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Lehrberg

Aus Wikipedia
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vom Moakt Lehrberg
Lehrberg
Deitschlandkoatn, Position vom Moakt Lehrberg heavoaghobn

Koordinaten: 49° 21′ N, 10° 31′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Middlfrankn
Landkroas: Landkroas AnsbachVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Hechn: 407 m ü. NHN
Flächn: 50,86 km2
Eihwohna: 3068 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 60 Einwohner je km2
Postleitzoi: 91611
Voawoien: 09820, 09803 (Birkach, Obersulzbach, Untersulzbach), 09828 (Gödersklingen, Wüstendorf)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Autokennzeichn: AN, DKB, FEU, ROT
Gmoaschlissl: 09 5 71 171
Moaktgliedarung: 26 Ortsteil
Address vo da
Moaktvawoitung:
Sonnenstr. 14
91611 Lehrberg
Webseitn: www.lehrberg.de
Buagamoastarin: Renate Hans (Bürgerblock)
Log vom Moakt Lehrberg im Landkroas Ansbach
Karte
Karte

Lehrberg (umgongssprochli: Lärberch[2]) is a Moakt im middlfränkischn Landkroas Ansbach.

Geografische Log

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Lehrberg liegt im Natuapark Frankenhöhe. Nochboagmoana san (im Nordn ogfonga im Uahzoagasinn): Oberdachstetten, Flachslanden, Rügland, Weihenzell, Ansbach, Leutershausen und Colmberg.

Da Moakt gliedat se in de Ortstei[3]:

Lehrberg (Westseitn)
Gemeinde Einwohner
(1970)
Eingemeindungs-
datum
Brünst 363 1. Jenna 1978[4]
Gräfenbuch 139 1. Jenna 1974[4]
Heßbach 133 1. Jenna 1972[5]
Obersulzbach 294 1. Mai 1978[4]
Zailach 205 1. Jenna 1972[5]

Eihwohnaentwicklung

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Urspringlicha Moakt Lehrberg (nua midm Ortstei Buhlsbach):

  • 1910: 1060[6]
  • 1933: 0985[7]
  • 1939: 1043[7]
  • 1961: 1645[4]
  • 1963: 1624
  • 1970: 1574[4]

Mid de ehemolign Gmoana, de späta Ortstei vo Lehrberg worn san:

  • 1939: 2180
  • 1950: 3646
  • 1961: 2887[4]
  • 1970: 2708[4]
  • 1979: 2570
  • 2003: 3102
  • 2005: 3137
  • 2006: 3178
  • 2007: 3172
  • 2008: 3138
  • 2011: 3098
Lehrberger Schlösschen

Lehrberg liegt an da Bundesstroß 13, ca. 7 km nördli vo Ansbach.

  •  Broser, Claus: Chronik der Marktgemeinde Lehrberg; 1059–1500. Leutershausen 1982.
  •  Fechter, Elisabeth: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Erlangen 1955, S. 121f., DNB 480570132.
  •  Fehring, Günter P.: Stadt und Landkreis Ansbach. In: Bayerische Kunstdenkmale, Bd. 2. Deutscher Kunstverlag, München 1958, S. 118f., DNB 451224701.
  •  Hagelauer, Hartmut: Lehrberg: Geschichte im Spannungsfeld von geistlicher, adeliger und fürstlicher Herrschaft. Lehrberg 2007, ISBN 978-3-87707-708-5.
  •  Nitsche, Joachim-Bodo: Festschrift zur 900 Jahrfeier Lehrberg. Ansbach 1959, DNB 540334588.
  •  Rosenhauer, Konrad u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1964, S. 163f., DNB 450093387.
  •  Schützengesellschaft Lehrberg (Hrsg.): 100 Jahre Schützengesellschaft Lehrberg 1888 e.V.: Gauschiessen vom 12.–29. Mai 1988; Gauschützenfest vom 3.–6. Juni 1988. Lehrberg 1988, DNB 890275564.
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. E. Fechter, S. 121.
  3. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?n=5187&tmpfile=4d920c595589a&von=1
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 4,6  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 703, 706 und 707.
  5. 5,0 5,1  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
  6. http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/ansbach.htm
  7. 7,0 7,1 Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 22. Septemba 2010; abgerufen am 30. Juli 2010.
 Commons: Lehrberg – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
Wikisource
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Boarischa Text: Dorffs Ordnung der unterthonen zue Lehrberg – gmoafreie Originaltext