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  • Ich stamme aus dem Südwesten von Rheinland-Pfalz und studierte Informatik an der technischen Universität Kaiserslaute... moreedit
The Giza Plateau near Cairo with the three Egyptian Great Pyramids has always posed riddles since the construction of the pyramids. To this day, for example, it is still unclear how the Pyramid of Khufu was built. But an analytical look... more
The Giza Plateau near Cairo with the three Egyptian Great Pyramids has always posed riddles since the construction of the pyramids. To this day, for example, it is still unclear how the Pyramid of Khufu was built. But an analytical look at the site plan of the three great pyramids of Khufu, Khafre and Mykerinos reveals that the Great Pyramids should not be viewed singularly, but as an overall ensemble, since the arrangement of the pyramids and the Sphinx in relation to each other did not arise by chance, but are part of a superordinate plan. A precise analysis of the site plan data collected with great precision by Flinders Petrie in the 1880s shows that the Khufu and Khafre pyramids and the Sphinx must have been planned by the same person with regard to their position in relation to each other, but not the Mykerinos pyramid. Since Khafre, as the son of Khufu, was certainly able to witness his father's construction work, it can be assumed that Hemiunu, as the presumed master builder of the Pyramid of Khufu, was also involved in the planning of the Pyramid of Khafre and the Sphinx. Hemiunu's signature, a distance of 1000 royal cubits, which occurs no less than five times in the overall ensemble of the Pyramid of Khufu, the Pyramid of Khafre, the Sphinx and the Tomb of Hemiunu, is a clear indication of joint planning by him. The occurrence of a distance of 1788 royal cubits in relation to the Pyramid of Mykerinos, the Sphinx and the Pyramid of Khufu, which can be traced in a total of four places, clearly points to another planner/builder who also wanted to immortalise himself on the Giza Plateau in the form of this signature.
Dieser Artikel versucht den Ursprung unseres Pfunds zu ergründen und zeigt die Mannigfaltigkeiten in Gewicht aber auch in seiner Bedeutung im Laufe der Geschichte.
This article shows one way in which the internal structure of the Pyramid of Khufu could have been planned using simple geometric tools.
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This article tries to shed more light on a widely underestimated historic person, Nathaniel Davison (1737-1809), who was not only a British diplomat and traveller but also a curious person who worked with meticulous precision – similar to... more
This article tries to shed more light on a widely underestimated historic person, Nathaniel Davison (1737-1809), who was not only a British diplomat and traveller but also a curious person who worked with meticulous precision – similar to Flinders Petrie over 100 years later – and scientific methods to uncover the secrets from famous ancient buildings, like the Great Pyramid of Giza.
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Beim Durchsehen der verschiedensten Quellen zum Thema Dixon-Relikte – dies sind drei (metallener Doppelhaken, Steinku-gel und Holzstück) von Waynman Dixon 1872 in der Cheopspyramide gefundene Objekte – und der betroffenen Schächte in der... more
Beim Durchsehen der verschiedensten Quellen zum Thema Dixon-Relikte – dies sind drei (metallener Doppelhaken, Steinku-gel und Holzstück) von Waynman Dixon 1872 in der Cheopspyramide gefundene Objekte – und der betroffenen Schächte in der Cheopspyramide scheint es keinen Bericht zu geben, der alle wesentlichen Fakten von der Entdeckung bis zu den neues-ten Erkenntnissen enthält. Oft fehlen wichtige Informationen, manche Dinge wurden gar falsch oder ungenau dargestellt. Wesentliche Erkenntnisse ergaben sich auch aus der Auswertung der frühen Literatur vor 1880. Dies betrifft den Fundort des metallenen Doppelhakens, zu dessen Fundort drei unterschiedliche Angaben und zu dessen Materialbestimmung zwei unter-schiedliche Aussagen existieren. Eine chemische Analyse des Britischen Museums aus dem Jahre 1994 bestätigt aber, dass der Haken aus Kupfer und antiken Ursprungs ist. Was die gefundene Steinkugel betrifft, gibt es ebenfalls unterschiedliche Bewer-tungen. Das dritte Fundobjekt – ein abgebrochenes Holzstück – konnte zwar prinzipiell lokalisiert werden, ist aber physisch bis heute nicht mehr aufgefunden worden. Die unterschiedlichen Robotermissionen in den Schächten der Königinnenkammer von 1992 bis 2011 brachten zwar interessante Erkenntnisse, warfen aber auch Fragen auf, auf die hier ebenfalls eingegangen wird. Bisher unveröffentlichte Bilder der Pyramid Rover Mission ergeben zusammen mit den Briefen von Morton Edgar an Hugo Karlén neue Erkenntnisse über den Nordschacht der Königinnenkammer. Moderne Theorien über die Dixon-Relikte werden hier ebenso vorgestellt, wie z.B. die Geschichte über den Verbleib derselben.
