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Wohl zum letzten Mal kommen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen in dieser Form und Zahl zu Wort: Wie haben sie die Zeit der Option erlebt? Welche Erinnerungen haben sich eingeprägt? Was ist erzählbar, was wird verschwiegen? Ein Projektteam hat... more
Wohl zum letzten Mal kommen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen
in dieser Form und Zahl zu Wort: Wie haben sie die Zeit
der Option erlebt? Welche Erinnerungen haben sich eingeprägt?
Was ist erzählbar, was wird verschwiegen? Ein Projektteam
hat in rund 70 Interviews insgesamt 25 sogenannte
„Erinnerungsorte“ ausgemacht. Dabei wird deutlich, dass Erinnerung
kollektiven Gedächtnismustern und tradierten Erzählstrukturen
folgt.
Die Publikation legt diese offen und bringt einer jüngeren
Generation die Zwischenkriegs- und Kriegszeit in Südtirol
noch einmal anhand der Erfahrungen ihrer Vorfahren näher.
Ein Lesebuch zur Option und zur Erinnerung daran.
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