I des Relais XBl zustande: +-Pol, Taste SB" Kontakt 26tb1, Wicklung I des Relais XBl, --Pol. Das Relais XBl hält sich über seine Wicklung III: ----Pol, Kontakte 27qb1, 28th1, 29xbi, Wicklung III des Relais XBi, --Pol. Am Kontakt 3oxb, wird der Stromkreis für das Hitzdrahtrelais TH, geschlossen. Über den Kontakt 3ixb, wird der Anrufsucher AS, angereizt. Der Kontakt 32xb, bereitet den Prüfstromkreis vor. Der Wartezustand ist also lediglich durch das angesprochene Relais XBi gekennzeichnet.
- Es sei nun angenommen, daß ein Anrqf sücher AS, vorläufig nicht frei ist und inne'-halb der Wartezeit eine Verbindung für den Teilnehmer NB, über den Leitungswähler. LW ankommt. Der Prüfstromkreis des Lei`= tungswählers verläuft in bekannter Weise über das Trennrelais TB i. An den Kontakten 26tbi und 34tbi werden die Relais XBi und RB, abgetrennt. Am Kontakt 35tb:L wird der Stromkreis für das Relais HB geschlossen: +-Pol, Kontakte 36pb1, 35tbv Relais HB, --Pol. Der Teilnehmer erhält den üblichen Rufstrom und meldet sich durch Abnehmen seines Hörers. Die Beendigung dieses ankommenden Gespräches erfolgt in bekannter Weise. Es sei jedoch angenommen, daß während des noch bestehenden ankommenden Gespräches eine abgehende Arntsleitüng frei wird, der Anrufsucher AS, sich also auf die Leitung des Teilnehmers NB,- einstellt. In diesem Falle sprechen die Relais PAi und PBi an. Am Kontakt 33pbi wird der sekundäre Summerstromkreis geschlossen: +-Pol, Kontakt 33pb1, Relais QBi, Kontakte 37 qbi; 38qbi, Kondensator C=, Teilnehmerstelle NB" Kondensator C2, Bürste a1 des Anrufsuchers AS" Wicklung I des Relais A=, --Pol. Da in diesem Stromkreis die Kondensatoren Cl, C2 liegen, kann das Relais QBi vorläufig nicht ansprechen, obwohl der Hörer an der Teilnehmerstelle NB, abgenommen ist. Die Kondensatoren Cl, C2 sind so bemessen, daß der an sich sehr starke Summerstrom etwa auf die Lautstärke der Sprache gedämpft wird. Damit das bestehende Gespräch noch eine Weile fortgesetzt werden kann, ist es zweckmäßig, den Summer nicht kontinuierlich, sondern absatzweise, z. B. alle 5 Sekunden, anzuschalten.
- Der Teilnehmer NBI wird nun sein bestehendes Gespräch aufgeben, um die gewünschte abgehende Amtsverbindung herzustellen. Er hängt also ein, wodurch der über den Leitungswähler LW bestehende Verbinclungsweg ausgelöst wird. Das Relais TB, fällt infolgedessen - ab. Am Kontakt 35tb1 wird der Stromkreis für das Relais HB unterbrochen. Der in die Ruhelage zurückgehende Kontakt 3911b schließt folgenden Stromkreis für das Relais TB,: +-Pol, Widerstand W=, Kontakte 39hbi, 4opbi, Bürste cl des Vorwählers VWBi, Relais TBi, --Pol. Das Relais TB, spricht also sogleich wieder an, jedoch kann das Relais HB nicht wieder erregt werden, weil dessen Stromkreis über den in der Arbeitsstellung befindlichen Kontakt 36pbi unterbrochen ist. Die Kontakte 4ihb und 4211.b haben die Kondensatoren C1 und C2 kurzgeschlossen, so daß jetzt wieder' der starke Surnmerstrorn zum Teilnehmer NBi-fließt. Diesem wird der Rückruf durch sein Telephon gemeldet. Er hängt wieder ,'. Das Relais QBi spricht infolgedessen im fegenden Gleichstromkreis an: -1 --Pol, Kon-' _ tt 33pbi, Relais QBi, Kontakte 37qbi, 38qbi, 4 #ihb, Teilriehmerstelle NBi, Kontakt 4211b, Bürste a1 des Anrufsuchers AS" Wicklung I des Relais A=, --Pol. Am Kontakt 43qbi wird die Ader bi zum Anrufsucher AS, durchgeschaltet. Das Relais QBi hält sich über seinen Kontakt 44qbi: Die Beendigung der Amtsverbindung erfolgt in bekannter Weise. Das Relais PBi fällt ab, so daß auch der Stromkreis für das Relais TB, am Kontakt 4opbi unterbrochen wird. Dabei erhält das Relais HB einen kurzen, der Abfallzeit des Relais TB, entsprechenden Stromstoß: Es kann jedoch nicht mehr ansprechen, da es gedämpft ist.
