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AT100139B - Arrangement for the remote display of variable currents. - Google Patents

Arrangement for the remote display of variable currents.

Info

Publication number
AT100139B
AT100139B AT100139DA AT100139B AT 100139 B AT100139 B AT 100139B AT 100139D A AT100139D A AT 100139DA AT 100139 B AT100139 B AT 100139B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
arrangement according
light
variable currents
variable
intensity
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Berthold Ing Freund
Original Assignee
Berthold Ing Freund
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Berthold Ing Freund filed Critical Berthold Ing Freund
Application granted granted Critical
Publication of AT100139B publication Critical patent/AT100139B/en

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  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Anordnung   zur Fernanzeige veränderlicher Ströme.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Systeme zur Fernanzeige von veränderlichen Strömen, im besonderen solchen, wie sie bei der elektrischen Bildübertragung erzeugt werden. Der Erfindung gemäss sollen die veränderlichen Ströme in   sekundäre Stromimpulse   von untereinander gleicher oder annähernd gleicher Intensität, aber von veränderlichem zeitlichem Charakter umgewandelt werden, derart, dass der zeitliche Charakter ein Mass für die Intensität der   veränderlichen   Ströme ist. 



   Die Erfindung ist nicht nur auf die Anwendung bei der elektrischen Bildübertragung beschränkt. 



  Sie ist auch brauchbar in andern Fällen, in denen Ströme oder Spannungen beliebiger Art an einer entfernteren Stelle angezeigt, vorzugsweise im Lichtbild oder auf sonstige Weise optisch sichtbar wiedergegeben werden sollen. Im besonderen ist die Erfindung wertvoll zur Fernübertragung von getönten 
 EMI1.1 
 der Geberseite auf der Empfängerseite in entsprechende Lichttönungen zurückverwandelt. 



   Bei dieser   Bildübertragtmg   mittels Stromstärkenänderung besteht aber der Nachteil, dass die Reichweite der Übertragung durch die schwächste, zur Tönungsabstufung noch erforderliche Stromstärke bestimmt und dadurch sehr   beschränkt   wird, dass sie ferner äusseren   Störungseinflüssen   sehr stark unterliegt und dass schliesslich bei langen Leitungen, wie Kabeln, die Kapazität derselben sich störend bemerkbar macht. 
 EMI1.2 
 je nach der   Schwärzung   des Bildes, eine mehr oder weniger dichte Folge von Punkten verwenden. Die Punkte werden mittels mechanischer Einrichtung hergestellt. Die Trägheit der Einrichtung ist natur- 
 EMI1.3 
 stufungen der Tönungen nicht   möglich,   da sie zu komplizierte Einrichtungen erfordern. 



   Diese Nachteile werden beseitigt, wenn zur Fernanzeige der veränderlichen Ströme, insbesondere für Übertragung getönter Bilder, die Ströme in sekundäre Stromimpulse umgewandelt werden, wobei   die Intensität der einzelnen Impulse gleich oder annähernd gleich ist, während die Intensität der veränderlichen Ströme durch den veränderlichen zeitlichen Charakter der Impulse wiedergegeben wird. Im be-   sonderen bildet auch den Gegenstand der Erfindung eine lichtelektrische Vorrichtung zur Umwandlung der veränderlichen Ströme in Stromimpulse veränderlichen zeitlichen Charakters. Bei den vorzugsweisen Ausführungsformen besteht die lichtelektrische Vorrichtung in einer Einrichtung zur Erzeugung eines von den veränderlichen Strömen beeinflussten Strahlenbündels, das mit einer lichtelektrischen Zelle zusammenwirkt. 



   Der zeitliche Charakter der Impulse kann nun auf verschiedene   Weise veränderlich gestaltet   werden. So kann die Zeitdauer der Impulse sich nach der Intensität der veränderlichen Ströme richten. 



  Es kann aber auch der Zeitpunkt des Einsetzens der Impulse im Vergleich zu einem Taktgeber geändert werden, derart, dass sie die zeitliche Verschiebung des Impulses der wiederzugebenden Intensität der veränderlichen Ströme entspricht. Einige   Ausführungsbeispiele   sind in der Zeichnung veranschaulicht. 



   Hierin stellen die Fig. 1-4 den Fall dar, bei dem der Lichtstrahl, der die Stromimpulse erzeugt, einen unveränderlichen Querschnitt hat. Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit umlaufender lichtelektrischer Zelle. Fig. 2 zeigt ein   Ausführungsbeispiel   mit ruhender Zelle, aber einer umlaufenden Lichtsperre mit Blendenöffnung. Fig. 3 zeigt eine Anordnung der Blendenöffnung, um die zeitliche Verschiebung des Einsetzens des Impulses zu bewirken. Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 3. Fig. 5 zeigt eine gesamte Übertragungseinrichtung. Fig. 6 zeigt eine Einrichtung zur Erzeugung von   Zwischenk1ischees.   Die Fig. 7-11 zeigen eine Einrichtung, bei der die Dauer des Impulses durch die Änderung der Belichtungsdauer in der lichtelektrischen Vorrichtung verändert wird.

   Im besonderen zeigt Fig. 7 eine Einrichtung, bei der sich eine Blende mit Öffnungen in einem   Lichtbündel   veränderlicher Weite bewegt. Fig. 8 zeigt eine Einrichtung, bei der das Lichtbündel je nach der Intensität der veränderlichen Ströme auf Zonen verschiedener Weite gelenkt wird. Fig. 9 zeigt eine Einzelheit der Fig. 8. Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht. Fig. 11 zeigt eine gesamte Übertragungsanlage. Fig. 12 zeigt eine Folge von Tönungsstufen eines Bildes. Fig. 13 zeigt Impulse, deren Einsetzen je nach der
Dichte der Tönung zeitlich gegenüber einem Taktgeber verschoben ist. Fig. 14 zeigt Impulse von ver- schiedener Dauer je nach der Helligkeit der Tönung. Die Figuren zeigen nur einige Ausführungsbeispiele. 



   Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf die Zahl der veranschaulichten Beispiele beschränkt. 

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   Zunächst soll die Erfindung an einer, im übrigen beliebigen Übertragungseinrichtung erläutert werden, wie sie in Fig. 5 veranschaulicht ist. Ein gewöhnlicher Bildübertragungsapparat ist durch die
Lichtquelle   11,   den das zu übertragende Bild tragenden Zylinder   12,   den reflektierenden Spiegel 13, die lichtelektrische Zelle 14 und die Batterie 15 angedeutet. Der   veränderliche   lichtelektrisehe Strom der Zelle 14 wird, wenn nötig verstärkt, durch die Leitungen   16, 17   der Gebeeinrichtung zugeführt.
In der Gebeeinrichtung ist eine lichtelektrische Vorrichtung vorhanden, bei der ein von einer beliebigen Lichtquelle erzeugtes Strahlenbündel 6 mit einer lichtelektrischen Zelle 2 zusammenwirkt.

   Zur Beeinflussung des   Strahlenbündels   von den veränderlichen Strömen dient ein möglichst trägheitsloses Lichtrelais, gegebenenfalls ein Spiegel-oder Saitengalvanometer. 



   In dem Beispiel der Fig. 5 wird ein Spiegelgalvanometer bekannter Ausführung verwendet. Der beweglichen Stromschleife werden die veränderlichen Ströme zugeführt und je nach der Intensität des in ihr fliessenden Stromes wird der vom Lichtrelais ausgehende Lichtstrahl mittels des Spiegels   5   mehr oder weniger abgelenkt, so dass die Stärke der Ablenkung ein Mass für die Stärke der Tönung ist. Das Strahlenbündel 6 gelangt, nachdem es eine steuerbare Lichtsperre 7 und eine Sammellinse 9 durchschritten hat, auf die Lichtzelle 2, wo lichtelektrische Stromimpulse ausgelöst und durch die Leitungen 18, 19 dem Senderrelais 20 zugeführt werden.

