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Rolf Speckner
  • Hamburg, Germany

Rolf Speckner

There are many Myths concerning the macedonian king Alexander the Great. (vid. David Ross. Alexander Historiatus, 1963) Many of them show a story that depicts Alexander as an initiate of the mysteries. Some of them are shown in this... more
There are many Myths concerning the macedonian king Alexander the Great. (vid. David Ross. Alexander Historiatus, 1963) Many of them show a story that depicts Alexander as an initiate of the mysteries. Some of them are shown in this article and interpreted.
Es gibt viele Mythen über Alexander den Großen. (siehe David Ross. Alexander Historiatus. Frankfurt 1988) Viele von ihnen erzählen eine Geschichte, die ihn als Eingeweihten der Mysterien darstellt. Einige von ihnen werden in diesem Artikel erzählt und ausgelegt.
Die Michaelschule bestand schon lange vor der 'Freien Hochschule für Geisteswissenschaft' mit Sitz in Dornach. Vor dem Ersten Weltkrieg arbeitete sie etwa 10 Jahre in den Formen der 'Mystica Aeterna', seit der Weihnachtstagung wurde sie... more
Die Michaelschule bestand schon lange vor der 'Freien Hochschule für Geisteswissenschaft' mit Sitz in Dornach. Vor dem Ersten Weltkrieg arbeitete sie etwa 10 Jahre in den Formen der 'Mystica Aeterna', seit der Weihnachtstagung wurde sie in einem neuen Gewand präsentiert. Da auch die sog. 'alte Esoterik' ein Teil der Michaelschule war, wollten Ita Wegman, Albert Steffen und Marie Steiner nach Rudolf Steiners Tod als Fortsetzung der ersten Abteilung der ersten Klasse die alten Rituale wiederaufleben lassen. Das scheiterte an den zerstrittenen Mitgliedern.
Dr. Elisabeth Vreede war am Goetheanum in Dornach Leiterin der Astronomischen Sektion. Ihr Nachlass in Den Haag enthält eine Fülle von Nachschriften der freimaurerischen Arbeiten Rudolf Steiners, Vreedes Schurz und anderen FM-Utensilien,... more
Dr. Elisabeth Vreede war am Goetheanum in Dornach Leiterin der Astronomischen Sektion. Ihr Nachlass in Den Haag enthält eine Fülle von Nachschriften der freimaurerischen Arbeiten Rudolf Steiners, Vreedes Schurz und anderen FM-Utensilien, sowie ein Bijoux, das sie auf Anweisung von cr.ros. empfangen hat.
Die Esoterik der Anthroposophischen Bewegung hat ihren Ausgangspunkt in der Schule des Erzengels und heutigen Zeitgeistes "Michael". Was heute in der Anthroposophie vorhanden ist, lebte um 1800 in den Hochgraden der Freimaurerei,... more
Die Esoterik der Anthroposophischen Bewegung hat ihren Ausgangspunkt in der Schule des Erzengels und heutigen Zeitgeistes "Michael". Was heute in der Anthroposophie vorhanden ist, lebte um 1800 in den Hochgraden der Freimaurerei, besonders im Umfeld von Carl von Hessen (1744-1836). Die Übereinstimmung der anthroposophischen Esoterik mit der der freimaurerischen Hochgrade Carls wird an zahlreichen Beispielen gezeigt.
The path of Initiation, its main events and necessary evolutionary steps are described. The moral and intellectual struggles and works to prepare for such an event are shown. Anthroposophical Meditation is shown, using the example of the... more
The path of Initiation, its main events and necessary evolutionary steps are described. The moral and intellectual struggles and works to prepare for such an event are shown. Anthroposophical Meditation is shown, using  the example of the "Meditation of the Rosy Cross" by Rudolf Steiner.
The Externsteine in the Teutoburg Forest near Detmold Show signs of a prehistoric sanctuary. There are three different places, which Show orientation to the upcoming sun in the 21st June: A possible observatory, a grave and a small window... more
The Externsteine in the Teutoburg Forest near Detmold Show signs of a prehistoric sanctuary. There are three different places, which Show orientation to the upcoming sun in the 21st June: A possible observatory, a grave and a small window in a strange cave. This Ensemble may form the necessary rooms and tools for the place of celtic mysteries.