On the basis of antique texts and plain mathematical relationships with each other, it is shown that all investigated antique linear measures stood in a network of interdependence and relationship with each other. From the number of... more
On the basis of antique texts and plain mathematical relationships with each other, it is shown that all investigated antique linear measures stood in a network of interdependence and relationship with each other. From the number of simple conversions, it is possible to draw conclusions as to their distribution and use. No antique foot measure, with perhaps the single exception of the foot of the Latini, had anything to do with real foot sizes. Rather, the foot was the basic unit on which most linear measures were based.
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Beim Durchsehen der verschiedensten Quellen zum Thema Dixon-Relikte – dies sind drei (metallener Doppelhaken, Steinku-gel und Holzstück) von Waynman Dixon 1872 in der Cheopspyramide gefundene Objekte – und der betroffenen Schächte in der... more
Beim Durchsehen der verschiedensten Quellen zum Thema Dixon-Relikte – dies sind drei (metallener Doppelhaken, Steinku-gel und Holzstück) von Waynman Dixon 1872 in der Cheopspyramide gefundene Objekte – und der betroffenen Schächte in der Cheopspyramide scheint es keinen Bericht zu geben, der alle wesentlichen Fakten von der Entdeckung bis zu den neues-ten Erkenntnissen enthält. Oft fehlen wichtige Informationen, manche Dinge wurden gar falsch oder ungenau dargestellt.
Wesentliche Erkenntnisse ergaben sich auch aus der Auswertung der frühen Literatur vor 1880. Dies betrifft den Fundort des metallenen Doppelhakens, zu dessen Fundort drei unterschiedliche Angaben und zu dessen Materialbestimmung zwei unter-schiedliche Aussagen existieren. Eine chemische Analyse des Britischen Museums aus dem Jahre 1994 bestätigt aber, dass der Haken aus Kupfer und antiken Ursprungs ist. Was die gefundene Steinkugel betrifft, gibt es ebenfalls unterschiedliche Bewer-tungen. Das dritte Fundobjekt – ein abgebrochenes Holzstück – konnte zwar prinzipiell lokalisiert werden, ist aber physisch bis heute nicht mehr aufgefunden worden. Die unterschiedlichen Robotermissionen in den Schächten der Königinnenkammer von 1992 bis 2011 brachten zwar interessante Erkenntnisse, warfen aber auch Fragen auf, auf die hier ebenfalls eingegangen wird. Bisher unveröffentlichte Bilder der Pyramid Rover Mission ergeben zusammen mit den Briefen von Morton Edgar an Hugo Karlén neue Erkenntnisse über den Nordschacht der Königinnenkammer. Moderne Theorien über die Dixon-Relikte werden hier ebenso vorgestellt, wie z.B. die Geschichte über den Verbleib derselben.
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In diesem Werk werden in chronologischer Reihenfolge die wichtigsten Ereignisse und Entdeckungen über die Gizeh-Pyramiden und den großen Sphinx vorgestellt, die von antiken bis modernen Autoren stammen. Aufgrund der sehr großen Zahl an... more
In diesem Werk werden in chronologischer Reihenfolge die wichtigsten Ereignisse und Entdeckungen über die Gizeh-Pyramiden und den großen Sphinx vorgestellt, die von antiken bis modernen Autoren stammen. Aufgrund der sehr großen Zahl an Autoren, die über das einzige noch erhaltene Weltwunder der Antike Aussagen gemacht haben, kann die Aufzählung natürlich nicht vollständig sein. Die Sammlung der Berichte seit der Erbauung der Gizeh-Pyramiden bis zum Jahr 1800 ist weitestgehend vollständig. Als Folge der Napoleon-Expedition (1798-1801) setzte eine Bewegung ein, die man heute als Tourismus bezeichnet. Waren es früher hauptsächlich Reisende ins Heilige Land gewesen, die auf ihrem Rückweg in ihre Heimat auch noch Kairo aus religiösen Gründen besuchten und dabei die nahegelegenen Gizeh-Pyramiden meist als lohnenswertes Besuchsziel nicht ausließen, so waren es später auch viele britische Militärs, die auf ihrem Weg nach oder von Indien durch Ägypten reisten und als Touristen dann die Gizeh-Pyramiden besichtigten. