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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Langstreckenrennen für Sportwagen

Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird. Das Rennen wird seit 1923 jährlich auf dem Circuit des 24 Heures südlich der Stadt ausgetragen, dessen Abschnitte außerhalb der Rennveranstaltungen als Landstraßen genutzt werden. Ursprünglich reichte die Strecke mit einer Rundenlänge von circa 17,3 km bis in die Innenstadt von Le Mans und wurde 1932 auf etwa den heutigen Verlauf mit ungefähr 13,5 km Länge gekürzt.

24-Stunden-Rennen von Le Mans
Aktuelle Saison 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2024
Fahrzeugtyp Prototypen und Gran Turismos
Land oder Region Le Mans, Frankreich
Aktueller Name 24 Heures du Mans
Erste Saison 1923
Offizielle Website www.24h-lemans.com
Le Mans: Streckenverlauf
Bentley, Bj. 1929

1955 kam es bei den 24h du Mans zur größten Katastrophe des Motorsports, als durch den tödlichen Unfall eines Teilnehmers weitere 83 Menschen ums Leben kamen.

Überblick

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Die 24 Stunden von Le Mans wurden als Langstreckenrennen geplant, bei dem die Automobilhersteller die Zuverlässigkeit und den Entwicklungsstand ihrer Fahrzeuge unter Beweis stellen konnten. In den ersten Jahren war es auch nur den Fahrern selbst erlaubt, Reparaturen mit Bordwerkzeug durchzuführen. Später wurde es jedoch gestattet, Reparaturen von Mechanikern durchführen zu lassen, allerdings müssen dazu die Wagen ihre Boxen ohne fremde Hilfe erreichen. Ziel des Rennens ist es, eine möglichst große Distanz innerhalb von 24 Stunden zurückzulegen und anschließend die Ziellinie zu überqueren.

Traditionell findet das Rennen jährlich am zweiten Juniwochenende (2007 und 2019: drittes Juniwochenende, 2013: viertes Juniwochenende) am Stadtrand von Le Mans statt und die Startzeit ist 16:00 Uhr. Um Terminkollisionen mit anderen Ereignissen zu verhindern, wurden einige Rennen früher (1998: 14:00 Uhr; 2020 14:30 Uhr; 2007, 2009, 2011, 2013, 2015 und 2019: 15:00 Uhr) oder später (2006: 17:00 Uhr) gestartet.

Die Strecke Circuit des 24 Heures hat eine Länge von 13.880 m und besteht zu einem Teil aus öffentlichen Landstraßen. Seit 1965 kam der permanente Rundkurs Circuit Bugatti hinzu, der Teile der Strecke mitbenutzt. Dazu gehören auch die Boxen und der Start- und Zielraum.

Das Rennen ist auch bekannt für seine lange Gerade, die „Ligne Droite des Hunaudières“ oder „Mulsanne Straight“, wie sie in England genannt wird. Dabei handelt es sich um eine nahezu fünf Kilometer lange Gerade, auf der vor 1990 Geschwindigkeiten von über 400 km/h erreicht wurden. Seither begrenzen zwei aus Sicherheitsgründen eingebaute Schikanen die Spitzengeschwindigkeit auf etwa 340 km/h. Der Auslöser für diese Maßnahme war unter anderem der tödliche Unfall des Österreichers Jo Gartner am 1. Juni 1986. Sein Porsche 962 kam mutmaßlich wegen einer gebrochenen Hinterradaufhängung mit über 300 km/h von der Strecke ab.

 
Werbung für das erste 24-Stunden-Rennen von Le Mans

Geschichte

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Das erste Rennen wurde vom 26. auf den 27. Mai 1923 ausgetragen. Bis in die 1980er Jahre wurden die Rennen von Zwei-Mann-Teams gefahren, heute wechseln sich drei Fahrer ab.

Le-Mans-Start

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Legendär war der 1925 eingeführte Le-Mans-Start, bei dem die Fahrer über die Fahrbahn zu ihren vor der Boxengasse aufgestellten Fahrzeugen sprinten mussten. Dieser kam nach Einführung der Sicherheitsgurte 1969 in die Diskussion. Der spätere Sieger Jacky Ickx protestierte durch demonstrativ langsames Gehen gegen diesen Startmodus. Nach einem stehenden Start mit bereits angeschnallten Fahrern im Jahr 1970 wird das Rennen seit 1971 aus Sicherheitsgründen wie unter anderem in Indianapolis nach einer Einführungsrunde mit einem fliegenden Start begonnen.

