Dangerously in Love (Album)

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Dangerously in Love
Studioalbum von Beyoncé

Veröffent-
lichung(en)

24. Juni 2003[1]

Label(s) Columbia Records

Format(e)

CD

Genre(s)

Contemporary R&B

Titel (Anzahl)

15 (+Bonustitel)

Länge

1:13:16 (+Bonustitel)

Produktion

Studio(s)

Hit Factory, New York

Chronologie
Dangerously in Love B’Day
(2006)
Singleauskopplungen
18. Mai 2003 Crazy in Love
3. August 2003 Baby Boy
19. Oktober 2003 Me, Myself and I
14. März 2004 Naughty Girl
Beyoncé singt den Titelsong Dangerously in Love 2.
Beyoncé singt Baby Boy.

Dangerously in Love ist das Solo-Debütalbum der US-amerikanischen R&B-Sängerin Beyoncé. Das Album erschien im Juni 2003, während ihre Girlgroup Destiny’s Child eine Pause einlegte und avancierte zum weltweiten Nummer-eins-Erfolg sowie Millionenseller.

Knowles begann ihre Karriere Ende der 1990er-Jahre als Leadsängerin der Contemporary-R&B-Gruppe Destiny’s Child. Laut Corey Moss von MTV News wollten die Fans Knowles auch als Solo-Sängerin zu sehen.[2] Während die Girlgroup Ende 2000 ihr drittes Album Survivor aufnahm, gab Knowles bekannt, dass die Gruppe eine Pause einlegen wird, damit sich die Sängerinnen Soloprojekten widmen können.[3] Diese Idee stammt von Knowles Vater Mathew Knowles, dem Manager der Gruppe.[4]

Michelle Williams veröffentlichte im April 2002 als erste ihren Solodebüt Heart to Yours.[5] Währenddessen versuchte sich Knowles als Schauspielerin in der Komödie Austin Powers in Goldmember und nahm ihre erste Solo-Single Work It Out auf, das auf dem Soundtrack zum Film erschien.[5] Kelly Rowland arbeitete mit dem amerikanischen Rapper Nelly auf dessen Single Dilemma zusammen, die in den USA zehn Wochen lang die Billboard Hot 100 anführte. Ihr Soloalbum Simply Deep erschien 2002. Knowles war auch als Schauspielerin in Fighting Temptations zu sehen und nahm eine weitere Single auf. Im Jahr 2002 arbeitete Knowles mit ihrem damaligen Freund Jay-Z bei dessen Hit ’03 Bonnie & Clyde zusammen, der in den USA Platz vier erreichte und in der Schweiz ein Nummer-eins-Hit wurde. Das Lied machte Knowles auch als Solokünstlerin bekannt, und sie begann in der Folge mit der Aufnahme zum Album Dangerously in Love.[5][6]

Bevor Knowles mit den Arbeiten an Dangerously in Love begann, wählte sie die Produzenten aus, mit denen sie zusammenarbeiten wollte. Zwei Tage lang hatte Knowles Termine und Gespräche mit Produzenten der West- und der Ostküste Amerikas.[7] Knowles begann mit den ersten Aufnahmen in Miami (Florida). Dort arbeitete sie mit dem kanadischen Produzenten Scott Storch, dem ersten Produzenten, den sie für ihr Album aussuchte.[8] In den folgenden Monaten lebte sie in einem Hotel in Miami, das sich in der Nähe des Aufnahmestudios befand.[9][9]

Wie schon bei Survivor, übernahm Knowles auch beiDangerously in Love Teile der Produktion. Sie schrieb bei den meisten Lieder mit und entschied wie produziert und abgemischt wurde.[10] Auch wenn sie nicht für die Rhythmen des Albums verantwortlich zeichnet, so brachte sie sich bei den Melodien der Lieder ein und überzeugte die Produzenten von ihren Ideen. Dafür gilt sie als Co-Writerin und Koproduzentin des Albums. Außerdem ist sie neben ihrem Vater Matthew Knowles als ausführender Produzent genannt. Insgesamt wurden 43 Lieder aufgenommen, wobei es nur 15 auf die endgültige Version des Albums schafften.