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert kamen in der Adelsschicht sogenannte Kavalierstouren, also Bildungsreisen, auf, die auch in die Levante und Ägypten führten. Eine weitere Bevölkerungsgruppe stellten die Handels- und Kaufleute dar, die auch nach Kairo fuhren. Priester wiederum wurden vornehmlich von adligen Personen als geistliche Begleitung mitgenommen, besonders wenn sie die Reiseroute ins Heilige Land führte und damit meistens auch nach Ägypten. Anfang des 17. Jahrhunderts setzte dann auch die Missionstätigkeit in Ägypten ein, deren Ziel es unter anderem war, die Kopten zum katholischen Glauben zu konvertieren, da sie als Häretiker galten. Diese Missionstätigkeit ging in Ägypten mit der Gründung von Missionsniederlassungen, zuerst in Alexandria und dann in Kairo einher. Da die Missionare in der Regel gebildete Leute waren, die nicht nur ausschließlich religiöse Interessen hatten, kam es oft genug vor, dass sie sich auch mit den Geheimnissen um die Gizeh-Pyramiden befassten. Von einem gewissen Kapuzinerpater Elzéar, der 1652 den damals verstopften Brunnenschacht genau erforschte, stammt die erste realistische Zeichnung des Verlaufs des Brunnenschachts, denn John Greaves, der die Cheops-Pyramide zwar 1638–39 intensiv untersuchte, war an der Erforschung des Brunnenschachts nicht interessiert gewesen. Erst Ende des 18. Jahrhunderts begannen dann auch nicht-adlige reiche Leute (auch aus der USA), Reisen nach Ägypten aus Neugierde zu unternehmen. Die Reisekosten waren damals noch ungleich höher als sie heutzutage sind. Dies kann man einigen Texten in diesem Buch recht genau entnehmen. Für die Zeit nach 1840 wird die Anzahl an Publikationen, in denen über die Gizeh-Pyramiden berichtet wird, nahezu unüberschaubar vielfältig. Daher erfolgte die Auswahl weiterer Reiseberichte auf einige weniger bekannte Berichte, was auch erklärt, warum hier so klangvolle Namen wie Flinders Petrie, Gaston Maspero, Auguste Mariette, Karl Richard Lepsius, Ludwig Borchardt, Adolf Erman, George Andrew Reisner, Kurt Sethe, Georg Steindorff und viele andere mehr nicht in Form eines eigenen Kapitels gewürdigt werden konnten. Der 3. Teilband enthält Berichte ab der Zeit der Napoleon-Expedition (1798) bis zum 20. Jahrhundert, wobei der zeitliche Bereich bis 1840 weitgehend vollständig abgedeckt ist. Am Ende befinden sich die Verzeichnisse zur: verwendeten Literatur, Abbildungen, Tabellen und Bildnachweise, welche alle drei Teilbände umfassen.
In diesem Werk werden in chronologischer Reihenfolge die wichtigsten Ereignisse und Entdeckungen über die Gizeh-Pyramiden und den großen Sphinx vorgestellt, die von antiken bis modernen Autoren stammen. Aufgrund der sehr großen Zahl an... more
In diesem Werk werden in chronologischer Reihenfolge die wichtigsten Ereignisse und Entdeckungen über die Gizeh-Pyramiden und den großen Sphinx vorgestellt, die von antiken bis modernen Autoren stammen. Aufgrund der sehr großen Zahl an Autoren, die über das einzige noch erhaltene Weltwunder der Antike Aussagen gemacht haben, kann die Aufzählung natürlich nicht vollständig sein. Die Sammlung der Berichte seit der Erbauung der Gizeh-Pyramiden bis zum Jahr 1800 ist weitestgehend vollständig. Als Folge der Napoleon-Expedition (1798-1801) setzte eine Bewegung ein, die man heute als Tourismus bezeichnet. Waren es früher hauptsächlich Reisende ins Heilige Land gewesen, die auf ihrem Rückweg in ihre Heimat auch noch Kairo aus religiösen Gründen besuchten und dabei die nahegelegenen Gizeh-Pyramiden meist als lohnenswertes Besuchsziel nicht ausließen, so waren es später auch viele britische Militärs, die auf ihrem Weg nach oder von Indien durch Ägypten reisten und als Touristen dann die Gizeh-Pyramiden besichtigten. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert kamen in der Adelsschicht sogenannte Kavalierstouren, also Bildungsreisen, auf, die auch in die Levante und Ägypten führten. Eine weitere Bevölkerungsgruppe stellten die Handels- und Kaufleute dar, die auch nach Kairo fuhren. Priester wiederum wurden vornehmlich von adligen Personen als geistliche Begleitung mitgenommen, besonders wenn sie die Reiseroute ins Heilige Land führte und damit meistens auch nach Ägypten. Anfang des 17. Jahrhunderts setzte dann auch die Missionstätigkeit in Ägypten ein, deren Ziel es unter anderem war, die Kopten zum katholischen Glauben zu konvertieren, da sie als Häretiker galten. Diese Missionstätigkeit ging in Ägypten mit der Gründung von Missionsniederlassungen, zuerst in Alexandria und dann in Kairo einher. Da die Missionare in der Regel gebildete Leute waren, die nicht nur ausschließlich religiöse Interessen hatten, kam es oft genug vor, dass sie sich auch mit den Geheimnissen um die Gizeh-Pyramiden befassten. Von einem gewissen Kapuzinerpater Elzéar, der 1652 den damals verstopften Brunnenschacht genau erforschte, stammt die erste realistische Zeichnung des Verlaufs des Brunnenschachts, denn John Greaves, der die Cheops-Pyramide zwar 1638–39 intensiv untersuchte, war an der Erforschung des Brunnenschachts nicht interessiert gewesen. Erst Ende des 18. Jahrhunderts begannen dann auch