Der Unfall im Jahr 1955

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Grafik des Unfalls von 1955

1955 kam es bei diesem Rennen zur größten Katastrophe des Motorsports,[1] als Teile des Mercedes-Benz 300 SLR des Franzosen Pierre Levegh[2] nach einer Kollision auf der Zielgeraden in die dortige Zuschauertribüne geschleudert wurden. Bei diesem Unfall starben einschließlich Levegh selbst insgesamt 84 Menschen.[3] Auslöser war der Jaguar-Pilot Mike Hawthorn, der den langsameren Austin-Healey Lance Macklins links überholte, um dann plötzlich nach rechts zu ziehen und stark zu bremsen, um doch noch einen Boxenstopp zu absolvieren. Der „geschnittene“ Macklin musste nach links ausweichen, wo jedoch Levegh mit hoher Geschwindigkeit nahte und deshalb nicht mehr reagieren konnte. Die verbliebenen Mercedes wurden nachts von Rennleiter Alfred Neubauer nach Rücksprache mit der Firmenleitung als Zeichen des Respekts zurückgezogen. Mike Hawthorn auf Jaguar gewann dieses Rennen.

Dieser Unfall wird häufig irrtümlich als Auslöser für den kompletten Rückzug von Mercedes-Benz aus dem Motorsport bezeichnet. Die Entscheidung, sich nach Ende der Rennsaison 1955 auf die Serienentwicklung zu konzentrieren, hatte der Vorstand bereits im Frühjahr, also lange vor dem Le-Mans-Unfall, getroffen. Wie geplant, wurde danach an allen verbliebenen und nicht aufgrund des Unfalls abgesagten, darunter der Große Preis von Deutschland, oder gar verbotenen Rennen des Jahres 1955, wie der Große Preis der Schweiz, teilgenommen. Als Mercedes-Benz Ende des Jahres erneut mit Juan Manuel Fangio die Formel-1-Weltmeisterschaft, mit Stirling Moss und Peter Collins mit der Targa Florio die Sportwagen-WM und auch noch die Tourenwagen-EM gewonnen hatte, wurde der Rückzug zudem mit den nicht mehr zu übertreffenden Erfolgen begründet.

Alternative Antriebe

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In den Jahren von 1963 bis 1965 trat Rover mit einem Rennwagen an, der von einer Gasturbine angetrieben wurde. Obwohl das Fahrzeug im letzten Jahr als Zehnter gewertet wurde, beendete Rover den Versuch. Grund dafür waren die hohen Temperaturen des Aggregats und letztendlich der hohe Treibstoffverbrauch.

Ab 1983 versuchte sich Mazda mit einem Wankelmotor. Im letzten Jahr seines Auftritts (1991) gewann der Mazda 787B das Rennen.

Das Team Nasamax meldete zweimal ein methanolbetriebenes Fahrzeug. Dieser mit Wasser löschbare Treibstoff wird aus Sicherheitsgründen seit Jahrzehnten beim Indy 500 und den verwandten US-Champcar beziehungsweise IndyCar Series verwendet. 2003 trat Nasamax mit einem Champcar-Motor (2,65-l-V8-Turbo) an und im folgenden Jahr mit einem 5-Liter-Zehnzylinder von Judd.

2004 startete das Team Taurus mit einem Dieselmotor. Allerdings war der Einsatz nicht erfolgreich. Gemeldet in der schnellsten Prototypenklasse, qualifizierte Taurus sich für den 41. von 48 Plätzen. Das eingesetzte Fahrzeug war 24 Sekunden pro Runde langsamer als das sonst baugleiche Schwesterfahrzeug mit Ottomotor und 42 Sekunden langsamer als der Trainingsschnellste. Der Wagen schied nach 35 Runden mit Getriebeschaden aus.

Im Jahr 2006 gewann erstmals in der Geschichte von Le Mans mit dem Audi R10 TDI ein Diesel-Fahrzeug das Rennen. Danach siegten bis 2014 ununterbrochen Fahrzeuge mit Dieselmotor bei den 24 Stunden von Le Mans.

Im Zuge der grundlegenden technischen Regeländerungen im Jahr 2011 gab der Veranstalter ACO den Herstellern größtmöglichen Spielraum bei der Verwendung von kinetische-Energie-Rekuperations-Systemen. Schon im darauffolgenden Jahr gewann mit dem Audi R18 e-tron quattro erstmals ein Fahrzeug mit Hybridantrieb.

Die FIA machte 2014 für die Königsklasse nur zwei Vorgaben: Die LMP1H-Fahrzeuge der Werksteams dürfen einen festgelegten Benzin- bzw. Dieselverbrauch pro Runde nicht überschreiten und müssen einen Hybrid-Antriebsstrang haben. Der Rest bleibt den Ingenieuren überlassen.[4]

Fahrzeugklassen

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Das Starterfeld bei den 24 Stunden von Le Mans ist aktuell (Stand 2022) in vier Klassen aufgeteilt. Je zwei Klassen für Sportprototypen und Gran Turismos. Entsprechen die beiden GT-Klassen weitestgehend der GT2 nach FIA-Richtlinien, werden die beiden Kategorien der Le-Mans-Prototypen vom ACO selbst entworfen und wurden 2012 von der FIA übernommen.