Laut Knowles fühlten sich die Aufnahmen der Lieder ohne ihren Gruppenmitgliedern als „Befreiung und therapeutisch“ an.[10] Die Abhängigkeit von Destiny’s Child machte es Knowles schwerer, „ihre Kreativität auch als Solokünstlerin“ zu behalten.[10] Damit Knowles auch als Solokünstlerin Erfolg hatte, suchte sie nach weiteren Künstlern, die Interesse zeigten, mit ihr zusammenzuarbeiten. Nachdem die Aufnahmen fertig waren, sandte Knowles Kopien der Aufnahmen an die Gastkünstler, mit denen Knowles bei den Liedern zusammenarbeiten wollte. Neben Jay-Z bekam Knowles auch die Möglichkeit, mit dem jamaikanischen Dancehall-Musiker Sean Paul und der amerikanischen Rapperin Missy Elliott zusammenzuarbeiten. Knowles arbeitete auch mit Timbaland beim Lied Wrapped Around Me zusammen, das es jedoch aus unbekannten Gründen nicht auf die endgültige Albumfassung schaffte.[11]

Der Albumname Dangerously in Love basiert auf einem Lied mit diesem Titel, das Knowles bereits für Survivor geschrieben hatte. Dangerously in Love unterschied sich jedoch zu sehr von den weiteren Liedern auf dem Destiny’s-Child-Album. So wurde es zwar mit auf das Album genommen, jedoch entschied sich die Gruppe, das Lied nicht als Single zu veröffentlichen. Nachdem Knowles mit den Arbeiten an ihrem Debütalbum begonnen hatte, entschied sie sich das Lied erneut zu verwenden.[8][12] Ursprünglich sollte das Album Ende 2002 erscheinen, jedoch wurde dieser Plan geändert, damit stattdessen Kelly Rowland ihr Album veröffentlichen konnte, solange der Erfolg ihrer Single Dilemma noch anhielt. Da der Plan nicht vorsah, dass zwei Destiny’s-Child-Mitglieder gleichzeitig ihr Album veröffentlichen und somit konkurrieren würden, wurde die Veröffentlichung von Dangerously in Love auf 2003 verschoben,[13] somit blieb Knowles noch länger Zeit um am Album zu arbeiten. Dies erlaubte ihr auch, weitere Lieder aufzunehmen, darunter die erste Single Crazy in Love. Ende 2002 legte Knowles an der Arbeit zu Dangerously in Love eine Pause ein, um mit Destiny’s Child eine Weihnachtstournee zu unternehmen.[14] Nach einigen Monaten begann Knowles im März 2003 wieder mit den Arbeiten an ihrem Album und nahm unter anderem noch Lieder mit Sean Paul und P. Diddy auf.[5]

Knowles’ Vater und Manager sagte, dass Dangerously in Love ihre musikalischen Wurzeln zeige.[15] Während Williams und Rowland eher Gospel- und Popmusik veröffentlichten, fokussierte sich Knowles auf zeitgenössische R&B-Musik.[16] Das Album konzentriert sich sowohl auf schnellere R&B-Stücken und Club-orientierten Liedern, als auch auf Balladen und ruhigere Slow-Jam-Titel in der zweiten Hälfte.[10][17] Knowles sagte dazu, dass ihr Album eine gute Balance zwischen Balladen und schnelleren Titeln habe.[18] Insgesamt sind jedoch deutlich mehr Balladen auf dem Album vertreten.[9]

Laut Knowles wollte sie sich mit dem Album als wirkliche Künstlerin akzeptiert sehen. Deswegen kamen sehr viele musikalische Einflüsse und Genres auf das Album.[10] Es enthält Contemporary-R&B-, Hip-Hop/Rap-, Soul- und Rock-Einflüsse.[19] Die Hip-Hop-Einflüsse stammen von Jay-Z, OutKast, Missy Elliott und Lil’ Kim; die Reggae-Einflüsse von Sean Paul; und dank den Produzenten Storch enthält das Album auch Einflüsse aus der orientalischen bzw. arabischen Musik.[10] Seine Arbeit an dem Album gibt dem Werk einen Einfluss auch aus der Musik des mittleren Ostens.[20] Für die Vielseitigkeit der Musik nutzten Knowles und ihre Produzenten für die Musik sehr viele unterschiedliche Musikinstrumente.[19]

Inhalt und Interpretationen

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Als ’03 Bonnie & Clyde Ende 2002 als Single veröffentlicht wurde, spekulierten die Kritiker, dass Knowles und Jay-Z eine Beziehung haben.[21] Trotz viele Gerüchte verrieten Knowles und Jay-Z nichts über eine gegenseitige Beziehung.[12] Dennoch gibt es auf dem Album Andeutungen: Im Lied Signs singt Knowles darüber, in jemanden verliebt zu sein, der als Sternzeichen Schütze ist. Jay-Z hat dieses Sternzeichen.[12]

