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Natural fibers and their composites are being widely used in almost all the applications in this modern era. However, the properties of natural fibers have to be enhanced in order to compete with synthetic fibers. is review paper opens up... more
Natural fibers and their composites are being widely used in almost all the applications in this modern era. However, the properties of natural fibers have to be enhanced in order to compete with synthetic fibers. is review paper opens up additive manufacturing, as a novel method for developing an acoustic panel using natural fiber composites with enhanced mechanical and acoustical properties. is approach will help to replace synthetic-based acoustic absorbers with biodegradable composite panels in acoustic applications. is review also covers, poly(lactic acid) as a polymer matrix and its advantages, the available variety of natural fibers as reinforcement in terms of mechanical and acoustical properties. e natural fiber-based filaments used in additive manufacturing and acoustic panels made from the available natural fibers are also elaborated here. This review shows the importance of additive manufacturing and its application to develop novel acoustic panels made of agricultural waste.
Der Fachausschuss (FA) Akustik der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik e. V. (DWT) hat vom 17. bis 20. September 2012 am GEOMAR – Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung, Kiel eine wissenschaftliche Tagung mit dem Thema Schall und... more
Der Fachausschuss (FA) Akustik der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik e. V. (DWT) hat vom 17. bis 20. September 2012 am GEOMAR – Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung, Kiel eine wissenschaftliche Tagung mit dem Thema Schall und Schwingungen, Wellen und Turbulenz in sensibler Umgebung mit maritimem Schwerpunkt durchgeführt. Traditionell tagte der FA im Emsland an der Wehrtechnischen Dienststelle für Waffen und Munition (WTD 91) im jährlichen Wechsel mit dem FA Optik und Optronik von Prof. Rothe, Helmut-Schmidt-Universität (HSU). Diese zwei FA sind die zwei wissenschaftlichen Gremien der DWT. Vier Tage lang beschäftigten sich 160 Wissenschaftler aus Industrie, Universitäten, Forschungseinrichtungen und Amtsbereich mit einem breiten Themenspektrum in Form eines offenen zivil–militärischen Gedankenaustausches mittels wissenschaftlicher Fachvorträge, Postersession sowie Firmenausstellungen am GEOMAR. Damit stellte dies die bisher größte Veranstaltung dieser Tagungsreihe dar. Nach der Begrüßung der Tagungsteilnehmer durch den Leiter des FA begrüßte Herr Prof. Dr. Peter Herzig, Direktor des GEOMAR, als Gastgeber im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung die Gäste. Für die Wehrtechnische Dienststelle für Schiffe und Marinewaffen, Maritime Technologie und Forschung (WTD 71) sprach Herr Dr. Kretschmer in Vertretung des Direktors Herrn Schlichting. Beide Institutionen, GEOMAR und WTD 71 mit ihrem Forschungsbereich, als auch die HSU waren Kooperationspartner der DWT und gestalteten die Tagung mit. Die zur klärende Frage des Tagungskonzeptes lautete: Welches sind im Über- aber insbesondere Unterwasserbereich vertretende Kernthemen auch benachbarter Institutionen, mit denen sich eine maritime Tagung mit zivilen und militärischen Nutzen gestalten lässt? Als Resultat kristallisierten sich sieben Themenbereiche mit insgesamt 44 Vorträgen heraus:
- Geophysik/Turbulenz (Prof. Berndt/Dr. Fiekas)
- Maritime Messtechnik (Dr. Schmidtke)
- Unterwasserkommunikation (Dr. Nissen)
- Akustische Überwachung mit Sensornetzwerken (Dr. Ehlers, Dr. Schulz)
