Weiltingen
Woppn | Deitschlandkoatn | |
---|---|---|
Koordinaten: 49° 2′ N, 10° 27′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Middlfrankn | |
Landkroas: | Landkroas Ansbach | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Wilburgstetten | |
Hechn: | 440 m ü. NHN | |
Flächn: | 24,02 km2 | |
Eihwohna: | 1400 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 58 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 91744 | |
Voawoi: | 09853 | |
Autokennzeichn: | AN, DKB, FEU, ROT | |
Gmoaschlissl: | 09 5 71 218 | |
Moaktgliedarung: | 9 Ortstei | |
Address vo da Moaktvawoitung: |
Schlossweg 11 91744 Weiltingen | |
Webseitn: | ||
Buagamoastarin: | Lore Meier (Freie Wählergemeinschaft) | |
Log vom Moakt Weiltingen im Landkroas Ansbach | ||
Weiltingen is a Moakt im middlfränkischn Landkroas Ansbach (Bayern). Es is Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Wilburgstetten.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Geografische Log
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Weiltingen liegt an da Wörnitz in da Nech vo Dinkelsbühl unweit vom Hesselberg, mid 689 m da hechste Beag vo Middlfrankn. Nochboagmoana san (vo Noadn ogfonga im Uahzoagasinn): Wittelshofen, Gerolfingen, Wassertrüdingen, Fremdingen und Wilburgstetten.
Gmoagliedarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Weiltingen bsteht aus nein Ortstei[2]:
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Eihgmoanunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Am 1. Jenna 1971 is Wörnitzhofen eihgliedat worn.[3] Am 1. Mai 1978 san Frankenhofen und Veitsweiler sowia da Ort Bosacker vo da Gmoa Schopflohe (Landkroas Donau-Rias) dazu kema.[4]
Eihwohnaentwicklung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Urspringlicha Moakt Weiltingen:
- 1910: 709 Eihwohna[5]
- 1933: 704 Eihwohna
- 1939: 762 Eihwohna[6]
- 1961: 739 Eihwohna[4]
- 1970: 752 Eihwohna[4]
Weiltingen mid de ehemolign Gmoana, de seit da Gebietsreform Ortstei vo Weiltingen san:
- 1939: 1352 Eihwohna
- 1950: 1910 Eihwohna
- 1961: 1443 Eihwohna[4]
- 1970: 1403 Eihwohna[4]
- 1979: 1283 Eihwohna
- 2000: 1406 Eihwohna
- 2008: 1380 Eihwohna
- 2011: 1385 Eihwohna
- 2014: 1358 Eihwohna
- 2015: 1343 Eihwohna
Wiatschoft und Infrastruktua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Vakeah
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Duach de Gmoa valafft de Landesstroß St 2385 de zua B fiaht.
Öffentliche Eihrichtunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Stootliche Forstdienststej
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Die Seitenlinie Weiltingen. In: Sönke Lorenz/Dieter Mertens/Volker Press (Hg.): Das Haus Württemberg. Ein biographisches Lexikon. Stuttgart 1997. S. 188–200.
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20110802/221027&attr=OBJ&val=1369
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 448.
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707 und 708.
- ↑ http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/dinkelsbuehl.htm
- ↑ Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 3. Novemba 2010; abgerufen am 23. Dezember 2010.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Boarischa Text: Weiltingen in der Topographia Sueviae (Mathäus Merian) – gmoafreie Originaltext |
- Karte von Markt Weiltingen auf dem BayernAtlas
- Weiltingen: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Website des Marktes Weiltingen
- Weiltingen: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
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