   In diesem Relais werden die in der Zelle 2 erzeugten lichtelektrischen Ströme gegebenenfalls mittels besonderer Relaiseinrichtungen verstärkt und auf dem Wege   21,   22, entweder als Leitungsstrom oder bei drahtloser Übertragung als elektrische Wellen, auf das Empfangsrelais 23 des Empfängers übertragen. Die in der Empfangsstation ankommenden elektrischen Strom- 
 EMI2.1 
 den Stromimpulsen veränderlichen zeitlichen Charakters gesteuert wird, auf dem Empfangszylinder 33, der sich zweckmässig mit dem Sendezylinder 12 synchron dreht, das vom Sendezylinder aus gegebene Bild mit gleichen Tönungswerten wiedergegeben.

   Um nun die im Gebeapparat 13, 14 die Leitungen 16, 17 durchfliessenden veränderlichen Ströme in sekundäre Stromimpulse von untereinander gleicher oder annähernd gleicher Intensität, aber veränderlichen zeitlichen Charakters umzuwandeln, können nun verschiedene Einrichtungen verwendet werden, die nunmehr im einzelnen beschrieben werden sollen. 



   Befindet sich beispielsweise vor dem Lichtrelais, als welches bei dem Beispiel der Fig. 1 ein Galvanometer mit den Magnetspulen   3,   4, dem Spiegel 5, dem Lichtbündel 6 dient, eine im Kreise umlaufende lichtelektrische Zelle 2 oder eine andere lichtelektrische Vorrichtung, die im folgenden   als"Tastzelle"   bezeichnet werden soll, und kreuzt die Bahn dieser Zelle periodisch den von Lichtstrahlen des Lichtrelais bestiiehenen Raum, so kann erzielt werden, dass sich der Zeitpunkt, in dem die Tastzelle zur Belichtung bzw. Verdunkelung gelangt, somit auch der Zeitpunkt, in dem der lichtelektrische Strom der Tastzelle einsetzt bzw. aufhört, um so mehr verschiebt, je stärker der Lichtstrahl durch die Einwirkung der Relaisströme abgelenkt wurde.

   Der zeitliche Verlauf der in der Tastzelle ausgelösten periodischen Stromimpulse ist dann ein genaues Mass für die jeweilige zu übertragende Tönung. 



   Man kann also die Anordnung so treffen, dass das Strahlenbündel unter dem Einfluss der veränderlichen Ströme abgelenkt oder abgeblendet wird und dass zur Erzeugung der Stromimpulse die zwischen Strahlenbündel und lichtelektrische Zelle geschaltete Lichtsperre periodisch freigegeben und verdeckt wird. Zur Erzielung dieser periodischen Tönungsstromstösse kann jede periodisch wirkende Einrichtung dienen. So können schwingende oder pendelnde Tasteinrichtungen verwendet werden. Einfacher in der Anordnung gestaltet sich jedoch eine Einrichtung, bei der ein Schirm mit Lichtöffnungen umläuft. 



  Als Schirm kann hiebei jede zur Abblendung geeignete Konstruktion dienen, als Lichtöffnung jede Einrichtung, die dem Licht Durchgang gestattet. 



   Bei dem Beispiel der Fig. 1 läuft eine Scheibe 1, welche die lichtelektrische Tastzelle 2 trägt, mit gleichförmiger Geschwindigkeit in der Richtung des Pfeiles v um. Im stromlosen Zustand des Lichtrelais, welches hier als Spiegelgalvanometer mit den Feldmagneten 3 und 4 und dem   Spiegel 5 ausgeführt   ist, befindet sich der Spiegel 5 desselben in der Nullage und der Lichtstrahl 6 wird nach 6'reflektiert. 



    6t stellt   dann auch die Nullage für den reflektierten Lichtstrahl dar. Jedesmal wenn nun die gleichförmig umlaufende Zelle 2 durch diese Nullage läuft, somit periodisch, wird sie vom reflektierten Strahl 6' belichtet, wodurch in ihr ein kurzer elektrischer Stromstoss ausgelöst wird. Wird nun das Spiegelgalvanometer von einem Strom durchflossen, so macht der Spiegel 5 einen mehr oder weniger grossen Ausschlag und gelangt in die Lage 5', wodurch der Lichtstrahl nicht mehr nach 6', sondern nach 611 reflektiert wird. Jetzt wird die Zelle 2 nicht mehr an der Stelle 6', sondern erst nach Zurücklegung des Winkels   (f.   an der Stelle 6", somit mit einer zeitlichen Verspätung vom Lichtstrahl getroffen. Der in der Zelle 2 ausgelöste Stromstoss tritt somit ebenfalls mit der gleichen zeitlichen Verspätung auf. 



   Diese Tastverzögerungszeiten   t', t" usw.   sind in Fig. 13 für die Tönungsfolge 12 veranschaulicht. 



  Die Tastverzögerungszeiten werden um so grösser sein, je stärker die Ablenkung des Lichtstrahls, somit je stärker der durch das Spiegelgalvanometer jeweilig fliessende Strom ist. Entnimmt man nun diesen Strom der lichtelektrischen Zelle eines   Bildübertragungsapparates,   bei der die Stromstärke stets proportional dem jeweiligen Helligkeitswert der Bildtönungen ist, so ist dann auch die Verzögerungszeit des Taststosses gleichfalls der jeweilig zu übertragenden Bildtönung proportional. 

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   Der die Tastzelle belichtende Lichtstrahl hat bei diesem Beispiel einen   unveränderlichen   Querschnitt, wie dies z. B. bei der Anwendung eines Spiegelgalvanometers der Fall ist. Die Zeitdauer der Belichtung und somit auch die des ausgelösten Tönungsstromstosses ist somit konstant. Es ändert sich nur der von der jeweiligen Tönung abhängige Zeitpunkt des Einsetzens derselben. Auf die Form der sekundären Stromimpulse kommt es hiebei im übrigen nicht an. Es kann ein Ausschnitt aus Gleichstrom oder aus einem Wechselstrom beliebiger Kurvenform Verwendung finden. Mit der Verwendung des Wechselstromes als Impulsstrom ist der Vorteil verbunden, dass die   Kapazitätserscheinungen   in der Übertragung-   einrichtung von Sendestation auf Gebestation ohne weiteres beherrscht werden können.

   Auf der Empfangs-   station kann der Wechselstrom in einen Gleichstrom kommutiert werden. 



   In Fig. 2 ist die lichtelektrische Zelle 2 nicht umlaufend, sondern feststehend angeordnet. Dafür ist aber ein umlaufender Schirm 7 mit der Lichtöffnung 8 vorgesehen. Zwischen der Blende 7 und der Zelle 2 befindet sich eine Sammellinse 9, welche die Aufgabe hat, die vom Spiegel 5 durch die Blenden- öffnung 8 fallenden Lichtstrahlen von jeder Stelle   des Ablenkungsbereiches   aus stets nach der Zelle 2 hin abzulenken. Im stromlosen Zustand des Spiegelgalvanometers hat der Lichtstrahl ebenso wie in Fig. 1 die Richtung 6'. Die Zelle 2 wird daher in dem Augenblick belichtet, in dem die umlaufende Blendenöffnung 8 vor dem Strahl 6'vorbeizieht, da dieser dann durch die Blendenöffnung 8 auf die Liense 9 und durch diese zur Zelle 2 gelangen kann. Das Belichten der Tastzelle geschieht somit im Zeit-   punkt Null der periodischen Umlaufszeit der Blende.

