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Illerkirchberg

Gemeinde im Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg

Illerkirchberg ist eine Gemeinde im Südosten des Alb-Donau-Kreises in Baden-Württemberg.

Wappen Deutschlandkarte
Illerkirchberg
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Illerkirchberg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 19′ N, 10° 1′ OKoordinaten: 48° 19′ N, 10° 1′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Alb-Donau-Kreis
Höhe: 520 m ü. NHN
Fläche: 11,45 km2
Einwohner: 5043 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 440 Einwohner je km2
Postleitzahl: 89171
Vorwahl: 07346
Kfz-Kennzeichen: UL
Gemeindeschlüssel: 08 4 25 137
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 49
89171 Illerkirchberg
Website: www.illerkirchberg.de
Bürgermeister: Markus Häußler
Lage der Gemeinde Illerkirchberg im Alb-Donau-Kreis
KarteLandkreis BiberachLandkreis EsslingenLandkreis GöppingenLandkreis HeidenheimLandkreis ReutlingenUlmAllmendingen (Württemberg)Allmendingen (Württemberg)Altheim (Alb)Altheim (bei Ehingen)Altheim (bei Ehingen)Amstetten (Württemberg)AsselfingenBallendorfBalzheimBeimerstettenBerghülenBernstadt (Alb)BlaubeurenBlausteinBreitingenBörslingenDietenheimDornstadtEhingen (Donau)Ehingen (Donau)EmeringenEmerkingenErbach (Donau)GriesingenGrundsheimHausen am BussenHeroldstattHolzkirchHüttisheimIllerkirchbergIllerriedenLaichingenLangenauLauterach (Alb-Donau-Kreis)LonseeMerklingenMunderkingenNeenstettenNellingenNerenstettenOberdischingenObermarchtalOberstadionÖllingenÖpfingenRammingen (Württemberg)RechtensteinRottenackerSchelklingenSchnürpflingenSetzingenStaigUntermarchtalUnterstadionUnterwachingenWeidenstettenWesterheim (Württemberg)WesterstettenBayern
Karte

Geographie

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Illerkirchberg liegt etwa acht Kilometer südlich von Ulm und erstreckt sich am Ende des Illertals auf dessen westlicher Seite.

Nachbargemeinden

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Die Gemeinde grenzt im Westen und Norden an Ulm, im Osten an die bayerische Stadt Senden, im Süden an Illerrieden und Staig.

Gemeindegliederung

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Illerkirchberg besteht aus Oberkirchberg und Unterkirchberg sowie den kleineren Ortsteilen Mussingen, Buch, Beutelreusch und Oberweiler.

Schutzgebiete

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Teile der Gemeindefläche wurden als Landschaftsschutzgebiet Illerkirchberg ausgewiesen. Daneben hat die Gemeinde Anteil am FFH-Gebiet Donau zwischen Munderkingen und Ulm und nördliche Iller.[2]

Der Jahresniederschlag beträgt rund 750 mm und die Durchschnittstemperatur etwa 8 °C. Illerkirchberg hat ein gemäßigtes Klima und liegt im Einflussbereich der atlantischen Westwindzone. Markante Wetterlagen sind der lang anhaltende Nebel im Herbst und Winter sowie der gelegentlich auftretende Alpenföhn. Ortsteile, die sich unmittelbar im Illertal befinden, sind bei Starkregenereignissen oder schlagartigen Schneeschmelzen im Allgäu von Illerhochwässern bedroht. Zudem können aufgrund extremer Niederschlagsereignisse Hochwässer im Bereich des Weihungstal im Ortsteil Unterkirchberg in Erscheinung treten (z. B. 2021, 2024).