Knowles sagte, dass Dangerously in Love inhaltlich mit den Destiny’s-Child-Alben vergleichbar sei. Aber da Knowles nur für sich selbst schreiben musste, hatte sie die Gelegenheit auch persönlichere Themen auf dem Album zu verarbeite.[10] Neben einem Stück, das die verschiedenen Stadien eines romantischen Verhältnisses beschreibt, enthält Dangerously in Love Lieder, die von der Liebe und von der Ehrlichkeit handeln.[9]

Während sich einige Lieder auf die „Schönheit der Liebe“ fokussieren, behandelt das Album aber auch andere Themen, wie „Trennung“ und „Kontrolle“.[2] Mit dem Lied Daddy (mit der Cellistin Nioka Workman) zollt Beyoncé Tribut an ihren Vater und Manager. Das Lied drückt auch Beyoncés Wunsch aus, dass ihr zukünftiger Ehemann dieselben Fähigkeiten und Eigenschaften wie ihr Vater haben soll.[12][22] Ursprünglich sollte es nicht auf das Album, weil sie damit infantil erscheinen könnte, aber schließlich entschloss sie sich das Album mit diesem Lied ausklingen zu lassen.[22]

  1. Crazy in Love (feat. Jay-Z) – (Beyoncé Knowles, Rich Harrison, Shawn Carter, Eugene Record) – 3:56
  2. Naughty Girl – (B. Knowles, Scott Storch, Robert Waller, Angela Beyince, Pete Bellotte, Giorgio Moroder, Donna Summer) – 3:29
  3. Baby Boy (feat. Sean Paul) – (Beyoncé Knowles, Scott Storch, Sean Paul, Robert Waller, Shawn Carter) – 4:04
  4. Hip Hop Star (feat. Big Boi & Sleepy Brown) – (B. Knowles, Bryce Wilson, Makeda Davis, Big Boi, S. Carter) – 3:43
  5. Be With You – (B. Knowles, Rich Harrison, Angela Beyince, Shuggie Otis, George Clinton, Jr., Bootsy Collins, Gary Cooper) – 4:20
  6. Me, Myself & I – (Beyoncé Knowles, Scott Storch, Robert Waller) – 5:01
  7. Yes (Beyoncé Knowles, Bernard Edwards, Jr., Shawn Carter) – 4:19
  8. Signs (feat. Missy Elliott) – (Missy Elliott, Nisan Stewart, Craig Brockman) – 4:59
  9. Speechless – (Beyoncé Knowles, Andreao Heard, Sherrod Barnes, Angela Beyince) – 6:00
  10. That’s How You Like It (feat. Jay-Z) – (D. Andrews, B. Bridgeman, S. Carter, R. DeBarge, E. DeBarge, Etterlene Jordan) – 3:40
  11. The Closer I Get to You (Duett mit Luther Vandross) – (James Mtume, Reggie Lucas) – 4:57
  12. Dangerously In Love 2 – (Beyoncé Knowles, Errol McCalla, Jr.) – 4:54
  13. Beyoncé Interlude – (Beyoncé Knowles) – 0:16
  14. Gift From Virgo – (Beyoncé Knowles, Shuggie Otis) – 2:46
  15. Daddy (Hidden Track) – (Beyoncé Knowles, Mark Batson) – 4:57

Bonustitel

  1. Bienvenue (IAM feat. Beyoncé) – (Akhenaton, Shurik’n, Deni Hines) – 4:05
  2. Work It Out – (Beyoncé Knowles, Pharrell Williams, Chad Hugo) – 4:06
  3. ’03 Bonnie & Clyde (Jay-Z feat. Beyoncé) – (S. Carter, Kanye West, Prince, D. Harper, R. Rouse, Tupac Shakur, Tyrone Wrice) – 3:27
  4. What’s It Gonna Be – (B. Knowles, LaShaun Owens, Karim Mack, Corte Ellis, Larry Troutman, Roger Troutman, Kandice Love) – 3:37