Le Mans Hypercar (LMH)
Mindestgewicht: 1030 kg; Hubraum: nicht limitiert; Hybrid optional
Le Mans Prototype 2 (LMP2)
Mindestgewicht: 900 kg; Hubraum: Serienbasierte Motoren bis 5000 cm³ (Saugmotoren mit maximal 8 Zylindern) oder 3200 cm³ (Turbomotoren mit maximal 6 Zylindern)
Le Mans GTE Pro
Seriennahe GT-Sportwagen (Fahrerbesetzung mit professionellen Fahrern)
Le Mans GTE Am
Seriennahe GT-Sportwagen (Jahreswagen oder ältere Fahrzeuge mit Fahrerbesetzung mit mindestens einem Amateur)

Das Motorradrennen 24 Heures du Mans moto findet auf der wesentlich kürzeren permanenten Rennstrecke Circuit Bugatti statt.

Le-Mans-Rennserien

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Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans ist seit 2012 Teil der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft. Schon seit 1953 war das 24-Stunden-Rennen Teil der FIA Sportwagen-Weltmeisterschaft und entwickelte sich zum Höhepunkt der Saison. Mit der Einstellung der Weltmeisterschaft 1992 fehlte dem Rennen eine Begleitserie. Das hatte zur Folge, dass die nach dem Le-Mans-Reglement aufgebauten Fahrzeuge auch nur einmal im Jahr ein Rennen austragen konnten. Dies änderte sich erst 1999, als durch Don Panoz die American Le Mans Series gegründet wurde, die das technische Reglement des 24-Stunden-Rennens übernahm. Nachdem sich die American Le Mans Series erfolgreich hatte etablieren können, versuchte Don Panoz 2001 ein europäisches Pendant auf die Beine zu stellen. Die neu geschaffene European Le Mans Series scheiterte trotz Unterstützung der amerikanischen Schwesterserie. Im Jahr 2004 startete der französische Automobilclub ACO einen neuen Versuch und gründete die Le Mans Series (damals unter dem Namen Le Mans Endurance Series). Dort lebten die legendären 1000-Kilometer-Rennen der 1970er-Jahre wieder auf. Den jeweiligen Klassensiegern in beiden Rennserien gewährt der ACO eine Einladung zum 24-Stunden-Rennen des darauffolgenden Jahres. 2006 versuchte der französische Automobilclub seinen Einfluss auch nach Japan zu erweitern. Er beauftragte dazu den Organisator Sports Car Endurance Race Operation, der mehrere 1000-km-Rennen unter dem Namen Japan Le Mans Challenge austrug. Die Serie wurde weder von Zuschauern noch Teilnehmern angenommen und nach zwei Jahren aufgegeben. Der ACO übernahm nun selbst die Verantwortung und gründete 2009 die Asian Le Mans Series. Zunächst war der erste Meisterschaftslauf am Jahresende 2008 geplant, jedoch verschob der ACO das Debüt der Serie in Okayama auf den 30. Oktober 2009.

Neben den kontinentalen Le-Mans-Rennserien gab es 2010 und 2011 den Intercontinental Le Mans Cup, dessen Rennkalender aus ausgewählten Veranstaltungen der kontinentalen Le-Mans-Rennserien bestand. 2011 zählte zudem das 24-Stunden-Rennen von Le Mans zur Wertung für den ILMC.

Der Brite Jackie Oliver fuhr bei den Vortests 1971 auf einem Porsche 917 Langheck mit 3:13,6 Minuten die beste Rundenzeit und erzielte dabei eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 250,457 km/h. Im selben Jahr fuhr Oliver mit 3:18,4 Minuten auch die schnellste Rennrunde. Er erreichte dabei einen Rundenschnitt von 244,387 km/h auf der damals 13,469 km langen Strecke.[5] 2008 wurde auf der mittlerweile durch den Einbau von Schikanen 160 m längeren Strecke von einem Peugeot 908 HDi FAP ein Schnitt von 246,068 km/h erzielt. Neel Jani erreichte 2015 auf einem Porsche 919 Hybrid im Qualifying eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 249,2 km/h in einer Zeit von 3:16.887 Minuten.[6] Im 2. Lauf der Qualifikation von 2017 wurde diese Runde erneut von Kamui Kobayashi im Toyota TS050 in 3:14.791 um über 2 Sekunden verbessert.[7]

Die schnellste Qualifikationsrunde konnte 1985 von Hans-Joachim Stuck auf einem Porsche 962 erreicht werden. Die damals 13,626 km lange Strecke wurde in 3:14,8 Minuten umrundet, was einem Schnitt von 251,815 km/h entspricht. Während des Rennens von 1988 erzielte der WM P88 von Welter Racing mit Roger Dorchy am Steuer mit 405 km/h die höchste jemals auf dieser Strecke gemessene Geschwindigkeit.[8] Auf der langen Geraden, der Ligne Droite des Hunaudières, auch Mulsanne Straight genannt, gab es bis Ende der 1980er Jahre jedoch noch keine Schikanen. Diese wurden erst 1990 errichtet.