nicht-adlige reiche Leute (auch aus der USA), Reisen nach Ägypten aus Neugierde zu unternehmen. Die Reisekosten waren damals noch ungleich höher als sie heutzutage sind. Dies kann man einigen Texten in diesem Buch recht genau entnehmen. Für die Zeit nach 1840 wird die Anzahl an Publikationen, in denen über die Gizeh-Pyramiden berichtet wird, nahezu unüberschaubar vielfältig. Daher erfolgte die Auswahl weiterer Reiseberichte auf einige weniger bekannte Berichte, was auch erklärt, warum hier so klangvolle Namen wie Flinders Petrie, Gaston Maspero, Auguste Mariette, Karl Richard Lepsius, Ludwig Borchardt, Adolf Erman, George Andrew Reisner, Kurt Sethe, Georg Steindorff und viele andere mehr nicht in Form eines eigenen Kapitels gewürdigt werden konnten. Der 2. Teilband enthält Berichte aus der Zeit vom 16. bis 18. Jahrhundert. Hier werden 105 europäische Autoren während der Osmanen-Herrschaft in Ägypten vorgestellt und deren Reiseberichte besprochen. Die Berichte sind chronologisch gemäß dem Besuch der Gizeh-Pyramiden angeordnet, wobei Leo Africanus (Besuch zu Beginn des 16. Jahrhunderts) den Anfang macht und Samuel Simon Witte (Ende des 18. Jh.) mit seiner gewagten These, dass die ägyptischen Großpyramiden natürlichen Ursprungs seien, den Abschluss bildet. Mit Eliza Fay ist auch eine Engländerin enthalten, die auf dem Landweg über Ägypten nach Indien Ende des 18. Jh. reiste, sowie mit John Antes der Reisebericht des ersten Amerikaners, der 12 Jahre (ab den 1770er) in Ägypten weilte. Aufgrund der vergleichenden Analyse ließ sich auch ein Plagiator aus dem 18. Jahrhundert überführen.
In diesem Werk werden in chronologischer Reihenfolge die wichtigsten Ereignisse und Entdeckungen über die Gizeh-Pyramiden und den großen Sphinx vorgestellt, die von antiken bis modernen Autoren stammen. Aufgrund der sehr großen Zahl an... more
In diesem Werk werden in chronologischer Reihenfolge die wichtigsten Ereignisse und Entdeckungen über die Gizeh-Pyramiden und den großen Sphinx vorgestellt, die von antiken bis modernen Autoren stammen. Aufgrund der sehr großen Zahl an Autoren, die über das einzige noch erhaltene Weltwunder der Antike Aussagen gemacht haben, kann die Aufzählung natürlich nicht vollständig sein. Die Sammlung der Berichte seit der Erbauung der Gizeh-Pyramiden bis zum Jahr 1800 ist weitestgehend vollständig. Als Folge der Napoleon-Expedition (1798-1801) setzte eine Bewegung ein, die man heute als Tourismus bezeichnet. Waren es früher hauptsächlich Reisende ins Heilige Land gewesen, die auf ihrem Rückweg in ihre Heimat auch noch Kairo aus religiösen Gründen besuchten und dabei die nahegelegenen Gizeh-Pyramiden meist als lohnenswertes Besuchsziel nicht ausließen, so waren es später auch viele britische Militärs, die auf ihrem Weg nach oder von Indien durch Ägypten reisten und als Touristen dann die Gizeh-Pyramiden besichtigten. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert kamen in der Adelsschicht sogenannte Kavalierstouren, also Bildungsreisen, auf, die auch in die Levante und Ägypten führten. Eine weitere Bevölkerungsgruppe stellten die Handels- und Kaufleute dar, die auch nach Kairo fuhren. Priester wiederum wurden vornehmlich von adligen Personen als geistliche Begleitung mitgenommen, besonders wenn sie die Reiseroute ins Heilige Land führte und damit meistens auch nach Ägypten. Anfang des 17. Jahrhunderts setzte dann auch die Missionstätigkeit in Ägypten ein, deren Ziel es unter anderem war, die Kopten zum katholischen Glauben zu konvertieren, da sie als Häretiker galten. Diese Missionstätigkeit ging in Ägypten mit der Gründung von Missionsniederlassungen, zuerst in Alexandria und dann in Kairo einher. Da die Missionare in der Regel gebildete Leute waren, die nicht nur ausschließlich religiöse Interessen hatten, kam es oft genug vor, dass sie sich auch mit den Geheimnissen um die Gizeh-Pyramiden befassten. Von einem gewissen Kapuzinerpater Elzéar, der 1652 den damals verstopften Brunnenschacht genau erforschte, stammt die erste realistische Zeichnung des Verlaufs des Brunnenschachts, denn John Greaves, der die Cheops-Pyramide zwar 1638–39 intensiv untersuchte, war an der Erforschung des Brunnenschachts nicht interessiert gewesen. Erst Ende des 18. Jahrhunderts begannen dann auch nicht-adlige reiche Leute (auch aus der USA), Reisen nach Ägypten aus Neugierde zu unternehmen. Die Reisekosten waren damals noch ungleich höher als sie heutzutage sind. Dies kann man einigen Texten in diesem Buch recht genau entnehmen. Für die Zeit nach 1840 wird die Anzahl an Publikationen, in denen über die