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ni

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

Worttrennung:

ni

Aussprache:

IPA: [niːˀ]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Kardinalzahl: neun

Oberbegriffe:

[1] kardinaltal

Beispiele:

[1] Han skal ligge stille i ni dage.
Er muss noch neun Tage still liegen.

Wortbildungen:

niende (neunte)

Übersetzungen

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[1] Den Danske Ordbog: „ni

Worttrennung:

ni

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele: Lautsprecherbild ni (Info)

Bedeutungen:

[1] und auch nicht in der Verneinung: (weder …) noch

Beispiele:

[1] Francine ne boit ni ne mange.
Francine trinkt und isst nicht.
[1] Il ne veut aider ni sa mère ni son père.
Er will weder seiner Mutter noch seinem Vater helfen.

Übersetzungen

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Wörterbuch der Académie française

Worttrennung:

ni

Aussprache:

IPA: [níː]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild ni (Info)

Bedeutungen:

[1] bezeichnet die eigene Person; ich

Beispiele:

[1] Ni ɗan sanda ne.
Ich bin Polizist.

Übersetzungen

[Bearbeiten]
[1] Nicholas Awde: Hausa-English/English-Hausa Dictionary. Hippocrene Books, New York 1996, Seite 125.
Ido Personalpronomen
1. Person 2. Person 3. Person
(m/f/n; kein Genus)
Grundform: Nominativ und Akkusativ
Singular me tu, vu ilu,il/elu,el/olu,ol; lu
Plural ni vi ili/eli/oli; li
Vorangestellte Akkusativform
Singular men tun, vun ilun/elun/olun
Plural nin vin ilin/elin/olin
possessiv: adjektiviertes Personalpronomen
Singular mea tua, vua ilua/elua/olua; lua
Plural nia via ilia/elia/olia; lia
substantiviertes Personalpronomen, possessiv
nur im Plural (‚die Meinen‘). Singular wie possessiv
Singular mei tui ilui/elui/olui; lui
Plural nii vii ilii/elii/olii; lii

Worttrennung:

ni

Aussprache:

IPA: [ni]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

Personalpronomen der 1. Person Plural für alle Geschlechter. Dativ mit Präposition: a ni ‚uns‘[1]
[1] 1. Person Plural Nominativ: wir
[2] 1. Person Plural Akkusativ: uns

Beispiele:

[1] Ni esas lua amiki.
Wir ist seine Freunde.
[2] Il inventis ni.
Er lud uns ein.
[2] (vorangestellt, betont) Nin il ne inventis.
Uns hat er nicht eingeladen.
[*] (Dativ) Il donas donacaji a ni.
Er gibt uns Geschenke.

Übersetzungen

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[1, 2] Detlef Groth: Interaktiva Vortaro Germana-Ido, 2009. Serchez Ido: „ni“
[1, 2] Luther H. Dyer: Ido-English Dictionary. Isaac Pitman, London 1924 (Abfrage auf kyegupov.org: „ni“), „ni“
[1, 2] Marcel Pesch: Dicionario de la 10 000 Radiki di la linguo universala Ido. Editio princeps, Genf 2. August 1964 (eingescannt von Jerry Muelver, 2010, Online: Radikaro Idala (pdf)) Seite 185 „ni“
[1, 2] Louis de Beaufront: Kompleta Gramatiko detaloza di la linguo Internaciona Ido. Meier-Heucke, Esch-Alzette, Luxemburg 1925 (Scan 2004, Editerio Krayono) (online auf idolinguo.de) Seite 25 „Personal pronomi“

Quellen:

  1. Ferdinand Weber; Deutscher Ido-Bund (Germana Ido-Federuro) E. V. (Herausgeber): Ido por omni. Lehrbuch der Weltsprache. Dritte, erweiterte Auflage. Englert und Schlosser, Frankfurt am Main 1924, 3. Lektion. Persönliches und besitzanzeigendes Fürwort, Seite 11, DNB 578242699 (Online, abgerufen am 29. Oktober 2020)

Anmerkung:

Die Partikel ni wird zuweilen auch mit dem negierten Verb zusammengeschrieben.

Nebenformen:

ny

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] verneint sie Satzaussage; nicht

Herkunft:

Erbwort aus dem baltoslawischen *nē, das sich auf das indogermanische *nē zurückführen lässt; etymologisch verwandt mit litauisch  → lt sowie dem slawischen Präfix *ně- (altkirchenslawisch нѣкъто (někъto) → cu, нѣкогда (někogda) → cu oder нѣкъгда (někъgda) → cu), zudem urverwandt mit lateinisch ne → la[1]

Beispiele:

[1] „Thou ni tur kittans deiwans turrettwey.“ (Katechismus I)[2][3]
[1] „Tou ni tur kittans deiwans turryetwey.“ (Katechismus II)[4][5]
[1] „Tou niturri kittans Deiwans pagār mien turrītwei.“ (Enchiridion 1)[6][7]
[1] „Thou ny tur schan emnen twaise deiwas ny anterpinsquan menentwey.“ (Katechismus I)[8][9]

Übersetzungen

[Bearbeiten]
[1] Georg Heinrich Ferdinand Nesselmann: Thesaurus linguae prussicae. Der preussische Vocabelvorrath soweit derselbe bis jetzt ermittelt worden ist, nebst Zugabe einer Sammlung urkundlich beglaubigter Localnamen. Harrwitz & Gossmann, Berlin 1873 (Internet Archive), Seite 112.
[1] Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive), Seite 310.
[1] Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive), Seite 383.