Die Durchschnittsgeschwindigkeit von 200 km/h wurde erstmals 1966 überboten, als Bruce McLaren im Ford GT40 das Rennen gewann.

Die längste jemals zurückgelegte Distanz beträgt 5410,713 km, diesen Rekord stellten 2010 Timo Bernhard, Romain Dumas und Mike Rockenfeller in einem Audi R15 TDI Plus auf. Das entspricht einschließlich Boxenstopps einem Schnitt von 225,45 km pro Stunde.

Der erfolgreichste Hersteller ist Porsche mit 19 Siegen, gefolgt von Audi mit 13 Siegen.

Der erfolgreichste Fahrer in Le Mans ist Tom Kristensen mit neun Siegen (bei 17 Starts). In den Jahren 1997, 2000 bis 2005 sowie 2008 und 2013 erzielte er jeweils den ersten Platz. Weiters erfolgreich waren Jacky Ickx mit sechs sowie Derek Bell, Frank Biela und Emanuele Pirro mit jeweils fünf Siegen.

Laut ACO war das 83. 24-Stunden-Rennen 2015 jenes mit den meisten Zuschauern. 263.500 Menschen waren am Rennwochenende in Le Mans an der Strecke.[9]

Mediale Verarbeitung

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1970 drehte Steve McQueen einen Spielfilm rund um das 24-Stunden-Rennen mit dem Titel Le Mans, der im Oktober 1971 in die Kinos kam.

2002 drehte ein Filmteam um Regisseur Luc Besson Aufnahmen zur Real-Verfilmung von Michel Vaillant. Dazu wurden zwei zusätzliche Boxen gebaut und zwei Wagen des französischen DAMS-Teams eingesetzt: einen in Michel-Vaillant-Farben gehaltenen Lola und einen schwarz-roten Panoz für das Leader-Team. Um den Auflagen des ACO nachzukommen, wurden professionelle Rennfahrer eingesetzt.

2019 wurde das Rennen in Le Mans 66 – Gegen jede Chance erneut Thema eines prominenten US-amerikanischen Spielfilms.

Es gibt mehrere Computer- und Arcade-Spiele von diesem Rennen. Das erste war WEC Le Mans 24 von Konami (1986 mit halbrundem, drehbarem Fahrzeugnachbau), andere waren von Sega. Eine aktuelle Rennspielverarbeitung der Strecke findet sich in Race Driver: GRID von Codemasters oder als Mod im Spiel rFactor von Image Space Incorporated wieder. Das 2009 veröffentlichte Forza Motorsport 3 von Turn 10 Studios enthält neben dem aktuellen Kurs ebenso die alte Variante ohne Schikanen sowie den Circuit Bugatti. Im 2010 erschienenen PlayStation-3-Spiel Gran Turismo 5 findet sich die Strecke mit und ohne Schikanen. Seit Mai 2014 ist der Le Mans Circuit in Real Racing 3 enthalten. Eine neuere Implementierung der Strecke ist im Mai 2015 erschienenen Project CARS enthalten. iRacing veröffentlichte Le Mans im September 2015 (erst nur im Tageslicht, bis im Dezember 2018 dynamische Tag/Nacht-Wechsel zur Simulation hinzugefügt wurden).

Statistik

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Die Le-Mans-Gesamtsieger seit 1923