   Wird dagegen der Lichtstrahlbei stromdurchflossenem   Spiegelgalvanometer um den Winkel   or   abgelenkt, so dass der Lichtstrahl   6'nach 6" gelangt,   so muss sich die Blendenöffnung 8 ebenfalls um den Winkel   a, also   bis 6" weiterbewegen, bevor der Lichtstrahl durch dieselbe zur Zelle 2 gelangen kann. Dem Winkel   cl.   entspricht dann genau so wie in Fig. 1 die Verzögerungszeit t, die ein Mass für die Stärke des augenblicklichen Galvanometerstromes, somit auch für die jeweils zu übertragende Bildtönung ist. 



   In Fig. 3 sind zur Erhöhung der sekundlichen Stromstosszahl in einer Scheibe 10 eine grössere Anzahl von Blendenöffnungen 8 in gleichen Abständen abgeordnet. 



   In Fig. 4 ist die Scheibe 10 der Fig. 3 im Schnitt veranschaulicht und die Anordnung ist so getroffen, dass der Ausschlag a des reflektierten Lichtstrahles des Spiegelgalvanometers nicht wie in Fig. 1 und 2 in der Richtung der Bewegung der Blende, sondern senkrecht dazu, also in radialer Richtung erfolgt. Eine der jeweiligen Grösse des Lichtstrahlausschlages a proportionale Verzögerung der Belichtung der Zelle 2 wird hiebei dadurch erzielt, dass die Blendenöffnungen 8 als   schräg gegen   den Scheibenradius gestellte Schlitze ausgeführt sind. Dadurch muss die Blendenseheibe 10 bei verschiedenen Ausschlägen   CI.   des Lichtstrahls verschiedene Wege   zurücklegen,   bevor der Strahl durch den Schlitz auf die lichtelektrische Zelle fallen kann.

   Auch hier wird somit die Tastverzögerungszeit t ein Mass für die jeweilige Bildtönung sein. 



   Bei der Anordnung der Fig. 5 läuft vor dem Lichtbündel des Spiegelgalvanometers als Lichtsperre ein Schirm 7 mit Lichtöffnungen 8 um. Die Wirkungsweise ist dann dieselbe wie in Fig. 2. Je nach der
Stärke des durch die Leitungen 16 und 17 fliessenden Stromes macht der Spiegel 5 des Spiegelgalvanometers einen mehr oder   minder grossen Ausschlag und lenkt   daher den Lichtstrahl aus seiner Ruhelage 6 ab. Infolgedessen wird der Lichtstrahl durch eine jede Blendenöffnung der Blendenscheibe 7 mit einer 
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 und durch die Linse 9 auf die Zelle 2 fallen können. Im selben Augenblick, wo die Zelle 2 belichtet wird, wird in ihr ein lichtelektrischer Stromstoss ausgelöst, der durch die Leitungen 18 und 19 dem Senderrelais 20 zugeführt wird.

   Eine jede Tönung des zu übertragenden Bildes wird somit einen kurzen, in einem bestimmten Zeitpunkt auftretenden Stromstoss des Senderrelais auslösen. 



   Auf der Empfängerseite ist ein Empfangslichtrelais angeordnet, als welches in dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel ein Saitengalvanometer dient, dessen Faden mit 26 bezeichnet ist. Im stromlosen Zustand blendet nun der Faden 26 das von der Lichtquelle 27 ausgehende Lichtbündel 28 ab. Wird nun der Faden 26 vom ankommenden   Stromstoss   durchflossen, so wird er aus seiner Ruhelage abgelenkt und gibt den Weg für das Lichtbündel 28 frei, welches dann den Winkel   ss   ausfüllend, auf den umlaufenden Schirm 29, der mit den Öffnungen 30 versehen ist, fällt. Der Schirm 29 besitzt nun ebensoviel Öffnungen 30 wie die Blendenscheibe 7 in der Sendeanlage Fig. 5   Schlitze   besitzt.

   Die Öffnungen 30 sind so breit gewählt, dass sie sich über die ganze Breite ss des   Lichtbündels     28   erstrecken, dessen Breite dem grössten Ausschlag des Lichtstrahls   6" in Fig.   5 entspricht. Die Blendenstege 31 sind ebenso breit wie die Öffnungen 30. Der Schirm 29 dreht sich nun synchron mit der Blendenseheibe 7 in Fig. 5. Das durch die Blendenöffnung 30 jeweils hindurchtretende Lichtbündel wird von der Sammellinse 32 in einem Punkt vereinigt.

   Je nach dem Augenblick, in welchem die Ablenkung des Fadens 26 erfolgt, wird sich vor dem Lichtbündel 28 gerade ein mehr oder weniger grosser Teil einer der Öffnungen 30 des umlaufenden Schirmes 29 befinden, durch welchen dann ein Teil des Lichtbündels zur Sammellinse 32 und durch diese zum Empfangszylinder 33, auf dem sich eine photographisch empfindliche Schicht befindet gelangen. Im Augenblick, wo dann in Fig. 5 ein Schlitz 28 der Scheibe 7 die Nullage 6 passiert, befindet sich in Fig. 6 gerade ein Blendensteg 31 vor dem Lichtbündel 28.

   Würde also im Sender der Fig. 5 in diesem Augenblick die Zelle 2 belichtet werden, was im stromlosen Zustand des Spiegelgalvano- 

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   meters ; also   bei einer schwarzen Tönung des Bildes, der Fall sein wird, so würde im Empfänger Fig. 5 das vom Faden 26 freigegebene Lichtbündel vom Steg 31 vollkommen abgeblendet werden und somit auf dem photographischen Zylinder 33 keine Belichtung hervorrufen können. Wird dagegen der Licht- strahl 6'in Fig. 5 etwa nach 6"abgelenkt, so erfolgt das Tasten des Sendestromstosses, somit auch das
Ablenken des Fadens 26 in Fig. 5 in einem Zeitpunkt, wo sich bereits ein Teil der Blendenöffnung 30 vor dem Lichtbündel befindet, somit auch bereits ein Teil des Lichtbündels 28 zur Linse 32 und durch diese zum Zylinder 33 gelangen kann.

   Je nach dem Zeitpunkt des Stromschlusses im Sender wird somit eine mehr oder minder helle Tönung in dem Empfänger fixiert. Erfolgt im Sender der Fig. 5 der Kontakt- schluss bei grösstem Ausschlag des Lichtstrahls 6", also bei der hellsten zu übertragenden Tönung, so befindet sich im Empfänger Fig. 5 gerade die ganze Breite einer Blendenöffnung 30 vor dem Lichtbündel 28. 



   Dieses kann somit, in diesem Augenblick vom Faden freigegeben, mit seiner ganzen Lichtstärke auf die Linse 32 und durch diese auf den Empfangszylinder 33 fallen. Es wird somit in diesem Fall die hellste
Tönung festgehalten. 



   Der Empfangszylinder wird mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung, beispielsweise Synchronmaschinen 60,   61,   die aus einem beliebigen Wechselstrom-oder Drehstromnetz 62 betrieben werden, synchron angetrieben. Das getönte Bild kann auch, statt unmittelbar in die Ferne   übertragen,   zunächst in ein Zwischenklischee umgewandelt werden. Das Zwischenklischee kann je nach Bedarf auf der Sendestelle oder auf der Empfangsstelle oder an beiden hergestellt werden. Zur Herstellung des Zwischenklischees dient ein   Strahlenbündel,   das von den veränderlichen Strömen beeinflusst wird, u. zw. auf irgendeine der in der vorliegenden Beschreibung angegebenen Weise.

