Osnabrück

Der Kupferstecher Wenzel Hollar hatte um 1633 im Auftrage des Osnabrücker Weihbischofs Kaspar Münster einen Kupferstich mit der Ansicht von Osnabrück aus der Vogelperspektive gefertigt. Nur noch die Beschriftung des Stichs mit einem lateinischen Spruch, der wiederholt falsch übersetzt worden war, weist auf die Entstehungszusammenhänge hin.
Es ist der erste "wissenschaftliche Beitrag" von mir. Vor genau 40 Jahren, 1982, habe ich diesen Aufsatz verfasst und veröffentlichen können.

У раду је представљен архивски предмет у вези са организацијом културно-забавног живота југословенских официра заробљених у Другом светском рату у логору Офлаг VI/Ц у Оснабрику, односно статут логорског позоришта „Родна груда”, основаног августа 1943. године. Као увод у документ дат је осврт на логор у Оснабрику и живот тамо заточених југословенских официра, претежно Срба, али и неколико стотина Јевреја, као и идеолошко-политичке поделе које су међу њима владале и одражавале се на културни живот.

Die Jesuiten kamen im Zuge der sog. "Gegenreformation" 1625 in die Westfälische Bischofsstadt Osnabrück, gründeten noch 1628/32 eine Universität (Academia Carolina Osnabrugensis), flohen 1633 vor dem Einmarsch der Schweden aus der Stadt und kamen nach dem Westfälischen Frieden im Jahre 1651 in die Stadt Osnabrück zurück. Im Niedersächsischen Klosterbuch ist ihre Geschichte knapp und prägnant zusammegefasst.

این مقاله درباره ی کارگاه پیشرفته ی تئاتر پداگوژی در سال 2009 در دپارتمان هنر دانشگاه تربیت مدرس است که با همکاری دانشگاه اوسنابروک آلمان انجام شد. نویسندگان این مقاله به سودمندی های این کارگاه و روش پداگوژی و نیز چشم اندازهای آنها برای جامعه ی ایران می پردازند

Dass sich der Protestant und Osnabrücker Gelehrte Justus Möser auch mit dem Nuntiaturstreit befasste, war eine Überaschung und blieb in der Nuntiaturforschung unberücksichtigt. Seine Sicht der Dinge ist wie eine Außenansicht auf den großen innerkirchlichen Streit im Zeitalter der Aufklärung.
Abgesehen davon, dass es Möser an mancher Stelle an kirchenrechtlichen Kenntnissen fehlte, brachte er im Nuntiaturstreit einen unorthodoxen  Reformvorschlag, der jedoch zu seiner Zeit auch nicht durchgeführt werden konnte.
Bemerkenswert ist Mösers Unverständnis für die Forderungen der vier deutschen Erzbischöfe (Salzburg, Trier, Mainz und Köln) an den Papst.
Ein Fragment ("Stichwort 216") von Justus Möser kann schließlich auch in diesem Zusammenhang eingeordnete und werden: "responsum" war nicht nur ein Rechtsbescheid, sondern auch ein Antwortschreiben. Im letzteren Sinne hat es der Heilige Stuhl verwendet.