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Jahr Team Gesamtsieger Fahrzeug Distanz
1923 Dritte Französische Republik  Chenard & Walcker SA Dritte Französische Republik  André Lagache
Dritte Französische Republik  René Léonard
Chenard & Walcker Sport 2209,536 km
1924 Vereinigtes Konigreich 1801  Duff & Aldington Kanada 1921  John Duff
Vereinigtes Konigreich 1801  Frank Clement
Bentley 3 Litre Sport 2077,340 km
1925 Dritte Französische Republik  Lorraine-Dietrich et Cie Dritte Französische Republik  Gérard de Courcelles
Dritte Französische Republik  André Rossignol
Lorraine-Dietrich Sport 2233,982 km
1926 Dritte Französische Republik  Lorraine-Dietrich et Cie Dritte Französische Republik  Robert Bloch
Dritte Französische Republik  André Rossignol
Lorraine-Dietrich Sport 2552,414 km
1927 Vereinigtes Konigreich  Bentley Motors Ltd. Vereinigtes Konigreich  Dudley Benjafield
Vereinigtes Konigreich  Sammy Davis
Bentley 3 Litre Super Sport 2269,807 km
1928 Vereinigtes Konigreich  Bentley Motors Ltd. Vereinigtes Konigreich  Woolf Barnato
Vereinigtes Konigreich  Bernard Rubin
Bentley 4 ½ Litre 2669,272 km
1929 Vereinigtes Konigreich  Bentley Motors Ltd. Vereinigtes Konigreich  Woolf Barnato
Vereinigtes Konigreich  Tim Birkin
Bentley Speed Six 2843,830 km
1930 Vereinigtes Konigreich  Bentley Motors Ltd. Vereinigtes Konigreich  Woolf Barnato
Vereinigtes Konigreich  Glen Kidston
Bentley Speed Six 2930,663 km
1931 Vereinigtes Konigreich  Lord Howe Vereinigtes Konigreich  Francis Curzon, 5. Earl Howe
Vereinigtes Konigreich  Tim Birkin
Alfa Romeo 8C 2300 LM 3017,654 km
1932 Dritte Französische Republik  Raymond Sommer Dritte Französische Republik  Raymond Sommer
Italien 1861  Luigi Chinetti
Alfa Romeo 8C 2300 LM 2954,038 km
1933 Italien 1861  Soc. Anon. Alfa Romeo Dritte Französische Republik  Raymond Sommer
Italien 1861  Tazio Nuvolari
Alfa Romeo 8C 2300 MM 3144,038 km
1934 Italien 1861  Luigi Chinetti Dritte Französische Republik  Philippe Étancelin
Italien 1861  Luigi Chinetti
Alfa Romeo 8C 2300 2886,938 km
1935 Vereinigtes Konigreich  Arthur W. Fox & Charles Nichol Vereinigtes Konigreich  Johnny Hindmarsh
Vereinigtes Konigreich  Luis Fontés
Lagonda M45R Rapide 3006,797 km
1936 abgesagt wegen des Generalstreiks in Frankreich
1937 Dritte Französische Republik  Roger Labric Dritte Französische Republik  Jean-Pierre Wimille
Dritte Französische Republik  Robert Benoist
Bugatti Type 57G Tank 3287,938 km
1938 Dritte Französische Republik  Eugène Chaboud et Jean Trémoulet Dritte Französische Republik  Eugène Chaboud
Dritte Französische Republik  Jean Trémoulet
Delahaye 135CS 3180,940 km
1939 Dritte Französische Republik  Jean-Pierre Wimille Dritte Französische Republik  Eugène Chaboud
Dritte Französische Republik  Pierre Veyron
Bugatti 57C Tank 3354,760 km
1949 Vereinigtes Konigreich  Lord Selsdon Vereinigtes Konigreich  Lord Selsdon
Vereinigte Staaten 48  Luigi Chinetti
Ferrari 166MM 3178,299 km
1950 Frankreich  Louis Rosier Frankreich  Louis Rosier
Frankreich  Jean-Louis Rosier
Talbot-Lago T26 GS 3465,120 km
1951 Vereinigtes Konigreich  Peter Walker Vereinigtes Konigreich  Peter Walker
Vereinigtes Konigreich  Peter Whitehead
Jaguar XK 120C 3611,193 km
1952 Deutschland Bundesrepublik  Daimler-Benz A.G. Deutschland Bundesrepublik  Hermann Lang
Deutschland Bundesrepublik  Fritz Riess
Mercedes-Benz 300 SL 3733,800 km
1953 Vereinigtes Konigreich  Jaguar Cars Ltd. Vereinigtes Konigreich  Tony Rolt
Vereinigtes Konigreich  Duncan Hamilton
Jaguar C-Type 4088,064 km
1954 Italien  Scuderia Ferrari Argentinien  José Froilán González
Frankreich  Maurice Trintignant
Ferrari 375 Plus 4061,150 km
1955 Vereinigtes Konigreich  Jaguar Cars Ltd. Vereinigtes Konigreich  Mike Hawthorn
Vereinigtes Konigreich  Ivor Bueb
Jaguar D-Type 4135,380 km
1956 Vereinigtes Konigreich  Ecurie Ecosse Vereinigtes Konigreich  Ron Flockhart
Vereinigtes Konigreich  Ninian Sanderson
Jaguar D-Type 4034,929 km
1957 Vereinigtes Konigreich  Ecurie Ecosse Vereinigtes Konigreich  Ron Flockhart
Vereinigtes Konigreich  Ivor Bueb
Jaguar D-Type 4397,108 km
1958 Italien  Scuderia Ferrari Belgien  Olivier Gendebien
Vereinigte Staaten 48  Phil Hill
Ferrari 250TR58 4101,926 km
1959 Vereinigtes Konigreich  David Brown Racing Dept. Vereinigte Staaten 48  Carroll Shelby
Vereinigtes Konigreich  Roy Salvadori
Aston Martin DBR1/300 4347,900 km
1960 Italien  Scuderia Ferrari SpA Belgien  Olivier Gendebien
Belgien  Paul Frère
Ferrari 250TR59/60 4217,500 km
1961 Italien  Scuderia Ferrari Belgien  Olivier Gendebien
Vereinigte Staaten  Phil Hill
Ferrari 250TRI/61 4476,580 km