Gizeh-Pyramiden berichtet wird, nahezu unüberschaubar vielfältig. Daher erfolgte die Auswahl weiterer Reiseberichte auf einige weniger bekannte Berichte, was auch erklärt, warum hier so klangvolle Namen wie Flinders Petrie, Gaston Maspero, Auguste Mariette, Karl Richard Lepsius, Ludwig Borchardt, Adolf Erman, George Andrew Reisner, Kurt Sethe, Georg Steindorff und viele andere mehr nicht in Form eines eigenen Kapitels gewürdigt werden konnten. Im ersten Kapitel „Vorbemerkungen“ wird auf die mannigfaltigen historischen Längenmaße im europäischen Raum, eingegangen. Hier wird nicht nur ein Überblick über die im Text relevanten Einheiten gegeben, sondern auch auf die Schwierigkeiten hingewiesen, welche sich bei der Umrechnung, spezielle von Fuß- oder Schritt-Maßen in unsere metrischen Maße ergeben. Ein weiteres Kapitel dient der Einleitung in die Reiseberichte und führt bereits besondere Erkenntnisse auf, die sich im Rahmen dieser Arbeit ergeben haben, sowie der Darlegung des Ursprungs des Wortes „Pyramide“. Der 1. Teilband enthält Berichte von der Zeit von Cheops bis ins 16. Jahrhundert. Er ist zeitlich in folgende Epochen gegliedert: Antike Autoren (28), arabische Autoren (32), europäische Autoren des Mittelalters (9), europäische Autoren während der Mamelucken-Herrschaft (41).
Das Buch liefert im ersten Teil alle öffentlich zugänglichen wichtigen Fakten zu den Dixon-Relikten (Funde von Waynman Dixon im Jahr 1872 in den zuvor verschlossenen beiden kleinen Schächten der Königinnenkammer der Cheops-Pyramide),... more
Das Buch liefert im ersten Teil alle öffentlich zugänglichen wichtigen Fakten zu den Dixon-Relikten (Funde von Waynman Dixon im Jahr 1872 in den zuvor verschlossenen beiden kleinen Schächten der Königinnenkammer der Cheops-Pyramide), sowie zu den kleinen Schächten und deren bisherigen Erkundungen und wesentliche Theorien über deren Bedeutung. Dann werden die Analyseergebnisse des Autors zum Gizeh-Plateau vorgestellt. Es wurden neue und spannende Zusammenhänge in der Konstruktion des Gesamtensembles des Pyramidenkomplexes gefunden, wobei vor allem die maßtechnische Signatur von 1000 Königsellen durch Hemiunu, den vermeintlichen Baumeister der Cheops-Pyramide, deutlich zutage tritt, die explizit an fünf relevanten Strecken nachweisbar ist, unter anderem zum Sphinx und zum Grab des Hemiunu. Ebenso spannend war das Auffinden von mathematischen Zusammenhängen der Hauptelemente auf dem Gizeh-Plateau. Konstruiert man einen Kreis durch die drei Zentren der Großpyramiden, so ergibt sich ein Durchmesser von 9 × 1000 = 9000 Königsellen. Konstruiert man am Schnittpunkt der Nord-Süd-Achse der Cheops-Pyramide mit der Ost-West-Achse der Chephren-Pyramide einen Kreis, welcher die beiden südlichen Eckpunkte der Cheops-Pyramide schneidet und zeichnet um diesen Schnittpunkt ein zu dem Kreis flächengleiches Quadrat ein, so berühren die äußeren Seiten dieses Quadrats sowohl die Westseite der Chephren-Pyramide als auch die Südseite der Cheops-Pyramide. Weitere spannende Zusammenhänge betreffend das Gizeh-Plateau finden sich im Buch, samt einem detaillierten maßstabsgetreuen Lageplan, in dem alle Auffälligkeiten eingezeichnet sind. Es werden Aussagen, die auf der Auswertung von historischen Reiseberichten basieren, vorgestellt. Eine sachbezogene Gliederung erfolgt dabei zu Aussagen die drei Großpyramiden auf dem Gizeh-Plateau betreffend, sowie den beiden Großpyramiden von Dahschur, der Stufenpyramide von Sakkara und dem großen Sphinx von Gizeh. Für die Cheops-Pyramide gibt es noch eine Unterteilung in: Brunnenschacht, Grabräubertunnel, Nordostkantenkammer, kleine Kammer direkt unter der Königskammer, unbekannter Gang von der Königskammer aus, Königinnenkammer und Felsenkammer. Aussagen zur Chephren-Pyramide werden unterteilt in Eingangsbereich und äußere Verkleidung. Ein weiteres Kapitel widmet sich den Geheimnissen der inneren Kammern der Cheops-Pyramide. Besonders erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang die Existenz eines zweiten Sarkophags in der Cheops-Pyramide, nämlich in der Königinnenkammer. In einem weiteren Kapitel erfolgt eine systematische und chronologische Auflistung der Erforschungen der Cheops-Pyramide seit den 1950er Jahren bis zu den 2010er Jahren. Dabei wird jeweils ein Jahrzehnt in einem Unterkapitel abgehandelt. Dieses Kapitel liefert einen fast vollständigen Überblick über alle Erkundungsversuche ab der 2.Hälfte des 20. Jahrhunderts, die das Gizeh-Plateau betreffen. Dabei werden auch Zusammenhänge zwischen den beteiligten Personen aufgezeigt, um Gesamtzusammenhänge der