   Es kann mittels einer geeigneten Schalt-. vorrichtung, je nach der gewünschten Feinheit der Abstufung der Tönung, eine entsprechende Zahl von lichtelektrischen Zellen zum Anfertigen des Zwischenklischees dienen. Es kann auch eine Zelle verwendet werden, mittels derer beispielsweise Linien auf dem Zwisehenkdischee wiedergegeben werden, deren Längen der Zeitdauer der von den veränderlichen Strömen erzeugten Stromimpulse entspricht, die also in ihrer Zeitdauer die Tönungen des Bildes wiedergeben. Hiefür werden die Einrichtungen benutzt, die an späterer Stelle an Hand der Fig. 7 ff. beschrieben sind. Es kann auch die oben beschriebene Anordnung Verwendung finden, bei der die zeitliche Verschiebung des Einsetzens des von den veränderlichen Strömen erzeugten Impulses zur Herstellung des Klischees dient.

   Als Klischiervorrichtung kann jede bekannte Einrichtung verwendet werden. 



   Ein Ausführungsbeispiel, bei dem das von den   veränderlichen   Strömen beeinflusste Strahlenbündel über eine der Intensität der veränderlichen Ströme entsprechende Zahl von lichtelektrischen Zellen die Klischiervorrichtung betätigt, ist in Fig. 6 veranschaulicht. Der Lichtstrahl   6"   eines Lichtrelais, dessen Ausschlag der jeweiligen Tönung entspricht, bestreicht eine Reihe lichtelektrischer Zellen 2. 



  Diese Zellen sind durch die Batterie   34   und die Leitungen 35 mit ebensoviel Relais 36 verbunden. Diese stehen mit weiteren Relais 37 derart in Verbindung, dass durch das Ansprechen eines der Relais 36 eine ganz bestimmte Kombination von Kontaktschlüssen der Relais 37 zustande kommt. Die Relais 37 stehen durch die Batterie   38,   den Unterbrecher 39 und die Zuleitungen   4ü, 41   in Verbindung, so dass der jeweiligen Kombination der   Belaiskontaktschlusse   die zugehörige Gruppe von Magneten vom Strom durchflossen wird, sobald am Unterbrecher 39 der Kontakt hergestellt wird. Die stromdurchflossenen Magnete ziehen ihre Anker an und lochen dadurch den vorbeiziehenden Papierstreifen 42.

   Einer jeden belichteten Zelle 2 entspricht dann eine ganz bestimmte Lochkombination im Papierstreifen 42, dem   sogenannten "Zwischenklischee".   



   Während bei den beschriebenen Einrichtungen zur Wiedergabe der Intensität der veränderlichen Ströme der Zeitpunkt des Einsetzens der Impulse dadurch verschoben wurde, dass die Phasenverschiebung der Stromimpulse in bezug auf die Periode der Lichtsperre entsprechend der Intensität der veränderlichen Ströme geändert wurde, sind im folgenden Beispiele beschrieben, bei denen zur Wiedergabe der Intensität der   veränderlichen   Ströme die Impulsdauer dient. 



   In Fig. 7 wird das von der Lichtquelle 43 ausgehende Lichtbündel 44 von einer Sammellinse 45 gesammelt und fällt mit dem Kegelwinkel, auf die rotierende Blendenscheibe 7. Dicht hinter der Spitze des so geschaffenen Lichtdoppelkegels (oder in derselben) befindet sich der Faden 46 des Saitengalvanometers, der im stromlosen Zustand das ganze Lichtbündel abblendet. Wird nun der Faden von einem Strom durchflossen, so wird er, je nach der Stärke desselben, mehr oder weniger aus seiner Ruhelage abgelenkt und gibt einen mehr oder weniger grossen Teile des Lichtkegels, der z. B. den Winkel 3 ausfüllt, frei. Ein jedes Loch 8 der Blendenscheibe 7 wird dann während der ganzen Zeit t, die es zum Durchlaufen des Bereiches des Lichtbündels braucht, dauernd vom Licht getroffen, wodurch die lichtelektrische Zelle 2 durch Vermittlung der Sammellinse 9 ebenso lange belichtet bleibt.

   In ihr wird somit ein lichtelektrischer Stromstoss ausgelöst, dessen Zeitdauer t ein Mass für die jeweilige Ablenkung des Fadens 46, somit auch für die jeweilig zu übertragende Tönung ist. Auch hier kommt es auf die Form des Stromstosses im übrigen nicht an. Wie oben bereits erläutert, kann sowohl ein   Gleichstromstoss   wie ein Wechselstromstoss Verwendung finden. Um nun die von der Tönung abhängige Impulsdauer zu veranschaulichen, dient Fig. 14 im Vergleich mit der Tönungsfolge der Fig. 12. Der Helligkeit der Tönung entspricht die Dauer t'des sekundären Stromimpulses, während bei der an Hand der Fig. 1-5 beschriebenen Anordnung, 

 <Desc/Clms Page number 5> 

   wie Fig. 13 zeigte, der Impuls gegenüber der Periode des Taktgebers der Tönung entsprechend sich verschob. 



  Eine andere Bauart der Anordnung, wonach zur Wiedergabe der Intensität der veränderlichen Ströme die Impulsdauer dient, ist in den Fig. 8 und 9 veranschaulicht. Fig. 8 zeigt einen umlaufenden Schirm 47, der in gleichen Abständen dreieckige Lichtöffnungen 48 aufweist. 49 (Fig. 9) ist eine feststehende Blende mit einem schmalen radialen Schlitz, dessen Länge von der Spitze bis zur Basis der dahinterliegenden und vorbeilaufenden dreieckigen Blendenlöcher reicht. 51 ist der auf 49 projizierte Schatten eines Blättchens oder Fadens eines Lichtrelais-Saitengalvanometers. Befindet sich dieses in seiner Ruhelage, so verdeckt der Schatten die ganze Länge des radialen Schlitzes 50. Wird aber das Saitengalvanometer von einem Strom durchflossen, so wird der Faden und mit ihm auch sein Schatten 50 auf den Schirm 49 abgelenkt, z. B. um den Betrag x.

   Dadurch wird ein gleich langes Stück vom Schlitz 50 freigegeben und ein ebenso breites Lichtband dringt durch die dahinterliegenden dreieckigen Löcher 48 der Blendenscheibe 47 hindurch. Je grösser nun die Ablenkung a ; des Schattens wird, desto breiter wird die Stelle y des Dreieckloches 48, bis zu der das Lichtband durch den Spalt 50 vordringt, desto länger aber auch die Zeit, bis diese Lochbreite y vor dem Lichtstrahl vorbeigezogen ist. Dadurch wird die hinter der Blende 47 gedachte lichtelektrische Tastzelle während der Zeit t, die der Grösse y proportional ist, belichtet werden. Der Belichtungszeit t der Tastzelle entspricht dann ebenso wie in Fig. 8 ein elektrischer Tönungsstromstoss von einer der jeweiligen Tönung proportionalen Zeitdauer. 



  In Fig. 10 bedeutet 47 einen Schnitt 11-11 des in Fig. 8 gezeichneten Schirms 47. Bei der Anordnung der Fig. 10 wird aber nicht die Ausbreitung des schmalen Lichtbündels innerhalb des Dreiecklochs des Schirmes 47 (Fig. 8) verwendet, sondern die Ablenkung eines dünnen Lichtstrahls, der vom Spiegel 5 eines Lichtrelais-Spiegelgalvanometers reflektiert wird und je nach der Grösse des Ausschlages des Spiegels an einer mehr oder weniger breiten Stelle y des dreieckigen Blendelochs 48 in dieselbe eintritt. 