1962 Italien  SpA Ferrari SEFAC Belgien  Olivier Gendebien
Vereinigte Staaten  Phil Hill
Ferrari 330TRI LM Spyder 4451,255 km
1963 Italien  SpA Ferrari SEFAC Italien  Lorenzo Bandini
Italien  Ludovico Scarfiotti
Ferrari 250P 4561,710 km
1964 Italien  SpA Ferrari SEFAC Frankreich  Jean Guichet
Italien  Nino Vaccarella
Ferrari 275P 4695,310 km
1965 Vereinigte Staaten  North American Racing Team Vereinigte Staaten  Masten Gregory
Osterreich  Jochen Rindt
Ferrari 250LM 4677,110 km
1966 Vereinigte Staaten  Shelby-American Inc. Neuseeland  Bruce McLaren
Neuseeland  Chris Amon
Ford GT40 Mk.II 4843,090 km
1967 Vereinigte Staaten  Shelby-American Inc. Vereinigte Staaten  Dan Gurney
Vereinigte Staaten  A. J. Foyt
Ford GT40 Mk.IV 5232,900 km
1968 Vereinigtes Konigreich  John Wyer Automotive Engineering Mexiko  Pedro Rodríguez
Belgien  Lucien Bianchi
Ford GT40 Mk.I 4452,880 km
1969 Vereinigtes Konigreich  John Wyer Automotive Engineering Belgien  Jacky Ickx
Vereinigtes Konigreich  Jackie Oliver
Ford GT40 Mk.I 4997,880 km
1970 Osterreich  Porsche KG Salzburg Deutschland Bundesrepublik  Hans Herrmann
Vereinigtes Konigreich  Richard Attwood
Porsche 917K 4607,810 km
1971 Deutschland Bundesrepublik  Martini Racing Team Osterreich  Helmut Marko
Niederlande  Gijs van Lennep
Porsche 917K 5335,313 km
1972 Frankreich  Equipe Matra-Simca Shell Frankreich  Henri Pescarolo
Vereinigtes Konigreich  Graham Hill
Matra-Simca MS670 4691,343 km
1973 Frankreich  Equipe Matra-Simca Shell Frankreich  Henri Pescarolo
Frankreich  Gérard Larrousse
Matra-Simca MS670B 4853,945 km
1974 Frankreich  Equipe Gitanes Frankreich  Henri Pescarolo
Frankreich  Gérard Larrousse
Matra-Simca MS670C 4606,571 km
1975 Vereinigtes Konigreich  Gulf Research Racing Belgien  Jacky Ickx
Vereinigtes Konigreich  Derek Bell
Gulf GR8 4595,577 km
1976 Deutschland Bundesrepublik  Martini Racing Porsche System Belgien  Jacky Ickx
Niederlande  Gijs van Lennep
Porsche 936 4769,923 km
1977 Deutschland Bundesrepublik  Martini Racing Porsche System Belgien  Jacky Ickx
Vereinigte Staaten  Hurley Haywood
Deutschland Bundesrepublik  Jürgen Barth
Porsche 936/77 4671,830 km
1978 Frankreich  Renault Sport Frankreich  Didier Pironi
Frankreich  Jean-Pierre Jaussaud
Renault Alpine A442 5044,530 km
1979 Deutschland Bundesrepublik  Porsche Kremer Racing Vereinigte Staaten  Don Whittington
Deutschland Bundesrepublik  Klaus Ludwig
Vereinigte Staaten  Bill Whittington
Porsche 935K3 4173,930 km
1980 Frankreich  LePoint Jean Rondeau Frankreich  Jean Rondeau
Frankreich  Jean-Pierre Jaussaud
Rondeau M379 4608,020 km
1981 Deutschland Bundesrepublik  Porsche System Engineering Belgien  Jacky Ickx
Vereinigtes Konigreich  Derek Bell
Porsche 936 4825,348 km
1982 Deutschland Bundesrepublik  Rothmans Porsche System Belgien  Jacky Ickx
Vereinigtes Konigreich  Derek Bell
Porsche 956 4899,086 km
1983 Deutschland Bundesrepublik  Rothmans Porsche Australien  Vern Schuppan
Vereinigte Staaten  Hurley Haywood
Vereinigte Staaten  Al Holbert
Porsche 956 5047,934 km
1984 Deutschland Bundesrepublik  New-Man Joest Racing Frankreich  Henri Pescarolo
Deutschland Bundesrepublik  Klaus Ludwig
Porsche 956B 4900,276 km
1985 Deutschland Bundesrepublik  New-Man Joest Racing Italien  Paolo Barilla
Deutschland Bundesrepublik  Klaus Ludwig
Deutschland Bundesrepublik  „John Winter“ (Louis Krages)
Porsche 956B 5088,507 km
1986 Deutschland Bundesrepublik  Rothmans Porsche Vereinigtes Konigreich  Derek Bell
Deutschland Bundesrepublik  Hans-Joachim Stuck
Vereinigte Staaten  Al Holbert
Porsche 962C 4972,731 km
1987 Deutschland Bundesrepublik  Rothmans Porsche AG Vereinigtes Konigreich  Derek Bell
Deutschland Bundesrepublik  Hans-Joachim Stuck
Vereinigte Staaten  Al Holbert
Porsche 962C 4991,700 km
1988 Vereinigtes Konigreich  Silk Cut Jaguar Niederlande  Jan Lammers
Vereinigtes Konigreich  Johnny Dumfries
Vereinigtes Konigreich  Andy Wallace
Jaguar XJR-9LM 5332,970 km
1989 Schweiz  Team Sauber Mercedes Deutschland Bundesrepublik  Jochen Mass
Deutschland Bundesrepublik  Manuel Reuter
Schweden  Stanley Dickens
Sauber C9 5265,115 km
1990 Vereinigtes Konigreich  Silk Cut Jaguar Danemark  John Nielsen
Vereinigte Staaten  Price Cobb
Vereinigtes Konigreich  Martin Brundle
Jaguar XJR-12 4882,400 km
1991 Japan  Mazdaspeed Co. Ltd. Vereinigtes Konigreich  Johnny Herbert
Deutschland  Volker Weidler
Belgien  Bertrand Gachot
Mazda 787B 4922,810 km
1992 Frankreich  Peugeot Talbot Sport Frankreich  Yannick Dalmas
Vereinigtes Konigreich  Derek Warwick
Vereinigtes Konigreich  Mark Blundell
Peugeot 905 Evo 1B 4787,200 km
1993 Frankreich  Peugeot Talbot Sport Frankreich  Éric Hélary