Quellen:

  1. Rick Derksen: Etymological Dictionary of the Baltic Inherited Lexicon. 1. Auflage. Brill, Leiden, Boston 2015, ISBN 978-90-04-27898-1 (Band 13 der Leiden Indo-European Etymological Dictionary Series), „nė“ Seite 331.
  2. Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive), Seite 5.
  3. Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive), Seite 5.
  4. Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive), Seite 15.
  5. Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive), Seite 11.
  6. Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive), Seite 31.
  7. Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive), Seite 23.
  8. Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive), Seite 5.
  9. Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive), Seite 5.

Anmerkung:

Die 2. Person Plural Genitiv kommt im heutigen Schwedisch nicht mehr vor.
Die Höflichkeitsform „Ni“ entspricht formal der 2. Person Plural. Obwohl das Wort grammatisch eine Pluralform ist, kann es verwendet werden, um sowohl einzelne als auch mehrere Personen anzusprechen. Die Verwendung ist infolge der Du-Reform fakultativ, kommt aber insbesondere im Dienstleistungsektor durchaus vor.

Nebenformen:

Ni, Er
Kasus 2. Person
Singular Plural
Nominativ du ni
Genitiv din er
Akkusativ/Dativ dig er

Worttrennung:

ni

Aussprache:

IPA: [ˈniː]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild ni (Info)

Bedeutungen:

[1] 2. Person Plural: ihr
[2] Höflichkeitsform: Sie

Beispiele:

[1] Ni kommer väl imorgon, eller hur?
Ihr kommt doch morgen, oder nicht?
[1] Jag skriver ett vykort till er.
Ich schreibe euch eine Ansichtskarte.
[1] Jag vet att det är svårt för er.
Ich weiß, dass es schwer für euch ist.
[2] Vill Ni ha rött eller blått?
Wollen Sie Rot oder Blau?
[2] Var god och sätt Er.
Bitte, setzen Sie sich.

Wortbildungen:

nia

Übersetzungen

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[1] Svenska Akademiens Ordbok „I
[1] Svenska Akademien (Herausgeber): Svenska Akademiens ordlista över svenska språket. (SAOL). 13. Auflage. Norstedts Akademiska Förlag, Stockholm 2006, ISBN 91-7227-419-0, Stichwort »ni«, "ni", Seite 614
[1] Svenska Akademien (Herausgeber): Svenska Akademiens ordlista över svenska språket. (SAOL). 13. Auflage. Norstedts Akademiska Förlag, Stockholm 2006, ISBN 91-7227-419-0, Stichwort »ni«, "du", Seite 163
[1] Schwedischer Wikipedia-Artikel „Du-reformen
Kasus 3. Person Femininum
Singular Plural
Nominativ ona ony
Genitiv , jich, nich
Dativ , jim, nim
Akkusativ ji, ni je,
Lokativ nich
Instrumental , jimi, nimi
Alle weiteren Formen: Tschechische Personalpronomen

Anmerkung:

Übersetzung:
[1] Die Übersetzung des Personalpronomens hängt von dem Kasus ab, mit dem die Präposition in der Zielsprache gebildet wird, und auch von dem Genus des Substantivs, für das es eingesetzt wird.
Verwendung:
[1] Diese mit n- beginnende Form ni wird nur nach Präpositionen verwendet. In betonter und unbetonter Stellung wird ji verwendet.
Aussprache:
[1] In Verbindung mit einsilbigen Präpositionen geht die Betonung auf diese über. Beispiel: pro ni [ˈprɔɲiː]

Worttrennung:

ni

Aussprache:

IPA: [ɲɪ]
Hörbeispiele:
Reime:

Bedeutungen:

[1] (Akkusativ, 3. Person Singular, Femininum) sie, ihr

Beispiele:

[1] Dárky pro něho a pro ni. - Geschenke für ihn und für sie.

Übersetzungen

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ni ist die Umschrift folgender Wörter:

Bulgarisch: ни (ni)
Gotisch: 𐌽𐌹 (ni)
Japanisch: (ni)
Japanisch: (ni)
Koreanisch: (ni)
Mazedonisch: ни (ni)
Russisch: ни (ni)
Serbisch: ни (ni)
Ukrainisch: ні (ni)