  Dadurch wird auch die Zeitdauer während, der die lichtelektrische Zelle 2 belichtet wird, um so grösser sein, je breiter die Stelle der dreieckigen Lochblende ist, an der der Lichtstrahl durch dieselbe hindurchtritt. Der in der Tastzelle 2 ausgelöste Tönungsstromstoss ist dann gleichfalls ein Mass für die jeweilig zu übertragende Tönung. 



  Fig. 11 stellt eine vollständige Anlage dar, in der die Anordnung von Fig. 7 angewandt wird. Die übrigen Teile entsprechen genau der Fig. 5. Die in der Zelle 2 ausgelösten Tönungsstromstösse geben dann, wie an Hand von Fig. 7 oben beschrieben, die zu übertragenden Tönungen durch ihre veränderliche Zeitdauer wieder. In der Empfängerstation müssen der jeweiligen Zeitdauer der ankommenden elektrischen Stromstösse genau entsprechende Tönungen ausgelöst und festgehalten werden. Die Anordnung ist ähnlich wie die in Fig. 5, nur fällt hier die dort vorhandene Lochblende 29 weg. Der durch die Ablenkung des Fadens 26 freigegebene Lichtstrahl 28 wird durch die Sammellinse 32 in einem Punkt des lichtempfindlichen Zylinders 33 vereinigt und daselbst photographisch festgehalten. Die Belichtungsdauer ist dann gleich der Zeitdauer der jeweils ankommenden elektrischen Stromstösse.

   Die Stärke der Lichtquelle 27 ist hiebei zweckmässig so zu bemessen, dass die Schwärzung der photographischen Schicht 33 der Dauer der jeweiligen Belichtungszeit, somit auch der Dauer der jeweils ankommenden Stromstösse entspricht. 



  Hiebei wird durch den Faden 26 das Lichtbündel völlig freigegeben und nicht teilweise abgeblendet, so dass zur Herstellung des Bildes bzw. zur Wiedergabe der Tönung lediglich die Zeitdauer der vollen Belichtung dient und nicht Änderungen der Belichtungsstärke an sich, wie sie durch teilweises Abschirmen der Blende erzielt werden könnten. Die volle Freigabe der Blende bzw. das Arbeiten mit voller Belichtung, mit abgestimmten Zeitabschnitten, ist sehr zweckmässig, da sich z. B. durch dieses Verfahren die Schwärzung der Platte genau dosieren lässt. 



  Die im vorstehenden beschriebenen Anordnungen lassen sich sowohl für Leitungstelegraphie als auch für drahtlose Übertragung verwenden. Auch stellen die hier angegebenen Ausführungsbeispiele nur einige von den vielen möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgedankens dar. Auch kann   
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 und Fernsichtbarmachung von   veränderlichen   Stromstärken jeglicher Art, etwa die Angaben von Messinstrumenten usw., verwendet werden. 



   PATENT-ANSPRUCHE : 
1. Anordnung zur Fernanzeige von veränderlichen Strömen, insbesondere für elektrische Bild- übertragung, dadurch gekennzeichnet, dass die veränderlichen Ströme in sekundäre Stromimpulse von untereinander gleicher oder annähernd gleicher Intensität, aber veränderlichen zeitlichen Charakters umgewandelt werden.



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  Arrangement for the remote display of variable currents.



   The invention relates to systems for the remote display of varying currents, particularly such as those generated in electrical image transmission. According to the invention, the variable currents are to be converted into secondary current pulses of the same or approximately the same intensity as one another, but of a variable temporal character, such that the temporal character is a measure of the intensity of the variable currents.



   The invention is not limited to use in electrical image transmission.



  It can also be used in other cases in which currents or voltages of any kind are to be displayed at a more distant point, preferably in a photograph or in some other way to be visually displayed. In particular, the invention is valuable for remote transmission of tinted
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 the transmitter side on the receiver side converted back into corresponding light tones.



   With this image transmission by means of a change in current intensity, there is the disadvantage that the transmission range is determined by the weakest current intensity still required for tint gradation and is very limited by the fact that it is also very much subject to external interference influences and that ultimately with long lines such as cables that Capacity of the same makes itself disturbing.
 EMI1.2
 use a more or less dense sequence of points depending on the density of the image. The points are made by mechanical means. The inertia of the facility is natural
 EMI1.3
 gradations of the tints are not possible, as they require complicated facilities.



   These disadvantages are eliminated if the currents are converted into secondary current pulses for remote display of the variable currents, especially for the transmission of tinted images, the intensity of the individual pulses being the same or approximately the same, while the intensity of the variable currents is due to the variable temporal character of the Impulse is reproduced. In particular, the subject matter of the invention is also a photoelectric device for converting the variable currents into current pulses of variable temporal character. In the preferred embodiments, the photoelectric device consists of a device for generating a beam which is influenced by the variable currents and which interacts with a photoelectric cell.



   The temporal character of the impulses can now be changed in various ways. The duration of the impulses can depend on the intensity of the variable currents.



  However, the time at which the pulses start can also be changed in comparison to a clock generator so that the time shift of the pulse corresponds to the intensity of the variable currents to be reproduced. Some exemplary embodiments are illustrated in the drawing.



   1-4 show the case in which the light beam which generates the current pulses has an invariable cross section. 1 shows an embodiment with a rotating photoelectric cell. Fig. 2 shows an embodiment with a resting cell, but a circumferential light barrier with a diaphragm opening. Fig. 3 shows an arrangement of the aperture in order to effect the time shift of the onset of the pulse. FIG. 4 shows a side view of the arrangement according to FIG. 3. FIG. 5 shows an entire transmission device. Fig. 6 shows a device for generating intermediate tables. 7-11 show a device in which the duration of the pulse is changed by changing the exposure time in the photoelectric device.

   In particular, FIG. 7 shows a device in which a diaphragm with openings moves in a light beam of variable width. FIG. 8 shows a device in which the light beam is directed to zones of different widths depending on the intensity of the variable currents. Figure 9 shows a detail of Figure 8. Figure 10 shows a side view. Fig. 11 shows an entire transmission system. Fig. 12 shows a sequence of tint levels of an image. Fig. 13 shows pulses, their onset depending on the
Density of the tint is shifted in time compared to a clock. 14 shows pulses of different durations depending on the brightness of the shade. The figures show only a few exemplary embodiments.



   The application of the invention is not limited to the number of examples illustrated.

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   First, the invention will be explained using an otherwise arbitrary transmission device as illustrated in FIG. An ordinary image transmission apparatus is through the
Light source 11, the cylinder 12 carrying the image to be transferred, the reflecting mirror 13, the photoelectric cell 14 and the battery 15 are indicated. The variable light-electric current of the cell 14 is, if necessary, amplified, fed through the lines 16, 17 to the output device.
In the transmission device there is a photoelectric device in which a beam 6 generated by any light source interacts with a photoelectric cell 2.

   A light relay with as little inertia as possible, possibly a mirror or string galvanometer, is used to influence the beam from the variable currents.



   In the example of FIG. 5, a mirror galvanometer of known design is used. The movable current loop is supplied with the variable currents and, depending on the intensity of the current flowing in it, the light beam emanating from the light relay is more or less deflected by means of the mirror 5, so that the strength of the deflection is a measure of the strength of the tint. After passing through a controllable light barrier 7 and a collecting lens 9, the beam 6 arrives at the light cell 2, where photoelectric current pulses are triggered and fed through the lines 18, 19 to the transmitter relay 20.