Frankreich  Christophe Bouchut
Australien  Geoff Brabham
Peugeot 905 Evo 1B 5100,000 km
1994 Deutschland  Le Mans Porsche Team Frankreich  Yannick Dalmas
Vereinigte Staaten  Hurley Haywood
Italien  Mauro Baldi
Dauer 962 LM 4678,400 km
1995 Vereinigtes Konigreich  Kokusai Kaihatsu Racing Frankreich  Yannick Dalmas
Japan  Masanori Sekiya
Finnland  JJ Lehto
McLaren F1 GTR 4055,800 km
1996 Deutschland  Joest Racing Osterreich  Alexander Wurz
Deutschland  Manuel Reuter
Vereinigte Staaten  Davy Jones
TWR-Porsche WSC-95 4814,400 km
1997 Deutschland  Joest Racing Danemark  Tom Kristensen
Italien  Michele Alboreto
Schweden  Stefan Johansson
TWR-Porsche WSC-95 4909,600 km
1998 Deutschland  Porsche AG Frankreich  Laurent Aïello
Vereinigtes Konigreich  Allan McNish
Monaco  Stéphane Ortelli
Porsche 911 GT1 4773,184 km
1999 Deutschland  Team BMW Motorsport Frankreich  Yannick Dalmas
Deutschland  Joachim Winkelhock
Italien  Pierluigi Martini
BMW V12 LMR 4967,991 km
2000 Deutschland  Audi Sport Team Joest Danemark  Tom Kristensen
Deutschland  Frank Biela
Italien  Emanuele Pirro
Audi R8 5007,988 km
2001 Deutschland  Audi Sport Team Joest Danemark  Tom Kristensen
Deutschland  Frank Biela
Italien  Emanuele Pirro
Audi R8 4367,205 km
2002 Deutschland  Audi Sport Team Joest Danemark  Tom Kristensen
Deutschland  Frank Biela
Italien  Emanuele Pirro
Audi R8 5118,750 km
2003 Vereinigtes Konigreich  Team Bentley Danemark  Tom Kristensen
Vereinigtes Konigreich  Guy Smith
Italien  Rinaldo Capello
Bentley Speed 8 5146,050 km
2004 Japan  Audi Sport Japan Team Goh Danemark  Tom Kristensen
Japan  Seiji Ara
Italien  Rinaldo Capello
Audi R8 5169,970 km
2005 Vereinigte Staaten  ADT Champion Racing Danemark  Tom Kristensen
Deutschland  Marco Werner
Finnland  JJ Lehto
Audi R8 5050,500 km
2006 Deutschland  Audi Sport Team Joest Deutschland  Marco Werner
Deutschland  Frank Biela
Italien  Emanuele Pirro
Audi R10 TDI 5197,000 km
2007 Vereinigte Staaten  Audi Sport North America Deutschland  Marco Werner
Deutschland  Frank Biela
Italien  Emanuele Pirro
Audi R10 TDI 5029,101 km
2008 Vereinigte Staaten  Audi Sport North America Danemark  Tom Kristensen
Vereinigtes Konigreich  Allan McNish
Italien  Rinaldo Capello
Audi R10 TDI 5192,650 km
2009 Frankreich  Peugeot Sport Total Osterreich  Alexander Wurz
Spanien  Marc Gené
Australien  David Brabham
Peugeot 908 HDi FAP 5206,280 km
2010 Vereinigte Staaten  Audi Sport North America Deutschland  Mike Rockenfeller
Frankreich  Romain Dumas
Deutschland  Timo Bernhard
Audi R15 TDI Plus 5410,713 km
2011 Deutschland  Audi Sport Team Joest Deutschland  André Lotterer
Frankreich  Benoît Tréluyer
Schweiz  Marcel Fässler
Audi R18 4838,295 km
2012 Deutschland  Audi Sport Team Joest Deutschland  André Lotterer
Frankreich  Benoît Tréluyer
Schweiz  Marcel Fässler
Audi R18 e-tron quattro 5151,800 km
2013 Deutschland  Audi Sport Team Joest Danemark  Tom Kristensen
Vereinigtes Konigreich  Allan McNish
Frankreich  Loïc Duval
Audi R18 e-tron quattro 4742,892 km
2014 Deutschland  Audi Sport Team Joest Deutschland  André Lotterer
Frankreich  Benoît Tréluyer
Schweiz  Marcel Fässler
Audi R18 e-tron quattro 5165,391 km
2015 Deutschland  Team Porsche Deutschland  Nico Hülkenberg
Vereinigtes Konigreich  Nick Tandy
Neuseeland  Earl Bamber
Porsche 919 Hybrid 5382,820 km
2016 Deutschland  Team Porsche Schweiz  Neel Jani
Frankreich  Romain Dumas
Deutschland  Marc Lieb
Porsche 919 Hybrid 5233,536 km
2017 Deutschland  Team Porsche Neuseeland  Brendon Hartley
Neuseeland  Earl Bamber
Deutschland  Timo Bernhard
Porsche 919 Hybrid 5001,990 km
2018 Japan  Toyota Gazoo Racing Spanien  Fernando Alonso
Schweiz  Sébastien Buemi
Japan  Kazuki Nakajima
Toyota TS050 Hybrid 5288,052 km
2019 Japan  Toyota Gazoo Racing Spanien  Fernando Alonso
Schweiz  Sébastien Buemi
Japan  Kazuki Nakajima
Toyota TS050 Hybrid 5246,010 km
2020 Japan  Toyota Gazoo Racing Neuseeland  Brendon Hartley
Schweiz  Sébastien Buemi
Japan  Kazuki Nakajima
Toyota TS050 Hybrid 5273,260 km
2021 Japan  Toyota Gazoo Racing Vereinigtes Konigreich  Mike Conway
Argentinien  José María López
Japan  Kamui Kobayashi
Toyota GR010 Hybrid 5054,250 km
2022 Japan  Toyota Gazoo Racing Neuseeland  Brendon Hartley
Schweiz  Sébastien Buemi
Japan  Ryō Hirakawa
Toyota GR010 Hybrid 5177,880 km
2023 Italien  Ferrari - AF Corse Italien  Alessandro Pier Guidi
Vereinigtes Konigreich  James Calado
Italien  Antonio Giovinazzi
Ferrari 499P 4660,092 km
2024 Italien  Ferrari - AF Corse Italien  Antonio Fuoco
Spanien  Miguel Molina
Danemark  Nicklas Nielsen
Ferrari 499P 4237,686 km