Friedrich Eckstein als Okkultist. Rudolf Steiner hat Friedrich Eckstein eine bedeutende Rolle auf dem Wege seiner inneren Entwicklung zugebilligt. In einem Brief an ihn schreibt er, dass es zwei Ereignisse in seinem Leben gegeben habe,... more
Friedrich Eckstein als Okkultist. Rudolf Steiner hat Friedrich Eckstein eine bedeutende Rolle auf dem Wege seiner inneren Entwicklung zugebilligt. In einem Brief an ihn schreibt er, dass es zwei Ereignisse in seinem Leben gegeben habe, <[…] die ich so sehr zu den allerwichtigsten meines Daseins zähle, daß ich überhaupt ein ganz anderer wäre, wenn sie nicht eingetreten wären. Über das eine muß ich schweigen, das andere aber ist der Umstand, daß ich Sie kennenlernte. Was Sie mir sind, das wissen Sie wohl noch besser als ich selbst; daß ich Ihnen unbegrenzt zu danken habe, das aber weiß ich.> 1 Das Ereignis, über das er schweigen muß ist von allen Interpreten als die Begegnung mit dem Meister, von der er drei Jahrzehnte später in seiner Autobiografie erzählt hat, verstanden worden. Rudolf Steiner stellt damit die Begegnung mit Friedrich Eckstein in den Rang der Begegnung mit dem Meister. Seine Biografen haben im Gegensatz dazu Ecksteins Rolle im Leben Rudolf Steiners nie so gewichtig eingeschätzt. Man hat in Eckstein vor allem einen großen Kenner Goethes und der deutschen Literatur gesehen, der Steiner auf die okkulte Symbolik bei Goethe hingewiesen und ihm die Kenntnis der Geheimlehre Blavatzkys vermittelt habe. Prägend für diese Auffassung scheint Emil Bock gewesen zu sein, der im Anschluss an Rudolf Steiners Darstellung 2 einer wichtigen Auseinandersetzung mit Friedrich Eckstein erklärte: <Eckstein war also ein Okkultist, der nicht meditiert, der statt dessen lauter akrobatische magische Übungen macht, der aber das nicht macht, was den mystischen Weg betreten lässt an dem Punkte, von dem die Einleitung des Buches ‚Die Mystik im Aufgange des neuzeitlichen Geisteslebens' spricht.> 3 Bock begründet seine Auffassung damit, dass Eckstein zeit seines Lebens Kantianer gewesen sei. Kant war nämlich der Überzeugung, dass eine Erkenntnis der Dinge an sich nicht möglich sei. Es hat daher für einen Kantianer wenig Sinn, seine denkerischen Fähigkeiten meditativ zu üben, um mit ihrer Hilfe in ein übersinnliches Dasein einzudringen: Eckstein <hat keinen Wert darauf gelegt, den Intellekt durch Steigerung und innere Erkraftung zum Organ realer Geisterkenntnis zu machen. Vielmehr hat er mit der Klugheit des menschlichen Intellektes alles in der Welt kennengelernt und überschaut, ohne selbst nach einer Verwandlung seiner geistigen Fähigkeiten zu streben.> Für seine Aussage, Eckstein habe stattdessen lauter akrobatische magische Übungen gemacht, gibt Bock keine Quelle an. So klar der verdienstvolle Autor seinen Gedanken auch darstellt, steht er doch in einem klaren Gegensatz zu der Aussage Steiners, Eckstein werde noch besser wissen als er, was er für Steiner sei. Denn damit spricht er Eckstein ein klareres Bewusstsein von dem zu, was zwischen ihnen sich abspielt. Auch die unbegrenzte Dankbarkeit, die Rudolf Steiner ausspricht sowie der Vergleich mit dem Meister sprechen dagegen. Ich möchte daher im Folgenden zeigen, dass Eckstein sehr wohl meditiert hat, wenn auch nicht in der anthroposophischen Art, und dass er dadurch zu einem erfahrenen Okkultisten geworden ist. Aufgrund der Diskretion Ecksteins, von der Steiner im Lebensgang berichtet, gibt es nur wenige eindeutige Zeugnisse, die Ecksteins okkulte Erfahrungen und Kenntnisse belegen. Das deutlichste Zeugnis stammt von Jules Sauerwein: <Eckstein gab mir bestimmte erhellende Einblicke in Bezug auf das innere Leben, die mir noch heute ebenso wertvoll sind wie vor dreiundzwanzig Jahren. Er war es, der mir zum Beispiel beibrachte, dass man, bevor der ätherische Leib in einen Zustand wahrhaften Gleichgewichts gebracht werden kann, den Punkt erreichen muss, in dem das Bewusstsein der verschiedenen Partien des ätherischen Leibes ausgedehnt werden kann auf die korrespondierenden Teile des physischen Leibes.