   In this relay, the photoelectric currents generated in the cell 2 are optionally amplified by means of special relay devices and transmitted to the receiving relay 23 of the receiver on the path 21, 22, either as a line current or, in the case of wireless transmission, as electrical waves. The electric current arriving at the receiving station
 EMI2.1
 the current pulses of variable temporal character is controlled, on the receiving cylinder 33, which expediently rotates synchronously with the sending cylinder 12, the image given by the sending cylinder is reproduced with the same tone values.

   In order to convert the variable currents flowing through the lines 16, 17 in the transmitter 13, 14 into secondary current pulses of the same or approximately the same intensity but of variable temporal character, various devices can now be used, which will now be described in detail.



   For example, in front of the light relay, which is used in the example of FIG. 1 as a galvanometer with the magnetic coils 3, 4, the mirror 5, the light beam 6, a circular photoelectric cell 2 or another photoelectric device, which is described below is to be referred to as "touch cell", and if the path of this cell periodically crosses the space occupied by the light beams of the light relay, it can be achieved that the point in time at which the touch cell is exposed or darkened, thus also the point in time in which the photoelectric current of the touch cell starts or stops, the more it shifts the more the light beam has been deflected by the action of the relay currents.

   The time course of the periodic current pulses triggered in the touch cell is then an exact measure of the respective tone to be transmitted.



   The arrangement can therefore be made in such a way that the beam is deflected or masked under the influence of the variable currents and that the light barrier connected between the beam and the photoelectric cell is periodically released and covered to generate the current pulses. Any periodically acting device can be used to achieve these periodic tinting current surges. Oscillating or oscillating sensing devices can be used. However, a device in which a screen with light openings rotates around the arrangement is simpler.



  Any construction suitable for dimming can serve as a screen, and any device that allows light to pass through as a light opening.



   In the example of FIG. 1, a disk 1, which carries the photoelectric touch cell 2, rotates at a uniform speed in the direction of arrow v. In the currentless state of the light relay, which is designed here as a mirror galvanometer with the field magnets 3 and 4 and the mirror 5, the mirror 5 of the same is in the zero position and the light beam 6 is reflected to 6.



    6t then also represents the zero position for the reflected light beam. Every time the uniformly rotating cell 2 now runs through this zero position, thus periodically, it is exposed by the reflected beam 6 ', which triggers a brief electrical current surge in it. If a current flows through the mirror galvanometer, the mirror 5 makes a more or less large deflection and reaches position 5 ', whereby the light beam is no longer reflected after 6' but after 611. Now cell 2 is no longer hit by the light beam at point 6 ', but only after the angle has been covered (f. At point 6 ", thus with a time delay. The current surge triggered in cell 2 thus also occurs with the same time delay.



   These key delay times t ′, t ″ etc. are illustrated in FIG. 13 for the tint sequence 12.



  The keying delay times will be greater, the stronger the deflection of the light beam, thus the stronger the current flowing through the mirror galvanometer. If this current is taken from the photoelectric cell of an image transmission device, in which the current intensity is always proportional to the respective brightness value of the image tones, then the delay time of the touch is also proportional to the respective image tone to be transmitted.

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   In this example, the light beam exposing the touch cell has an invariable cross-section, as is the case, for. B. is the case when using a mirror galvanometer. The duration of the exposure and thus also that of the triggered tinting current surge is therefore constant. Only the point in time when the color is applied changes, depending on the particular shade. The form of the secondary current impulses is not important here. A section of direct current or an alternating current of any curve shape can be used. The use of alternating current as a pulsed current has the advantage that the capacitance phenomena in the transmission device from the transmitting station to the transmitting station can be easily controlled.

   The alternating current can be commutated into a direct current at the receiving station.



   In Fig. 2, the photoelectric cell 2 is not arranged circumferentially, but fixed. For this, however, a circumferential screen 7 with the light opening 8 is provided. Between the diaphragm 7 and the cell 2 there is a converging lens 9, which has the task of always deflecting the light rays falling from the mirror 5 through the diaphragm opening 8 towards the cell 2 from every point in the deflection area. In the currentless state of the mirror galvanometer, the light beam has the direction 6 'as in FIG. 1. The cell 2 is therefore exposed at the moment at which the circumferential aperture 8 passes in front of the beam 6 ′, since this can then pass through the aperture 8 onto the line 9 and through this to the cell 2. The exposure of the touch cell takes place at time zero of the periodic rotation time of the diaphragm.

   If, on the other hand, the light beam is deflected by the angle or when the mirror galvanometer flows through it, so that the light beam 6 'reaches 6 ", the aperture 8 must also move further by the angle a, i.e. up to 6", before the light beam passes through it to cell 2 can. The angle cl. Then corresponds exactly to the delay time t, as in FIG. 1, which is a measure of the strength of the instantaneous galvanometer current, thus also of the image tint to be transmitted.



   In FIG. 3, a larger number of diaphragm openings 8 are arranged at equal intervals in order to increase the number of secondary currents in a pane 10.



   In Fig. 4 the disk 10 of Fig. 3 is illustrated in section and the arrangement is made such that the deflection a of the reflected light beam of the mirror galvanometer is not in the direction of movement of the diaphragm, as in Figs. 1 and 2, but perpendicular thereto , so takes place in the radial direction. A delay in the exposure of the cell 2, which is proportional to the respective size of the light beam deflection a, is achieved in that the diaphragm openings 8 are designed as slits positioned at an angle to the disk radius. As a result, the diaphragm disk 10 must at different deflections CI. of the light beam cover different paths before the beam can fall through the slit onto the photoelectric cell.

   Here, too, the keying delay time t is a measure of the respective image tint.



   In the arrangement of FIG. 5, a screen 7 with light openings 8 runs around in front of the light beam of the mirror galvanometer as a light barrier. The operation is then the same as in Fig. 2. Depending on the
The strength of the current flowing through the lines 16 and 17 makes the mirror 5 of the mirror galvanometer a more or less large deflection and therefore deflects the light beam out of its rest position 6. As a result, the light beam through each aperture of the aperture plate 7 with a
 EMI3.1
 and can fall through the lens 9 onto the cell 2. At the same moment when the cell 2 is exposed, a photoelectric current surge is triggered in it, which is fed to the transmitter relay 20 through the lines 18 and 19.

   Each tint of the image to be transmitted will thus trigger a short current surge of the transmitter relay that occurs at a certain point in time.



   On the receiver side, a received light relay is arranged, which is used in the exemplary embodiment illustrated in the drawing, a string galvanometer, the thread of which is denoted by 26. In the de-energized state, the thread 26 now blocks the light bundle 28 emanating from the light source 27. If the incoming current surge flows through the thread 26, it is deflected from its rest position and clears the path for the light beam 28, which then fills the angle ss and falls on the circumferential screen 29, which is provided with the openings 30. The screen 29 now has as many openings 30 as the diaphragm disc 7 in the transmitter system FIG. 5 has slots.

   The openings 30 are chosen so wide that they extend over the entire width ss of the light bundle 28, the width of which corresponds to the greatest deflection of the light beam 6 ″ in FIG. 5. The diaphragm webs 31 are just as wide as the openings 30. The screen 29 now rotates synchronously with the diaphragm disc 7 in FIG. 5. The light bundle passing through the diaphragm opening 30 is combined by the converging lens 32 in one point.

   Depending on the moment at which the thread 26 is deflected, a more or less large part of one of the openings 30 of the surrounding screen 29 will be located in front of the light bundle 28, through which a part of the light bundle to the converging lens 32 and through it to the receiving cylinder 33 on which there is a photographically sensitive layer. At the moment when a slot 28 in the disk 7 then passes the zero position 6 in FIG. 5, a diaphragm web 31 is just in front of the light beam 28 in FIG. 6.

