Die Deutsche Marine übernimmt in der Ostsee eine Führungsrolle im Auftrag der NATO. Dazu eröffnete Verteidigungsminister Pistorius in Rostock ein neues Hauptquartier. Es ist auch ein Signal Richtung Russland. mehr
Mehrfach sind in den vergangenen Tagen UN-Blauhelmsoldaten im Libanon beschossen worden. Ein im UN-Einsatz fahrendes deutsches Marineschiff hat nun einen unbemannten Flugkörper abgewehrt. mehr
Jan Busse, Universität der Bundeswehr München, über eine mögliche Eskalation im Nahen Osten mehr
Hunderte Deutsche befinden sich offenbar noch im Libanon. Nun hat eine Bundeswehrmaschine Teile des Botschaftspersonals ausgeflogen. Es handele sich aber ausdrücklich nicht um ein Evakuierungsszenario, hieß es vom Auswärtigen Amt. mehr
Die Bundeswehr klagt insbesondere seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine über Nachwuchssorgen. Was bewegt junge Leute, sich für die Karriere bei der Bundeswehr zu entscheiden? Von Christin Jordan. mehr
Deutschland und Litauen haben mit einem Regierungsabkommen Details zur Stationierung einer Brigade in dem baltischen NATO-Land bis zum Jahr 2027 geregelt. Der Aufbau der Infrastruktur kommt bisher nur schleppend voran. Von Tim Aßmann. mehr
Spätestens seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine ist Aufrüstung wieder ein gesellschaftsfähiger Begriff in Deutschland. Doch ist die Verteidigungsfähigkeit in wenigen Jahren erreichbar? Von Peter Sonnenberg. mehr
Die Bundeswehr hat die erste Einheit des neuen Flugabwehrsystems Iris-T SLM in Betrieb genommen. Das System ist Teil der geplanten Europäischen Luftverteidigung. Verteidigungsminister Pistorius sprach von "gelebter Zeitenwende". mehr
Die letzten deutschen Soldaten haben sich nach acht Jahren aus dem westafrikanischen Niger zurückgezogen. Mehrere Länder in der Region sind politisch destabilisiert, was sich Russland zu nutze machen will. mehr
Die Bundeswehr ist sensibilisiert: Nach Meldungen über mögliche unbefugte Eindringlinge in Sicherheitsbereiche gibt es mehr Streifen und Kontrollen. Die Sicherheitsstufe bleibt aber niedrig. mehr
Sabotageverdacht an zwei Militärstandorten – wie ist der aktuelle Stand? Zuckerersatz ist schädlicher als gedacht. Und: Sportwetten im Amateurfußball sind illegal – wie sie trotzdem stattfinden. mehr
In Köln-Wahn wurde nach auffälligen Wasserwerten eine Kaserne der Luftwaffe abgesperrt. Der Staatsschutz ermittelt wegen einer möglichen Sabotageaktion. Minister Pistorius fordert erhöhte Wachsamkeit. Was ist passiert? mehr
Stephan Stuchlik, ARD Berlin, ordnet den Sabotageverdacht bei Bundeswehr und Nato ein mehr
Nach Köln-Wahn war ein weiterer Standort der Bundeswehr von einem Sabotageverdacht betroffen: der NATO-Stützpunkt Geilenkirchen. Eine Kontamination des Trinkwassers bestätigte sich nach NATO-Angaben aber nicht. mehr
Ulrich Fonrobert, Pressestab Bundeswehr, zu getroffenen Vorsichtsmaßnahmen in Bundeswehrkaserne Köln-Wahn mehr
Ingrid Bertram, WDR, zum Verdacht auf Sabotage in Bundeswehrkaserne Köln-Wahn mehr
Das Bundeswehrgelände in Köln-Wahn ist abgeriegelt worden. Es laufen Ermittlungen wegen einer möglichen Straftat. Unbestätigten Berichten zufolge steht der Verdacht im Raum, die Trinkwasserversorgung könnte sabotiert worden sein. mehr
Der Iran droht Israel mit Vergeltung. Angesichts dieser Gefahr müsse die Bundesregierung Israel militärischen Beistand anbieten, fordert der CDU-Außenpolitiker Kiesewetter. Mit seiner Haltung ist er nicht allein. mehr
Zwar hat das Kabinett den Haushaltsentwurf bereits beschlossen, doch für Bundesverteidigungsminister Pistorius ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Von den Verhandlungen im Parlament erhofft er sich mehr Geld für sein Ressort. mehr
Verteidigungsminister Pistorius besucht in diesen Tagen mehrere Bundeswehrstandorte. Er will wissen, wie die "Zeitenwende" vorankommt. Der Luftwaffen-Stützpunkt Büchel zeigt: Sie könnte deutlich teurer ausfallen als geplant. Von O. Bemelmann. mehr
Im Haushaltsstreit hat Minister Pistorius den Kürzeren gezogen: Vorgesehen sind 53,3 Milliarden Euro Verteidigungsausgaben, er hatte mehr gefordert. Beim Truppenbesuch ist seine Unzufriedenheit offensichtlich. Von Uli Hauck. mehr
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