Geologie

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Gesteinsaufschluss der Kirchberg Formation am Hangfuß des Schlossbergs in Oberkirchberg

In Illerkirchberg befindet sich die Typlokalität der Kirchberg Formation (Kirchberger Schichten). Die Abfolge aus sandigen, tonig-mergeligen und kalkigen Sedimenten enthält zum Teil fossilführende Schichten (mit Haifischzähnen, Brackwassermuscheln, Schnecken und Fischen) und ist Teil der sog. Süß-Brackwasser-Molasse. Die Schichten kamen vor rund 17 bis 18 Mio. Jahren im Zeitalter des Miozän (Tertiär) (Stufe Ottnangium; früher: Helvet) zur Ablagerung.

Der Ablagerungsbereich erstreckte sich zunächst entlang eines schmalen Streifens von der Schweiz (Schaffhausen) her kommend weiter in Richtung Osten, wo sich die Meeresstraße dann weiter zu einem Binnenmeer öffnete. Äquivalente der Kirchberg Formation finden sich somit auch in Tiefbohrungen im Großraum München. Im südlichen Alpenvorland sind die Gesteine der Kirchberg Formation allerdings mittlerweile von mehreren hundert Metern jüngerer Sedimentablagerungen der Oberen Süßwassermolasse und des Quartärs überdeckt und dort nur in Tiefbohrungen anzutreffen. In Illerkirchberg treten die Schichten jedoch vor allem am Steilhang zur Iller, entlang des Weihungstals, des Hornbachs und des Fischbachs an der Erdoberfläche in Erscheinung (wenn sie nicht von Boden oder nachgerutschtem Material bedeckt sind). Ausführlich beschrieben werden die Gesteine und der Fossilinhalt der Kirchberg Formation u. a. in Arbeiten von Eser (1850), Sandberger (1875), Gümbel (1887), Kranz (1904), Schlickum (1963), Reichenbacher (1989) und Doppler (1995).

Unterlagert werden die Kirchberger Schichten im Bereich Unterkirchberg von Suevicus Schichten (benannt nach einem teilweise massenhaften Auftreten der Brackwasserschnecke Viviparus suevicus) und den Grimmelfinger Schichten, die allenfalls noch in den tiefergelegenen Talanschnitten aufgeschlossen sind. Die Grimmelfinger Schichten sedimentierten ebenfalls während des Unter-Miozäns, aber zeitlich vor den Kirchberger-Schichten und bilden die Basisablagerungen der Graupensandrinne. Sie bestehen aus grau- bis gelbweißen Sanden.

Überlagert werden die tertiären Molassesedimente in den höher gelegenen Ortsteilen von quartären Lößlehmdecken sowie älteren Deckenschotter der Günzkaltzeit. In den niedrig gelegenen Ortsteil Unterkirchbergs treten zudem mindelkaltzeitliche Schotterflächen (Unterweiler Schotter), die vom Schmelzwasserabfluss eines östlichen Lobus des Rheingletschers hinterlassen wurden, sowie der durch die Iller abgelagerte Kies holozänen Alters in Erscheinung.

Geschichte

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Oberkirchberg

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Oberkirchberg mit dem Fuggerschloss
 
Wappen

1087 wurde erstmals Chirchberg erwähnt.[3] Eine Unterscheidung der Ortsteile in Ober- und Unterkirchberg kommt erst im 14./15. Jahrhundert auf. Auf dem Bergsporn, der heute noch das Schloss trägt, stand wohl schon im Mittelalter eine Burg. Die Grafen von Kirchberg verarmten im 15. Jahrhundert und starben 1519 aus.

1498 gelangte das Gebiet zum Herzogtum Bayern-Landshut, wurde jedoch bereits 1507 an die Fugger verkauft. Die Grafen Fugger von Kirchberg haben heute noch ihren Sitz auf dem 1767 von Franz Anton Bagnato erbauten Schloss. Von 1805 bis 1810 gehörte die Grafschaft Kirchberg zum Königreich Bayern, um dann gemäß dem Grenzvertrag zwischen Bayern und Württemberg vom 18. Mai 1810 zum Königreich Württemberg zu kommen.