Erforschung besser verstehen zu können. Ein Kapitel ist der von mir postulierten Kammer (Geheimkammer) oberhalb der Königskammer gewidmet, für welche eine Analyse der Steinlagenhöhen eindeutige Hinweise liefert. In einem umfangreichen Kapitel wird der Bau der Cheops-Pyramide analysiert unter Zuhilfenahme modernster Forschungsergebnisse. Als minimale Bauzeit konnte ich 13 ½ bis 14 ⅔ Jahren bestimmen, tatsächlich waren es wohl 18-20 Jahre. Schließlich widmet sich ein weiteres umfassendes Kapitel der Rekonstruktion der Cheops-Pyramide. Hier wird auch eine grafische Rekonstruktion vorgestellt, die durch ihre Einfachheit besticht, womit sie auch plausibel erscheint. Sie geht von ausschließlich einfachen mathematischen Regeln, geometrischen Elementen (Kreise und Linien), sowie primitiven Hilfsmitteln aus. Alle relevanten internen Punkte der Cheops-Pyramide können damit erklärt werden. Der Anhang bietet noch einige nützliche Zusatzkapitel, wie etwa zur Zahlenmystik.
In the first part, the book provides all publicly available important facts about the Dixon relics (findings by Waynman Dixon in 1872 in the two previously closed small shafts of the Queen's Chamber of the Pyramid of Khufu), as well as... more
In the first part, the book provides all publicly available important facts about the Dixon relics (findings by Waynman Dixon in 1872 in the two previously closed small shafts of the Queen's Chamber of the Pyramid of Khufu), as well as about the small shafts and their previous explorations and essential theories about their significance. Then the author's analytical results on the Giza Plateau are presented. New and exciting connections were found in the construction of the entire ensemble of the pyramid complex, whereby above all the dimensional signature of 1000 royal cubits by Hemiunu, the supposed master builder of the Pyramid of Khufu, clearly emerges, which can be explicitly proven at five relevant routes, among others to the Sphinx and the Tomb of Hemiunu. Equally exciting was the finding of mathematical connections of the main elements on the Giza Plateau. If you construct a circle through the three centres of the Great Pyramids, you get a diameter of 9 × 1000 = 9000 royal cubits. If you construct a circle at the intersection of the north-south axis of the Khufu pyramid with the east-west axis of the Khafre pyramid, which intersects the two southern corners of the Khafre pyramid, and draw a square around this intersection with the same area as the circle, the outer sides of this square touch both the west side of the Khafre pyramid and the south side of the Khafre pyramid. Further exciting connections concerning the Giza Plateau can be found in the book, together with a detailed site plan true to scale, in which all conspicuous features are marked. Statements based on the evaluation of historical travel reports are presented. A factual classification is made for statements concerning the three Great Pyramids on the Giza Plateau, as well as the two Great Pyramids of Dahshur, the Step Pyramid of Sakkara and the Great Sphinx of Giza. For the Pyramid of Khufu there is a further subdivision into: Well Shaft, Tomb Robber Tunnel, Northeast Edge Chamber, Small Chamber directly below the King's Chamber, Unknown Passage from the King's Chamber, Queen's Chamber and Subterranean Chamber. Statements on the Pyramid of Khafre are divided into the entrance area and the outer casing. Another chapter is devoted to the secrets of the inner chambers of the Pyramid of Khufu. Particularly worth mentioning in this context is the existence of a second sarcophagus in the Pyramid of Khufu, namely in the Queen's Chamber. In a further chapter, there is a systematic and chronological listing of the research on the Pyramid of Khufu from the 1950s to the 2010s. Each decade is dealt with in a subchapter. This chapter provides an almost complete overview of all exploration attempts from the second half of the 20th century onwards concerning the Giza Plateau. Connections between the people involved are also shown in order to better understand the overall context of the exploration. One chapter is dedicated to the chamber (secret chamber) I postulated above the King's Chamber, for which an analysis of the stone layer heights provides clear evidence. In an extensive chapter, the construction of the Pyramid of Khufu is analysed with the help of the most modern research results. I was able to determine 13 ½ to 14 ⅔ years as the minimum construction time, in fact it was probably 18-20 years. Finally, another comprehensive chapter is devoted to the reconstruction of the Pyramid of Khufu. Here, a graphical reconstruction is also presented, which impresses with its simplicity, which also makes it seem plausible. It is based exclusively on simple mathematical rules, geometric elements (circles and lines), and primitive aids. All relevant internal points of the Cheops pyramid can be explained with it. The appendix offers some useful additional chapters, such as on number mysticism.