Singleauskopplungen

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Jahr Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[23]
(Jahr, Titel, , Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  R&B
2003 Crazy in Love DE6
(15 Wo.)DE
AT6
(18 Wo.)AT
CH3
(30 Wo.)CH
UK1
(19 Wo.)UK
US1
(27 Wo.)US
R&B1
(25 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 18. Mai 2003
Verkäufe: + 11.140.000; feat. Jay-Z
Baby Boy DE4
(14 Wo.)DE
AT18
(17 Wo.)AT
CH5
(24 Wo.)CH
UK2
(17 Wo.)UK
US1
(29 Wo.)US
R&B1
(33 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 3. August 2003
Verkäufe: + 3.115.000; feat. Sean Paul
Me, Myself and I DE35
(9 Wo.)DE
AT51
(6 Wo.)AT
CH41
(8 Wo.)CH
UK11
(7 Wo.)UK
US4
(24 Wo.)US
R&B2
(33 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2003
Verkäufe: + 1.810.000
2004 Naughty Girl DE16
(10 Wo.)DE
AT29
(11 Wo.)AT
CH18
(17 Wo.)CH
UK10
(8 Wo.)UK
US3
(22 Wo.)US
R&B8
(20 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 14. März 2004
Verkäufe: + 1.720.000

Metacritic ermittelte für Dangerously in Love eine durchschnittliche Bewertung von 64 von 100, basierend auf 16 Kritiken.[24] Entertainment Weekly gab dem Album die Note A- und schrieb, das Album bestätige den Geschmack der Sängerin für Innovation.[25] Allmusic bewertete Dangerously in Love mit vier von fünf Sternen. Stephen Thomas Erlewine nannte die Platte besonders aufgrund der ersten Hälfte eine der besten „Mainstream-R&B“-Platten des Jahres 2003.

„Still, the first half is good enough to make Dangerously in Love one of the best mainstream urban R&B records released in 2003.“

Stephen Thomas Erlewine: Allmusic[26]
Verleihung Jahr Nominierung Auszeichnung Resultat
BET Awards, USA[27] 2004 Crazy in Love (Jay-Z) Best Female R&B Artist gewonnen
Best Collaboration gewonnen
BRIT Awards, UK[28] Dangerously In Love Best International Female Solo Artist gewonnen
Grammy Awards[29][30]
2004 Crazy in Love (mit Jay-Z) Best R&B Song gewonnen
Best Rap/Sung Collaboration gewonnen
Dangerously in Love 2 Best Female R&B Vocal Performance gewonnen
Dangerously in Love Best Contemporary R&B Album gewonnen
The Closer I Get to You Best R&B Performance by a Duo or Group with Vocal gewonnen
International Dance Music Awards, World[31] 2003 Crazy in Love (mit Jay-Z) Best R&B/Urban Dance Track gewonnen
MTV Music Video Awards[32] Video Music Awards
Best Female Video
gewonnen
Video Music Awards
Best R&B Video
gewonnen
Video Music Awards
Best Choreography
gewonnen
2004 Naughty Girl Video Music Awards
Best Female Video
gewonnen
MTV Europe Music Awards[33] 2003 Crazy in Love (mit Jay-Z) Europe Music Awards
Best R&B Song
gewonnen
Europe Music Awards
Best Song of the Year
gewonnen
MTV Video Music Awards Japan[34] 2004 Best Collaboration gewonnen
POP Music Awards[35][36] 2003 03 Bonnie & Clyde (mit Jay-Z) Most Performed Song gewonnen
Crazy in Love (mit Jay-Z) Most performed song gewonnen
2005 Baby Boy (mit Sean Paul) Most performed song gewonnen
Me, Myself and I Most performed song gewonnen
Naughty Girl Most performed song gewonnen
Songwriter of the year gewonnen
New Musical Express, UK (NME)[37] 2003 Crazy in Love (mit Jay-Z) NME Rocklist (End-of-Year Review) gewonnen
NME Record of the Year (Singles) gewonnen
Nickelodeon Kids’ Choice Awards[38] 2004 Crazy in Love (mit Jay-Z) Favorite Female Performer gewonnen
Soul Train Music Awards, USA[39] Dangerously in Love Best R&B/Soul Album gewonnen
Vibe Awards, USA[40] 2003 Crazy in Love (mit Jay-Z) Coolest Collaboration gewonnen

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[41]1 (36 Wo.)36
 Österreich (Ö3)[41]3 (22 Wo.)22
 Schweiz (IFPI)[41]2 (46 Wo.)46
 Vereinigte Staaten (Billboard)[41]1 (102 Wo.)102
 Vereinigtes Königreich (OCC)[41]1 (70 Wo.)70
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2003)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[42]37
 Schweiz (IFPI)[43]13
 Vereinigte Staaten (Billboard)[44]19
 Vereinigtes Königreich (OCC)[45]14
ChartsJahres­charts (2004)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[46]29
 Vereinigtes Königreich (OCC)[47]96

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Das Album verkaufte sich weltweit über elf Millionen Mal,[48] davon sind über 8,7 Millionen Einheiten durch Schallplattenauszeichnungen belegt.