Unterkirchberg

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Wappen

Ersterwähnung siehe bei Oberkirchberg. Genau wie Oberkirchberg, gehörte Unterkirchberg zur Grafschaft Kirchberg. Allerdings befand sich auf dem Gebiet des Dorfes bereits in der Antike ein Kastell, das offenbar in der Zeit des Kaisers Claudius (um das Jahr 50 n. Chr.) errichtet worden war. Früher wurde es mit dem Namen Viana oder evtl. auch Phaeniana in Verbindung gebracht, was aber nach neueren Erkenntnissen nicht korrekt sein dürfte. Das Unterkirchberger Kastell reiht sich in eine Kette weiterer Kastelle ein, die unmittelbar südlich der Donau in den Jahren 41 bis 54 n. Chr. errichtet wurden und zur Sicherung der römischen Provinz Rätien dienten („ältere Donaulinie des Rätischen Limes bzw. Donaulimes“). Die Kastelle waren durch Straßen miteinander verbunden (Donausüdstraße bzw. Donautalstraße) und waren nicht mit Legionären, sondern mit Hilfstruppen (Auxiliartruppen) bemannt. Das Kastell war eines der größten der Donau-Linie und dürfte, den Funden nach zu urteilen, von einer Reitereinheit besetzt gewesen sein. Später wurden die Kastelle weiter nach Norden verlagert (Alblimes ab etwa 74 bzw. 85 n. Chr.). Das Kastellgelände wurde danach noch für einige Jahrzehnte zivil genutzt. Aus der Alamannenzeit bzw. dem frühen Mittelalter stammen Reihengräber, die auf dem Gelände der Grundschule gefunden wurden. Auf dem Geländesporn, auf dem heute die Kirche steht, waren noch bis in die 1960er Jahre Burggräben und Wälle einer mittelalterlichen Burg erkennbar. Heute ist nur noch der Wall und der Graben der Hauptburg auf dem vorgelagerten Kreuzberg erhalten. Bis Ende des 18. Jahrhunderts wurde dieser Teil des Bergs noch „Niedere Burg“ genannt. Diese Burg ist im 11./12. Jahrhundert wohl aufgegeben worden, und seitdem wurde das Schloss in Oberkirchberg von den Grafen von Kirchberg bewohnt. Die ersten Benediktiner, die das Kloster Wiblingen gründeten, wohnten die ersten Monate bis zur Fertigstellung der Klostergebäude noch in dieser Burg. In den folgenden Jahrhunderten bis zur Säkularisation konnte das Kloster Wiblingen bedeutenden Einfluss in Unterkirchberg gewinnen. Das prächtige Pfarrhaus zeugt heute noch von dieser Periode. Wie Oberkirchberg war Unterkirchberg von 1805 bis 1810 bei Bayern und seit 1810 bei Württemberg.

Verwaltungszugehörigkeiten seit 1810

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Ober- und Unterkirchberg gehörten seit 1810 zum württembergischen Oberamt Wiblingen (seit 1842 Laupheim). Bei der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangten die beiden Gemeinden 1938 zum Landkreis Ulm. 1945 wurden die Ortschaften Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehörten somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging.

Die heutige Gemeinde Illerkirchberg entstand im Zuge der baden-württembergischen Gebietsreform am 1. April 1972 durch den freiwilligen Zusammenschluss der damals selbstständigen Gemeinden Oberkirchberg und Unterkirchberg.[4] Seit der 1973 erfolgten Kreisreform in Baden-Württemberg gehört Illerkirchberg zum neu gebildeten Alb-Donau-Kreis.