First, the beginnings of metrology are illuminated, which are connected with the two early advanced civilisations Egypt and Sumer. Starting with the first weight systems of both cultures, the further development up to the first millennium... more
First, the beginnings of metrology are illuminated, which are connected with the two early advanced civilisations Egypt and Sumer. Starting with the first weight systems of both cultures, the further development up to the first millennium before Christ is shown. Chapter 2 deals with China and its standardisation efforts. Chapter 3 is devoted to the Indian weight system, which is based on natural products and thus also differs from other early weight systems. As India is a subcontinent covering a large area, there were many regional differences in the weight system, especially between the north and the south. Chapter 4 deals with the weight standards of the ancient Persian Empire, also called the Achaemenid Empire. It extended from the late 6th century BC to the late 4th century BC over the territories of the present-day states of Turkey, Cyprus, Iran, Iraq, Afghanistan, Uzbekistan, Tajikistan, Turkmenistan, Syria, Lebanon, Israel, Palestine and Egypt. The 5th chapter contains investigations on the Roman pound, the libra, the value of which was determined to be 324 g. The 6th chapter is devoted to the Roman currency, the libra. Chapter 6 is devoted to weight standards in Central Europe and Asia Minor in the Bronze Age. It deals with means of payment, such as copper oxhide ingots, which come mainly from the Mediterranean region (Crete, Cyprus, etc.), as well as bronze eye neck rings of the Aunjetitz culture (Early Bronze Age). Chapter 7 is devoted to the development of coins as a standard of weight and means of payment. The first level of classification in this chapter is the period (Antiquity, Middle Ages, High Middle Ages to Modernity and Modernity). The second level of classification concerns the region or the coin. Here, connections and developments in the coinage of different nations from antiquity to the modern age are discussed. Many developments are based on the Roman weight system, but not all. The appendix contains a small chapter on the lightest, heaviest, largest and most expensive coins in the world, as well as a small chapter on gold and silver production. Furthermore, the appendix contains some Greco-Roman tables of weights based on ancient texts. The first coins were minted in antiquity in Lydia and Ionia from the end of the 7th century, probably under the ruler of the time, Alyattes II. They are stater coins made of electron and fractions thereof. In Greece, the drachma began to be introduced as a coin currency in the 6th century. With its owl as an image, it became typical of Athens and is still included in our proverb "carrying owls to Athens". Two drachmas were equal in weight to one stater. Gold, silver and bronze were used as minting materials in Greece. The bronze chalcous from the 1st century AD weighed only 0.1 g. India minted its own coins at the same time as the Greeks. Gold coins were Niṣka and Suvarṇa/Dīnāra. Silver coins were Rati, Māṣaka, Śāṇa,Rūpaka/Dramma, Puraṇa/Dhārana/Kārṣāpaṇa, Viṁśatika, Śatamāna and Dhānaka. Copper coins were: Kārṣāpaṇa/Paṇa, Kākiṇī and Māṣa. In addition, there was shell money, just as in China in the 2nd millennium BC. In China, ring money and spade coins, knife coins and ant-nose coins were also used at the beginning. In the 4th century BC, the first round coins were produced in China, which usually had a square hole in the middle; these were cheese coins. In the Roman Empire there were the following coins: Ace, Dupondius, Denarius, Sestertius, Aureus, Argenteus, Siliqua, Miliarense, Solidus and Tremissis, as well as Nummus. In Islamic areas, the dinar and dirhem coins were created in the 7th century AD. In the European High Middle Ages, the following coins were minted: silver penny, sterling, penny, morabitino, maravedi, augustalis, saluto d'oro, florin or florin, écu, ducat, mass d'or, noble, sovereign, guinee, teston, shilling, thaler, rouble and mark.