Liste der Le-Mans-Rennserien

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Commons: 24-Stunden-Rennen von Le Mans – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Brief statistics about motorsport fatalities. motorsportmemorial.org, abgerufen am 18. Juli 2015 (Motorsport-Unfall-Statistiken)
  2. Pierre Levegh. motorsportmemorial.org, abgerufen am 18. Juli 2015 (Levegh-Unfall-Quellen).
  3. Car and truck fatalities by circuit: Circuit: Le Mans (Circuit de la Sarthe). motorsportmemorial.org, abgerufen am 18. Juli 2015 (Liste aller bisherigen 117 Le-Mans-Todesopfer inkl. der 84 Toten von 1955).
  4. Michail Hengstenberg, Christoph Stockburger: 24 Stunden unter Strom: Ein Le Mans-Spezial. Spiegel Online, 3. Juni 2014.
  5. Jean-Philippe Doret: 18 April 1971 : double record for the Porsche 917. Artikel auf der Website von 24 Stunden Le Mans, 19. April 2011, abgerufen am 18. Juli 2015 (französisch)
  6. 24-Stunden-Rennen von Le Mans: Neel Jani auf der Pole-Position. Neue Zürcher Zeitung, 12. Juni 2015.
  7. Video: Kobayashi bricht den Le-Mans-Streckenrekord. In: Motorsport-Total.com. (motorsport-total.com [abgerufen am 24. Januar 2018]).
  8. Two Le Mans legends at auction, lemans.org, 19. April 2012 (französisch) (Memento vom 27. Februar 2016 im Internet Archive)
  9. 24h Le Mans 2008: Aller guten Dinge sind drei. Auto Zeitung, 17. Februar 2009

Koordinaten: 47° 56′ 59,5″ N, 0° 12′ 27,1″ O