   So if cell 2 would be exposed in the transmitter of Fig. 5 at this moment, which in the currentless state of the mirror electroplating

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   meters; That is to say, if the image has a black tint, the light beam released by the thread 26 would be completely masked off by the web 31 in the receiver FIG. 5 and thus cannot cause any exposure on the photographic cylinder 33. If, on the other hand, the light beam 6 ′ in FIG. 5 is deflected approximately to 6 ″, the keying of the transmission current pulse takes place, and thus that too
Deflecting the thread 26 in FIG. 5 at a point in time when a part of the aperture 30 is already in front of the light beam, thus a part of the light beam 28 can already reach the lens 32 and through it to the cylinder 33.

   Depending on the point in time of the power supply in the transmitter, a more or less light tint is thus fixed in the receiver. If the contact is made in the transmitter of FIG. 5 with the greatest deflection of the light beam 6 ″, that is to say with the brightest tint to be transmitted, the entire width of a diaphragm opening 30 is located in front of the light beam 28 in the receiver in FIG.



   This can thus, at this moment released from the thread, fall with its entire light intensity onto the lens 32 and through it onto the receiving cylinder 33. It will be the brightest in this case
Tint held.



   The receiving cylinder is driven synchronously with the aid of a suitable device, for example synchronous machines 60, 61, which are operated from any alternating current or three-phase network 62. The tinted image can also be converted into an intermediate cliché instead of being transferred directly to the distance. The intermediate cliché can be produced at the sending station or at the receiving station or at both, as required. To produce the intermediate cliché, a bundle of rays is used which is influenced by the variable currents, u. in any of the ways indicated in the present specification.

   It can by means of a suitable switching. device, depending on the desired fineness of the gradation of the tint, a corresponding number of photoelectric cells are used to make the intermediate cliché. A cell can also be used by means of which, for example, lines are reproduced on the table, the lengths of which correspond to the duration of the current pulses generated by the variable currents, which therefore reproduce the tones of the picture in their duration. For this purpose, the devices are used which are described later with reference to FIGS. 7 ff. The arrangement described above can also be used, in which the time shift of the onset of the impulse generated by the variable currents serves to produce the cliché.

   Any known device can be used as the printing device.



   An embodiment in which the beam influenced by the variable currents actuates the printing device via a number of photoelectric cells corresponding to the intensity of the variable currents is illustrated in FIG. The light beam 6 ″ of a light relay, the deflection of which corresponds to the respective shade, sweeps a row of photoelectric cells 2.



  These cells are connected to an equal number of relays 36 through battery 34 and lines 35. These are connected to further relays 37 in such a way that when one of the relays 36 responds, a very specific combination of contact closures of the relays 37 occurs. The relays 37 are connected by the battery 38, the interrupter 39 and the supply lines 4ü, 41, so that the associated group of magnets is flowed through the respective combination of the Belaiskontaktschlusse by the current as soon as the interrupter 39 is contacted. The current-carrying magnets attract their armatures and thereby perforate the paper strip 42 as it passes by.

   Each exposed cell 2 then corresponds to a very specific combination of holes in the paper strip 42, the so-called "intermediate cliché".



   While in the described devices for reproducing the intensity of the variable currents, the point in time of the onset of the pulses was shifted by changing the phase shift of the current pulses with respect to the period of the light block according to the intensity of the variable currents, the following examples are described at which is used to reproduce the intensity of the variable currents, the pulse duration.



   In Fig. 7, the light bundle 44 emanating from the light source 43 is collected by a collecting lens 45 and falls with the cone angle onto the rotating diaphragm disk 7. The thread 46 of the string galvanometer is located close behind the tip of the double light cone created in this way (or in the same) , which dims the entire light beam when there is no current. If a current flows through the thread, it will, depending on its strength, be more or less deflected from its rest position and give a more or less large part of the light cone, which z. B. fills the angle 3, free. Each hole 8 of the diaphragm 7 is then continuously struck by the light for the entire time t it takes to pass through the region of the light beam, whereby the photoelectric cell 2 remains exposed for the same time through the intermediary of the converging lens 9.

   A photoelectric current pulse is thus triggered in it, the duration of which t is a measure of the respective deflection of the thread 46, and thus also of the respective shade to be transmitted. Here, too, the form of the current surge does not matter. As already explained above, both a direct current surge and an alternating current surge can be used. In order to illustrate the pulse duration dependent on the tint, FIG. 14 is used in comparison with the tint sequence of FIG. 12. The brightness of the tint corresponds to the duration t 'of the secondary current pulse, while that described with reference to FIGS. 1-5 Arrangement,

 <Desc / Clms Page number 5>

   As shown in Fig. 13, the pulse shifted from the period of the clock according to the tone.



  Another type of arrangement, according to which the pulse duration is used to reproduce the intensity of the variable currents, is illustrated in FIGS. 8 and 9. 8 shows a circumferential screen 47 which has triangular light openings 48 at equal intervals. 49 (Fig. 9) is a fixed diaphragm with a narrow radial slot, the length of which extends from the tip to the base of the triangular diaphragm holes behind it and passing by. 51 is the shadow of a leaf or thread projected onto 49 from a light relay string galvanometer. If this is in its rest position, the shadow covers the entire length of the radial slot 50. If a current flows through the string galvanometer, the thread and with it its shadow 50 are deflected onto the screen 49, e.g. B. by the amount x.

   As a result, a piece of the same length from the slot 50 is released and an equally wide band of light penetrates through the triangular holes 48 of the diaphragm disk 47 located behind it. The greater the deflection a; of the shadow, the wider the point y of the triangular hole 48 up to which the light band penetrates through the gap 50, but the longer the time until this hole width y has passed in front of the light beam. As a result, the photoelectric touch cell behind the diaphragm 47 is exposed during the time t, which is proportional to the variable y. The exposure time t of the touch cell then corresponds, as in FIG. 8, to an electrical tinting current surge of a duration proportional to the respective tint.



  In FIG. 10, 47 denotes a section 11-11 of the screen 47 shown in FIG. 8. In the arrangement of FIG. 10, however, it is not the propagation of the narrow light beam within the triangular hole of the screen 47 (FIG. 8) that is used, but the Deflection of a thin light beam which is reflected by the mirror 5 of a light relay mirror galvanometer and depending on the size of the deflection of the mirror at a more or less wide point y of the triangular aperture 48 enters the same.



  As a result, the length of time during which the photoelectric cell 2 is exposed will also be greater, the wider the point of the triangular perforated diaphragm at which the light beam passes through it. The tint current surge triggered in touch cell 2 is then also a measure of the tint to be transmitted.



  Figure 11 illustrates a complete plant in which the arrangement of Figure 7 is applied. The remaining parts correspond exactly to FIG. 5. The tinting current surges triggered in the cell 2 then, as described above with reference to FIG. 7, reproduce the tints to be transmitted through their variable duration. In the receiving station, tones that correspond exactly to the duration of the incoming electrical current pulses must be triggered and recorded. The arrangement is similar to that in FIG. 5, except that the perforated diaphragm 29 present there is omitted here. The light beam 28 released by the deflection of the thread 26 is combined by the converging lens 32 in one point of the photosensitive cylinder 33 and is photographically captured there. The exposure duration is then equal to the duration of the respective incoming electrical current pulses.

   The strength of the light source 27 is expediently dimensioned in such a way that the blackening of the photographic layer 33 corresponds to the duration of the respective exposure time, thus also to the duration of the respective incoming current impulses.



  The light bundle is completely released by the thread 26 and not partially masked out, so that only the duration of the full exposure is used to produce the image or to reproduce the tint and not changes in the exposure intensity itself, as achieved by partially shielding the aperture could become. The full release of the aperture or working with full exposure, with coordinated periods of time, is very useful because z. B. by this method the blackening of the plate can be precisely metered.