Das Buch räumt mit der vorherrschenden Meinung auf, dass die meisten antiken Längenmaße sich unabhängig voneinander entwickelt hätten. Gezeigt wird, dass alle untersuchten antiken Längenmaße in einem Abhängigkeits- und Beziehungsgeflecht... more
Das Buch räumt mit der vorherrschenden Meinung auf, dass die meisten antiken Längenmaße sich unabhängig voneinander entwickelt hätten. Gezeigt wird, dass alle untersuchten antiken Längenmaße in einem Abhängigkeits- und Beziehungsgeflecht zueinander stehen. Die Auswertung antiker Quellen sowie einfache mathematische Beziehungen zueinander belegen dies. Über die Anzahl an einfachen Umrechnungen zu einander kann man Rückschlüsse über deren Verbreitung bzw. Verwendung gewinnen. Es hat sich gezeigt, dass die antiken Fußmaße, bis vielleicht auf eine einzige Ausnahme - dem latinischen Fuß - nichts mit realen Fußgrößen beim Menschen zu tun haben. Der Fuß ist vielmehr die Grundeinheit, auf der die meisten Längenmaße „fußen“, also aufbauen. Die Analyse antiker Quellen zur ägyptischen Maßeinheit Itrw/Schoinos hat gezeigt, dass es vor den Römern zwei Systeme gab: eines basierend auf 5000 Ellen und Vielfachen davon und eines basierend auf 6000 Ellen und Vielfachen davon. Die Römer haben dann eine Annäherung an ihr System vorgenommen und den Schoinos zu exakt vier römischen Meilen festgelegt. Es sieht so aus, als hätte jede Zeit die Einheit Itrw (Schoinos) nach ihren eigenen Bedürfnissen angepasst und in ihr eigenes Maßsystem integriert, sodass einfache Umrechnungen zu anderen [eigenen] Einheiten ermöglicht wurden.
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This modified reprint edition of the original books "The temple of Deir el Bahari" Vol. I - VI. by Edouard Naville describes the excavations made by Prof. Naville at Deir el-Bahari and gives the first complete description of the temple.... more
This modified reprint edition of the original books "The temple of Deir el Bahari" Vol. I - VI. by Edouard Naville describes the excavations made by Prof. Naville at Deir el-Bahari and gives the first complete description of the temple. Today, the temple is known as temple of Hatshepsut.This modified reprint edition of the original books "The temple of Deir el Bahari" Vol. I - VI. by Edouard Naville describes the excavations made by Prof. Naville at Deir el-Bahari and gives the first complete description of the temple. Today, this monument is known as temple of Hatshepsut lying on the western side of the Nile River across Luxor. Since the complete clearing of the temple by Naville more than 100 years past. Millions of visitors has seen the temple but for the state of preservation this is always a problem. This reprint edition cannot preserve the monument itself, but it can help to improve the quality of rare old books and to make them available for a broader audience at fair costs. The plates of the original document were placed directly in the text as close as possible where the text describes them. This makes it more comfortable while reading the book. In the original books for each volume a separate plate’s volume was used. Now, enjoy the book and immerse yourself in history.
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Highlights of the book Secrets of the Pyramid of Khufu
Highlights des Buches Die Geheimnisse der Cheops-Pyramide
The article provides all publicly available important facts about the Dixon relics (findings by Waynman Dixon in 1872 in the previously sealed two small shafts of the Queen's Chamber of the Pyramid of Khufu), as well as about the small... more
The article provides all publicly available important facts about the Dixon relics (findings by Waynman Dixon in 1872 in the previously sealed two small shafts of the Queen's Chamber of the Pyramid of Khufu), as well as about the small shafts and their previous explorations and essential theories about their significance.
Der Artikel liefert alle öffentlich zugänglichen wichtigen Fakten zu den Dixon-Relikten (Funde von Waynman Dixon im Jahr 1872 in den zuvor verschlossenen beiden kleinen Schächten der Königinnenkammer der Cheops-Pyramide), sowie zu den... more
Der Artikel liefert alle öffentlich zugänglichen wichtigen Fakten zu den Dixon-Relikten (Funde von Waynman Dixon im Jahr 1872 in den zuvor verschlossenen beiden kleinen Schächten der Königinnenkammer der Cheops-Pyramide), sowie zu den kleinen Schächten und deren bisherigen Erkundungen und wesentliche Theorien über deren Bedeutung.