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Argentinien (CAPIF) Gold20.000
 Australien (ARIA) 3× Platin210.000
 Belgien (BRMA) Gold25.000
 Brasilien (PMB) Gold50.000
 Dänemark (IFPI) 2× Platin40.000
 Deutschland (BVMI) Platin200.000
 Europa (IFPI) Platin(1.000.000)
 Finnland (IFPI)10.720
 Frankreich (SNEP) 2× Gold200.000
 Griechenland (IFPI) Gold10.000
 Italien (FIMI) Gold25.000
 Japan (RIAJ) Gold100.000
 Kanada (MC) 3× Platin300.000
 Neuseeland (RMNZ) Platin15.000
 Niederlande (NVPI) Gold40.000
 Norwegen (IFPI) Gold20.000
 Österreich (IFPI) Gold15.000
 Portugal (AFP) Silber10.000
 Russland (NFPF) Platin20.000
 Schweden (IFPI) Gold30.000
 Schweiz (IFPI) Platin40.000
 Spanien (Promusicae) Gold50.000
 Vereinigte Staaten (RIAA) 6× Platin6.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)[49] 4× Platin1.300.000
Insgesamt 1× Silber
13× Gold
23× Platin
8.730.720

Hauptartikel: Beyoncé/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Einzelnachweise