  The arrangements described above can be used both for line telegraphy and for wireless transmission. The exemplary embodiments specified here also represent only a few of the many possible embodiments of the concept of the invention
 EMI5.1
 and remote visualization of variable currents of any kind, such as indications from measuring instruments, etc., can be used.



   PATENT CLAIMS:
1. Arrangement for the remote display of variable currents, in particular for electrical image transmission, characterized in that the variable currents are converted into secondary current pulses of mutually equal or approximately the same intensity, but of variable temporal character.

 

Claims (1)

2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Umwandlung der veränderlichen Ströme eine lichtelektrische Vorrichtung dient. 2. Arrangement according to claim 1, characterized in that a photoelectric device is used to convert the variable currents. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der lichtelektrischen Vorrichtung ein von den veränderlichen Strömen beeinflusstes Strahlenbündel mit einer lichtelektrischen Zelle zusammenwirkt. <Desc/Clms Page number 6> 3. Arrangement according to claim 1 and 2, characterized in that in the photoelectric device a beam influenced by the variable currents interacts with a photoelectric cell. <Desc / Clms Page number 6> 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Strahlenbündel und lichtelektrische Zelle eine steuerbare Lichtsperre geschaltet ist. 4. Arrangement according to claim 1, 2 and 3, characterized in that a controllable light barrier is connected between the beam and the photoelectric cell. 5. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlenbündel durch lie veränderlichen Ströme abgelenkt wird. 5. Arrangement according to claim 1, 2 and 3, characterized in that the beam is deflected by the variable currents. 6. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlenbündel unter dem Einfluss der veränderlichen Ströme abgeblendet wird. 6. Arrangement according to claim 1, 2 and 3, characterized in that the beam is masked under the influence of the variable currents. 7. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Stromimpulse die Lichtsperre periodisch freigegeben und verdeckt wird. 7. Arrangement according to claim 1 and 2, characterized in that the light barrier is periodically released and covered to generate the current pulses. 8. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtsperre ein umlaufender Schirm mit Lichtöffnungen dient. 8. Arrangement according to claim 1, 2 and 7, characterized in that a circumferential screen with light openings is used as a light barrier. 9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Wiedergabe der Intensität der veränderlichen Ströme die Impulsdauer dient. 9. Arrangement according to claim 1, characterized in that the pulse duration is used to reproduce the intensity of the variable currents. 10. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Impulsdauer die veränderlichen Ströme, ihrer Intensität entsprechend, das Strahlenbündel auf Zonen verschiedener Weite der Lichtöffnung lenken. 10. The arrangement according to claim 1, 2 and 3, characterized in that for setting the pulse duration, the variable currents, according to their intensity, direct the beam to zones of different widths of the light opening. 11. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Impulsdauer der Strahlendurchgang durch die Lichtsperre durch eine zweite Lichtsperre gesteuert wird. 11. The arrangement according to claim 1, 2 and 3, characterized in that to adjust the pulse duration of the beam passage through the light barrier is controlled by a second light barrier. 12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Wiedergabe der Intensität der veränderlichen Ströme der Zeitpunkt des Einsetzens verschoben wird. 12. The arrangement according to claim 1, characterized in that the time of onset is shifted to reproduce the intensity of the variable currents. 13. Anordnung nach Anspruch 1, 2,7 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenverschiebung der Stromimpulse, zweckmässig von unter sich gleicher Dauer, in bezug auf die Periode der Lichtsperre entsprechend der Intensität der veränderlichen Ströme geändert wird. 13. Arrangement according to claim 1, 2,7 and 12, characterized in that the phase shift of the current pulses, expediently of the same duration, is changed with respect to the period of the light block according to the intensity of the variable currents. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Phase die von den veränderlichen Strömen in einem Spiegelgalvanometer hervorgerufene Ablenkung des Strahlenbündels dient. 14. The arrangement according to claim 13, characterized in that the deflection of the beam caused by the variable currents in a mirror galvanometer is used to adjust the phase. 15. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als zweite Lichtsperre die Saite eines von den veränderlichen Strömen gesteuerten Saitengalvanometers oder deren auf eine Blenden- öffnung geworfener Schatten dient. 15. Arrangement according to claim 11, characterized in that the string of a string galvanometer controlled by the variable currents or its shadow cast onto a diaphragm opening serves as the second light barrier. 16. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere zur Übertragung getönter Bilder im Empfänger die Stromimpulse von unter sich gleicher oder annähernd gleicher Grösse, aber veränderlichen zeitlichen Charakters mittels Strahlenbündels und von den Stromimpulsen gesteuerter Lichtsperre in Lichtzeichen von den veränderlichen Strömen entsprechender Intensität umgewandelt werden. 16. The arrangement according to claim 1, 2 and 3, characterized in that, in particular for the transmission of tinted images in the receiver, the current pulses of the same or approximately the same size, but of a variable temporal character by means of a beam and light block controlled by the current pulses in light signals from the variable Streams of corresponding intensity are converted. 17. Anordnung nach Anspruch 1, 13 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass mit der periodisch unabhängig von den veränderlichen Strömen gesteuerten Lichtsperre des Gebers eine synchron mit dieser gesteuerte Lichtsperre des Empfängers zusammenwirkt, ferner die von den Stromimpulsen gesteuerte Lichtsperre derart, dass der Grösse der Phasenverschiebung im Sender die resultierende Blenden- öffnung im Empfänger entspricht. 17. The arrangement according to claim 1, 13 and 16, characterized in that with the periodically independent of the variable currents controlled light barrier of the transmitter interacts synchronously with this controlled light barrier of the receiver, furthermore the light barrier controlled by the current pulses such that the size of the Phase shift in the transmitter corresponds to the resulting aperture in the receiver. 18. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass als von den Stromimpulsen gesteuerte Lichtsperre des Empfängers die Saite eines Saitengalvanometers dient, die oder deren Schatten bei auftretenden Stromimpulsen den Lichtweg des Strahlenbündels völlig freigibt. 18. The arrangement according to claim 16, characterized in that the light block of the receiver controlled by the current pulses is the string of a string galvanometer, which or its shadow completely releases the light path of the beam when current pulses occur. 19. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere zur Übertragung getönter Bilder die Gebeeinrichtung mit von den veränderlichen Strömen gesteuerter Impulsdauer mit einer Empfängereinrichtung nach Anspruch 16 zusammenarbeitet. 19. The arrangement according to claim 1, characterized in that, in particular for the transmission of tinted images, the transmission device cooperates with a receiver device according to claim 16 with a pulse duration controlled by the variable currents. 20. Anordnung nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung getönter Bilder eine jede Tönung durch einen einzelnen elektrischen Impuls übertragen wird. 20. Arrangement according to claim 1 and 16, characterized in that for the transmission of tinted images, each tint is transmitted by a single electrical pulse. 21. Anordnung nach Anspruch 1 und Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zurHerstellung von Zwischenklischees das von den veränderlichen Strömen beeinflusste Strahlenbündel über eine der Intensität der veränderlichen Ströme entsprechende Zahl von lichtelektrischen Zellen oder während einer der Intensität der veränderlichen Ströme entsprechenden Zeitdauer oder Zeitverschiebung über eine Zelle und zugehörige Relaisanordnungen eine Klischiervorrichtung betätigt. 21. Arrangement according to claim 1 and dependent claims, characterized in that, for the production of intermediate clichés, the beam influenced by the variable currents via a number of photoelectric cells corresponding to the intensity of the variable currents or during a time duration or time shift corresponding to the intensity of the variable currents via a cell and associated relay assemblies actuate a printing device.
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