- Es sei nun angenommen, daß der Teilnehmer wieder ein Amtsgespräch eingeleitet habe und während der Wartezeit (Relais XBi erregt) ein abgehendes Hausgespräch halten will: Er hebt zu diesem Zwecke den Hörer ab, wodurch das Relais RB, erregt wird und sich der Vorwähler VWbi auf einen freien Verbindungsweg einstellt. Das Relais TB, spricht dabei an. Am Kontakt 35tbi =wird wieder der Stromkreis für das Relais HB geschlossen.
- Wird während des abgehenden Hausgespräches eine Amtsleitung frei, so wird, wie es für den Fall, daß der Teilnehmer NB, während der Wartezeichen ein ankommendes anderes Gespräch führt; oben beschrieben wurde, das Relais PBi erregt und der Sunrmerstromkreis hergestellt. Der Summerstroin ist jedoch wieder durch die Kondensatoren C1 und C2 gedämpft. Der Teilnehmer NBI unterbricht darauf sein abgehendes Hausgespräch, so daß das Relais TB, abfällt und infolgedessen das Relais HB abfällt. Der Vörwähler VWBi geht in bekannter Weise in die Ruhestellung zurück. In dieser wird das Relais TB, wieder erregt. Meldet sich der Teilnehmer ATBi, der nach dem Einhängen den verstärkten Summerström über die Kontakte 4-,lab und 4zltb erhält, wieder, so erfolgt die Durchschaltung in der oben beschriebenen Weise.
- Durch das Relais TH, ist dafür gesorgt; daß die Anrufaufspeicherung aufgehoben wird, falls die gewünschte Verbindung nicht innerhalb einer bestimmten Zeit zustande kommt. Das Relais TH, würde in diesem Falle über den Kontakt 3oxbi ansprechen und den Stromkreis für das Relais XBI am Kontakt 28thi unterbrechen. Letzteres würde wiederum den Stromkreis für Relais TH, öffnen. Würde in der Anordnung nach der Fig. 2 die Anrufaufspeicherung nicht selbsttätig erfolgen, sondern erst durch besonderen Tastendruck eingeleitet werden, so würde sich dadurch die Schaltung -bezüglich der während der Wartezeit abzuwickelnden Verbindungen grundsätzlich nicht ändern.
- In Fig. i ist die Stelle NG eine zur Speicherung des Anrufanreizes nicht berechtigte Sprechstelle. Die Nebenstelle NG kann durch Betätigen der Taste SG abgehende Amtsverbindungen einleiten.
- Beim Drücken der Taste S G und beim Abnehmen des Hörers kommt folgender Stromkreis für die Wicklung I des Relais XG zu- stande: -1 --Pol, Taste SG, Hakenumschalter der Teilnehmerstelle NG, Kontakt 2itg, Wicklung I des Relais X G, --Pol. Am Kontakt 22x9 wird Erde an die Teilnehmerleitung parallel zur Taste SG angelegt, so daß letztere ohne weiteres wieder freigegeben werden kann. Der Anreiz zum Amtswähler wird über die Kontakte 23x9 und 2d.pg angeschaltet und der Prüfstromkreis über den Kontakt 25x9 vorbereitet. Ist kein Anrufsucher frei, so erhält der Teilnehmer in bekannter Weise das Besetztzeichen. Er kann mit dem Hörer am Ohr so lange warten, bis eine Amtsleitung frei wird oder einhängen. In letzterem Falle wird der Stromkreis für die Wicklung 1 des Relais XG unterbrochen, so da13 der Anreiz wieder verschwindet.