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  1. release date
  2. a b Corey Moss: Beyoncé: Genuinely In Love – Part 1. In: MTV News. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Dezember 2003; abgerufen am 9. Mai 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.com
  3. Teri vanHorn: Destiny’s Child Solo CDs Won’t Compete With Group, Each Other. In: MTV News. 8. Dezember 2000, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Januar 2009; abgerufen am 24. April 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.com
  4. Kelly Rowland pursues her own destiny. In: Cable News Network. 23. Januar 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Oktober 2012; abgerufen am 22. Mai 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/edition.cnn.com
  5. a b c d Gil Kaufman: Destiny’s Child’s Long Road To Fame (The Song Isn’t Called 'Survivor' For Nothing). In: MTV News. 13. Juni 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. September 2008; abgerufen am 24. April 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.com
  6. Rebecca Louie: Crazy in love with Beyonce. In: New York Daily News. 6. August 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Oktober 2012; abgerufen am 8. Mai 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nydailynews.com
  7. Simon Garfield: Uh-oh! Uh-oh! Uh-oh! In: The Guardian. 14. Dezember 2003, abgerufen am 8. Mai 2008.
  8. a b The Making of Dangerously in Love, Columbia Records, 2003
  9. a b c d Josh Tyrangiel: Destiny’s Adult – Part 1. In: Time. 22. Juni 2007, abgerufen am 8. Mai 2008.
  10. a b c d e f g Beyoncé’s debut Album, Dangerously in Love,. In: Thread. Archiviert vom Original am 29. März 2008; abgerufen am 8. Mai 2008.
  11. Corey Moss: Beyonce Working It With Missy Elliott On Solo Album – Music, Celebrity, Artist News. MTV, 18. November 2002, archiviert vom Original am 26. Juli 2009; abgerufen am 24. Oktober 2010 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.com
  12. a b c d Corey Moss: Beyoncé: Genuinely In Love – Part 2. In: MTV News. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. September 2008; abgerufen am 8. Mai 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.com
  13. Beyonce looms as next J-Lo. In: The Sydney Morning Herald. Associated Press, 3. Juli 2003, abgerufen am 8. Mai 2008.
  14. Corey Moss: Beyonce Working It With Missy Elliott On Solo Album. In: MTV News. 18. November 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juli 2009; abgerufen am 8. Mai 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.com
  15. Corey Moss: Beyonce Pushes Up Release Date Of Solo Debut. In: MTV News. 2. Juni 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Juli 2008; abgerufen am 8. Mai 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.com
  16. Lola Ogunnaike: Beyoncé’s Second Date With Destiny’s Child. In: The New York Times. 14. November 2004, abgerufen am 14. Mai 2008.
  17. Kelefa Sanneh: MUSIC; The Solo Beyoncé: She’s No Ashanti – Part 1. In: The New York Times. 6. Juli 2003, abgerufen am 8. Mai 2008.
  18. Corey Moss: Beyonce Smitten By Triplets, Hungry Unknowns At Dance Audition. In: MTV News. 7. Mai 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. März 2008; abgerufen am 8. Mai 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.com
  19. a b Shaheem Reid: Destiny’s Child Attack The Movies, Broadway; Plan New Album. In: MTV News. 10. April 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Januar 2009; abgerufen am 8. Mai 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.com
  20. Toure: Scott Storch’s Outrageous Fortune. In: Rolling Stone. 29. Juni 2006, archiviert vom Original am 2. August 2008; abgerufen am 8. Mai 2008 (englisch).
  21. Beyoncé Knowles: Biography – Part 1. In: People. Archiviert vom Original am 15. September 2018; abgerufen am 8. Mai 2008 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.people.com
  22. a b Josh Tyrangiel: Destiny’s Adult. In: Time. 22. Juni 2003, abgerufen am 21. Dezember 2008.
  23. Chartquellen (Singles): DE AT CH UK US
  24. www.metacritic.com: Dangerously in Love, abgerufen am 30. August 2010.
  25. www.ew.com: Dangerously in Love (Memento des Originals vom 7. Juli 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ew.com, abgerufen am 30. August 2010.
  26. Stephen Thomas Erlewine: Review: Beyoncé Dangerously in Love. In: Allmusic. Abgerufen am 10. Oktober 2017.
  27. Beyonce, Jay-Z Reign At BET Awards. In: CBS News. 30. Juni 2004, archiviert vom Original am 2. Juli 2004; abgerufen am 23. Januar 2021 (Originalwebseite nicht mehr verfügbar).
  28. Brits 2004: The winners. In: BBC News. 17. Februar 2004, abgerufen am 23. Januar 2021.
  29. Beyonce Knowles biography, information, news, pics (pictures), links and products (music). Popstarsplus.com, abgerufen am 24. Oktober 2010 (englisch).
  30. Beyonce tops with five Grammys. In: CNN. 8. Februar 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Oktober 2015; abgerufen am 23. Januar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/edition.cnn.com
  31. Winter Music Conference - 19th Annual International Dance Music Awards. Dancemusic.about.com, 11. Juni 2010, abgerufen am 24. Oktober 2010 (englisch).
  32. MTV Video Music Awards | Show Highlights, Winners, Performers, Hosts and More From Past Video Music Awards. MTV.com, archiviert vom Original am 24. April 2009; abgerufen am 24. Oktober 2010 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.com
  33. MTV Europe Music Awards: The winners. In: BBC News. 6. November 2003, abgerufen am 23. Januar 2021.
  34. 音楽のことならMTVJAPAN.com | 邦楽・洋楽・イベントなどの音楽エンターテイメント. Mtvjapan.com, 13. Oktober 2010, archiviert vom Original am 15. August 2009; abgerufen am 24. Oktober 2010 (englisch).
  35. ASCAP 2004 Pop Music Awards. Ascap.com, archiviert vom Original am 27. April 2013; abgerufen am 24. Oktober 2010 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ascap.com
  36. ASCAP 2005 Pop Music Awards: Winners List. Ascap.com, archiviert vom Original am 26. November 2005; abgerufen am 24. Oktober 2010 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ascap.com
  37. Beyonce’s 'Crazy In Love' voted NME's track of the decade | News. Nme.Com, abgerufen am 24. Oktober 2010 (englisch).
  38. Who Won Nickelodeon Kids Choice Awards in 2004? Whowonwhen.com, 3. April 2004, archiviert vom Original am 25. Februar 2012; abgerufen am 24. Oktober 2010 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.whowonwhen.com
  39. 2004 Soul Train Music Awards. Metrolyrics.com, 20. März 2004, abgerufen am 24. Oktober 2010 (englisch).
  40. The 411/2003 Vibe Awards. The411online.com, abgerufen am 24. Oktober 2010 (englisch).
  41. a b c d e Chartquellen: DE AT CH US UK
  42. Jahrescharts 2003 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 22. August 2024.
  43. Jahrescharts 2003 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 22. August 2024.
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