Ausblick Es sind immer nur wenige Geister, die die Atmosphäre und den Charakter einer Stadt maßgeblich prägen. In den Äther der Stadt Köln hat Meister Eckhart die Spuren seines Wesens eingeprägt. Seine freilassende Gesinnung, die jede... more
Ausblick Es sind immer nur wenige Geister, die die Atmosphäre und den Charakter einer Stadt maßgeblich prägen. In den Äther der Stadt Köln hat Meister Eckhart die Spuren seines Wesens eingeprägt. Seine freilassende Gesinnung, die jede geistige Bevormundung ausschloss, harmoniert mit dem jahrhundertelangen selbstständigen Verhalten der Kölner Bürgerschaft gegenüber ihrem mächtigen geistlichen und weltlichen Oberhaupt. Gegen 1260 geboren, wirkte er zweimal für längere Zeit in Köln, nämlich zu Beginn seiner Laufbahn, als er 1280 seine erste theologische Ausbildung erhielt, und an deren Ende. Dorthin kehrte er 1322 auf der Höhe seiner geistigen Reife für die letzten sechs Lebensjahre zurück, und zwar als Leiter des Generalstudiums, das er selbst als junger Mönch absolviert hatte, nachdem er dem Dominikanerorden vier Jahrzehnte hindurch in verschiedenen Aufgaben vor allem in Deutschland gedient hatte. Ein Jahr nach Eckharts Tod verurteilte 1329 Papst Johannes XXII in Avignon sechsund-zwanzig aus dem Zusammenhang gerissene Thesen des Meisters. Dieser "irregeleitete Mensch" habe gegen "die hell leuchtende Wahrheit des Glaubens auf dem Acker der Kirche Dornen und Unkraut" hervorgebracht. 1 In krassem Gegensatz zu dieser Verurteilung wird Meister Eckhart heute von Menschen in aller Welt unabhängig von Sprache, Volk und Religionszugehörigkeit gelesen, verehrt und geliebt. Er hat etwas zu sagen, was an das allgemein Menschliche jedes Individuums rührt. Den Kern seiner Lehre tragen viele Menschen im Herzen. Seine Sprachgewalt ist ungebrochen und wird trotz eines zeitlichen Abstands von 700 Jahren noch heute selbst in Übersetzungen erfahrbar. Es ist weitgehend unbemerkt geblieben, dass seine mystische Geisterfahrung am Ende des 19. Jahrhunderts im Bereich der Denkerlebnisse eine Wiedergeburt gewonnen hat. Rudolf Steiners Philosophie der Freiheit beschreibt ein Freiheitserlebnis des Menschen, das uns Meister Eckhart aus seinem Quell verstehen lehrt. Das Leben Meister Eckharts 2 Die Nachrichten über das Leben Eckharts sind spärlich. Eckhart ist um 1260 in Thüringen, möglicherweise in Hochheim bei Gotha, geboren. Wir wissen nicht, wann er in den Umkreis des Dominikanerordens geriet. Von diesem Moment an war sein Leben aber unverbrüchlich