- Außer den Stellen NBi in Fig: :2 und NG in Fig. i können in bekannter Weise Hausstellen angeordnet sein, die Amtsverbindungen nicht einleiten können.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung fürFernsprechanlagen mit Anrufspeicherung und selbsttätigem Rückruf nach Freiwerden einer gewünschten Leitung, insbesondere für Fernsprechnebenstellenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufspeicherung und die Rückrufmöglichkeit aufrechterhalten wird und während dieser Anrufspeicherung die den Anreiz für andere abgehende Verbindungen aufnehmenden Einrichtungen (RB,) von der wartenden Stelle und/oder die Anruftrenneinrichtungen (TBi) des wartenden Teilnehmers in der Vermittlungsstelle von Verbindungseinrichtungen für ankommende Verbindungen beeinflußt werden können. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückruf einem während der Wartezeit bestehenden Gespräch als Summer überlagert wird. 3. Schaltungsanordnung. nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß stets derselbe Rückrufsummer angeschaltet wird, unabhängig davon, ob die rückgerufene Stelle frei oder besetzt ist. q.. Schaltungsanordnung _ nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückrufzeichen periodisch unterbrochener Summerstrom dient. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückrufzeichen im Falle des Besetztseins des Rückgerufenen durch Schaltmittel (4ilab, d.2hb) gedämpft wird. G. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Schaltmittel (HB), die während des Besetztseins der wartenden Stelle das Zustandekommen einer galvanischen Verbindung zwischen der erwarteten Leitung und der wartenden Stelle verhindern. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei der Wahl der Verkehrsrichtung betätigtes Schaltmittel (Relais XBi) so lange selbsttätig in Arbeitsstellung gehalten bleibt, bis es durch ein Zeitschaltmittel (THl) oder durch ein beim Melden des Rückgerufenen betätigtes Schaltmittel (OB,) freigegeben wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Besetztsein der Leitungen eines Bündels die Aufspeicherung des erfolglosen Anrufes unabhängig von Schaltmitteln der Teilnehmerstelle selbsttätig erfolgt. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, insbesondere für Nebenstellenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufspeicherung durch das zur Richtungswahl (z. B. Amtswahl) dienende Schaltmittel (Tasten SB,) eingeleitet wird. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufspeicherung nur bei der von bevorzugten Teilnehmern (NBl) ausgeführten Richtungswahl erfolgt. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben Wähler zur Herstellung von Verbindungen seitens zur Speicherung berechtigter und nicht berechtigter Teilnehmer (NB" NG) dienen. 12. Schaltungsanordnung nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, d aß die Speicherung eines Anrufs bei ausbleibendem Rückruf durch ein Zeitschaltwerk (THi) aufgehoben wird. 13. Schaltungsanordnung nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherring beim Nichtmelden des Rückgerufenen durch ein Zeitschältwerk (TH,) aufgehoben wird. 1q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das T'elephon der wartenden Stelle als Empfangsorgan für den Rückruf dient. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1q., dadurch gekennzeichnet, daß der den Hakenumschalter überbrückende; dem Telephon vorgeschaltete Kondensator den Rückrufstromkreis auf die Rückruffrequenz abstimmt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES114122D DE664177C (de) | 1934-05-29 | 1934-05-29 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Anrufspeicherung und selbsttaetigem Rueckruf |
DES130977D DE713065C (de) | 1934-05-29 | 1938-02-24 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Anrufspeicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES114122D DE664177C (de) | 1934-05-29 | 1934-05-29 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Anrufspeicherung und selbsttaetigem Rueckruf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE664177C true DE664177C (de) | 1938-08-22 |
Family
ID=7532956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES114122D Expired DE664177C (de) | 1934-05-29 | 1934-05-29 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Anrufspeicherung und selbsttaetigem Rueckruf |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE664177C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2811006A1 (de) * | 1978-03-14 | 1979-09-20 | Siemens Ag | Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit zuteilung von leitungen |
-
1934
- 1934-05-29 DE DES114122D patent/DE664177C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2811006A1 (de) * | 1978-03-14 | 1979-09-20 | Siemens Ag | Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit zuteilung von leitungen |
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