Jüngere Ereignisse mit großer medialer Aufmerksamkeit

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An Halloween 2019 wurde ein alkoholisiertes 14-jähriges Mädchen[5] von vier Asylsuchenden aus Irak und Afghanistan in einer Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg vergewaltigt, was großes Medieninteresse nach sich zog.[6] Im Dezember 2022 wurde bekannt, dass einer der Verurteilten wegen der Sicherheitslage in Afghanistan nicht in sein Heimatland abgeschoben werden konnte und wieder in Illerkirchberg lebte.[7] Ende August 2024 erfolgte dann zusammen mit insgesamt 27 weiteren afghanischen Straftätern die Abschiebung nach Afghanistan.[8]

Am 5. Dezember 2022 wurden zwei Mädchen auf dem Schulweg in Oberkirchberg von einem 27-jährigen eritreischen Asylsuchenden mit einem Messer angegriffen; ein türkischstämmiges Mädchen wurde getötet, das andere 13-jährige Mädchen überlebte schwer verletzt. Der baden-württembergische Innenminister Strobel besuchte die Gemeinde. Drei Tage später nahm sich ein Mitbewohner des Tatverdächtigen das Leben. Es gab eine Demonstration von AfD-Befürwortern und eine Gegendemonstration. Im April 2023 wurde die Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg abgerissen[9] und an der Stelle ein Gedenkort mit einer Blumenwiese errichtet. Laut Informationen bei Prozessbeginn am 2. Juni 2023 wollte der Täter bei der Ausländerbehörde einen Reisepass für seine Hochzeit in Äthiopien erzwingen und die Mädchen waren Zufallsopfer.[10] Der Täter wurde am 4. Juli 2023 wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe unter Feststellung der Besonderen Schwere der Schuld verurteilt.[11]

Religionen

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Illerkirchberg ist bis heute eine katholisch geprägte Gemeinde, im Ortsteil Oberkirchberg befindet sich die Kirche St. Sebastian, in Unterkirchberg die Kirche St. Martin. Letztere ist bereits seit dem Jahr 1194 nachgewiesen.

Laut dem Zensus 2011 waren 54,8 % der Einwohner römisch-katholisch, 19,0 % evangelisch und 26,2 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[12] Die Zahl der Protestanten und vor allem die der Katholiken ist seitdem gesunken. Ende 2021 hatte Illerkirchberg 4.921 Einwohner, von denen waren 45,4 % katholisch, 15,1 % evangelisch und „Sonstige“ 39,5 %.[13]

Verwaltungsverband

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Illerkirchberg ist der Sitz des Gemeindeverwaltungsverbands Kirchberg-Weihungstal, dem neben Illerkirchberg die Gemeinden Hüttisheim, Schnürpflingen und Staig angehören.

Gemeinderat

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Der Gemeinderat in Illerkirchberg hat 14 Mitglieder. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem amtlichen Endergebnis. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Parteien und Wählergemeinschaften %
2024
Sitze
20249
%
2019
Sitze
2019
Kommunalwahl 2024
 %
50
40
30
20
10
0
48,25 %
28,05 %
16,21 %
7,5 %
UBI
WGI
EFI
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
 25
 20
 15
 10
   5
   0
  −5
+24,07 %p
+2,67 %p
+0,06 %p
+7,5 %p
UBI
WGI
EFI
UBI Unabhängige Bürgerliste Illerkirchberg 22,55 3 22,55 3
WGI Wählergemeinschaft Illerkirchberg 25,83 4 32,7 5
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 16,15 2 15,6 2
EFI Eine für Alle 11,29 2 0,00 0
gesamt 100,0 14 100,0 14
Wahlbeteiligung 65,67 % 68,49 %

Bürgermeister

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Im August 2020 wurde Markus Häußler (parteilos) mit 48,12 Prozent der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 68 Prozent als neuer Bürgermeister der Gemeinde gewählt.

In gespaltenem Schild vorne in Gold (Gelb) eine rot gekleidete und rot gekrönte Dame mit dunklem Teint, in der Linken eine rote Mitra haltend, hinten in schwarz ein doppelarmiges goldenes (gelbes) Kreuz (Patriarchenhochkreuz). Die Flaggenfarben sind Rot-Gelb (Rot-Gold).[14]

Partnerschaften

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Seit dem Jahr 1988 besteht eine Städtepartnerschaft mit der etwa 5.000 Einwohner zählenden Gemeinde Brives-Charensac im Département Haute-Loire in der Region Auvergne-Rhône-Alpes, Frankreich.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Illerkirchberg gehört den Zweckverbänden Wasserversorgung Steinberggruppe und Klärwerk Steinhäule an.

Bildung

In Illerkirchberg gibt es drei Kindergärten, einer in Oberkirchberg, zwei in Unterkirchberg. Auch befindet sich in den Ortsteilen Oberkirchberg wie auch in Unterkirchberg je eine Grundschule. Weiterführende Schulen sind in der Nachbargemeinde Staig (Verbandsgemeinschaftsschule) bzw. in Ulm (Realschule, Gymnasium).

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Siehe auch Liste der Baudenkmäler in Illerkirchberg

Persönlichkeiten

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Wilhelm List 1935
Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

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  • Martin Kluger: Die Fugger um Augsburg, München und Ulm. Adel, Schlösser und Kirchen. 1. Auflage. Context Verlag, Augsburg 2012, ISBN 978-3-939645-43-6.
  • Ober-Kirchberg. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Laupheim (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 35). Eduard Hallberger, Stuttgart 1856, S. 210–217 (Volltext [Wikisource]).
  • Unter-Kirchberg. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Laupheim (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 35). Eduard Hallberger, Stuttgart 1856, S. 273–278 (Volltext [Wikisource]).
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Commons: Illerkirchberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Daten- und Kartendienst der LUBW
  3. Lutz Reichardt: Ortsnamenbuch des Alb Donau Kreises und des Stadtkreises Ulm.
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 458 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  5. SWP: Flüchtlinge in Illerkirchberg: Gruppenvergewaltigung in Illerkirchberg – was an Halloween 2019 wirklich passiert ist. 6. Dezember 2022, abgerufen am 4. Juni 2023.
  6. Mehrjährige Haftstrafen nach Vergewaltigung von 14-Jähriger red/dpa. In: Stuttgarter Nachrichten. 21. März 2021, abgerufen am 4. Juni 2023.
  7. S. W. R. Aktuell: Nach Haft: Straftäter von 2019 lebt wieder in Illerkirchberg. 14. Dezember 2022, abgerufen am 4. Juni 2023.
  8. S. W. R. Aktuell: Fünf Afghanen aus BW abgeschoben - auch Straftäter aus Illerkirchberg. 31. August 2024, abgerufen am 12. November 2024.
  9. S. W. R. Aktuell: Messerangriff in Illerkirchberg: Eine Chronologie der Ereignisse. 1. Juni 2023, abgerufen am 4. Juni 2023.
  10. Illerkirchberg: Prozessbeginn nach Messerattacke. 2. Juni 2023, abgerufen am 4. Juni 2023.
  11. Mörder von Illerkirchberg zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt (faz.net)
  12. Illerkirchberg Bevölkerung nach Staatsangehörigkeitsgruppen und weiteren demografischen Strukturmerkmalen sowie Religion. (PDF; 996 KB) Zensus 2011, S. 9
  13. Einwohnerzahlen der Gemeinde Illerkirchberg abgerufen am 7. Juni 2022 („Unter ‚Sonstige‘ sind Menschen anderer Religionen und Konfessionen als römisch-katholisch und evangelisch-lutherisch sowie Personen, die keiner Religionsgemeinschaft angehören, zusammengefasst.“).
  14. Wappengeschichte der Gemeinde Illerkirchberg
  15. Martin Kluger: Die Fugger um Augsburg, München und Ulm. Adel, Schlösser und Kirchen. 1. Auflage. Context Verlag Augsburg, Augsburg 2012, ISBN 978-3-939645-43-6.
  16. bildindex.de