- Schiffbau (Dr. Stuntz)
- Hydroakustik/Grenzschichtturbulenz (Dr. Abshagen)
- Numerische Methoden (Dr. Schäfer, Ehrlich)
Am ersten Tag lag der Schwerpunkt der Veranstaltung auf Geophysik/Turbulenz. Dieses
Fachgebiet wird im benachbarten Forschungsbereich für Wasserschall und Geophysik (FWG) der WTD 71 von Dr. Heinz-Volker Fiekas geleitet, der zusammen mit Prof. Dr. Christian Berndt des GEOMAR den ersten Tag gestaltete. Hier zeigt sich die Verbundenheit beider Institute bezüglich dieses Themas. Im weiteren Verlauf der Tagung spielten neben Fragen der Ortung und Vermessung von Objekten am Meeresboden und in der Wassersäule mittels moderner Satellitentechnik auch die Beobachtung der Meeresoberfläche durch Synthetisches-Apertur-Radar (SAR) für Aufklärungszwecke eine bedeutende Rolle. Identifizierte, durch ein Schiff generierte Oberflächenwellen können die Position des Schiffes verraten. Dr. Susanne Lehner vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrttechnik stellte modernste Möglichkeiten vor. Prof. Tuncay Akal aus der Türkei von SUASIS UNDERWATER SYSTEMS berichtete nicht nur von seiner langjährigen internationalen Erfahrung, sondern stellte ein gemeinsames Forschungsprojekt mit der Firma MICROFLOWN Avisa aus den Niederlanden zur experimentellen Bestimmung der akustischen Schnelle im Wasser vor. Ziel ist es, in die Lage versetzt zu werden, auch unter Wasser dominierende Schallquellen, sogenannte akustische „Hot Spots“, schnell und mobil zu identifizieren. Zivile und militärische Anwendungen haben bekanntlich oftmals dieselben Herausforderungen. Ob man sich zur Aufgabe gemacht hat ein Feldlager im Einsatzgebiet, eine Hafenanlage, ein Schiff auf Reede oder ein ozeanographisches Observatorium zur Erdsystembeobachtung zu schützen, zu sichern, zu überwachen oder zu betreiben, in jedem Fall ist hierzu die Beobachtung von systemrelevanten Daten notwendig. Die technischen oder wissenschaftlichen Herausforderungen sind hierbei in vielen Fällen ähnlich und koinzidieren auch. Es geht um kontinuierliche Datenerfassung und -fusion, moderne Sensornetzwerke, Zeit- und Kosteneffizienz, Satellitenverbindungen, Datenboten und -sammlern wie AUVs und Glider, hydrographische, akustische sowie seismische Messstationen und -verfahren. Bei all dem ist die Akustik gerade im Unterwasserbereich eine dominierende Technologieeinflußgröße. Zur Halbzeit der Tagung ging es nach Laboe, am Ehrenmal vorbei ins Restaurant Baltic Bay
zum Konferenzdinner. In angenehmer, maritimer und stilvoller Atmosphäre direkt am Segelhafen wurden die fachlichen Gespräche fortgesetzt und persönliche Kontakte aufgenommen respektive intensiviert. Dr. Lüder Hogrefe, Geschäftsführer von Raytheon Anschütz GmbH, begrüßte vor Ort die Wissenschaftler und hielt die Dinner Speech. Dr. Hogrefe betonte den zivil-militärischen Ansatz der Tagung, welcher „noch vor 15 Jahren nicht möglich erschien“. Die Veranstaltung hat bewiesen, dass der eingeschlagene Weg diese duale Betrachtung zulässt. Der vorliegende Tagungsband möge dieses bestätigen. Er spiegelt den aktuellen maritimen Forschungsstand bezüglich der oben angegebenen Themenschwerpunkte wieder. Wir bedanken uns bei allen Autoren und Vortragenden für ihre eingestellten Beiträge. Besonderer Dank geht an Frau Angela Günther für die Leitung des Tagungsbüros sowie für die lange Zeit der intensiven Vor- und Nachbereitung. Dank geht ebenfalls an Herrn Michael Krüger für die großartige technische Unterstützung. Es kann nicht unerwähnt bleiben, dass so manche weitere Hilfe im Hintergrund durchaus wahrgenommen wurde, doch sei aus Platzgründen hierfür nur insgesamt, doch keineswegs weniger nachdrücklich, gedankt.
- Geophysik/Turbulenz (Prof. Berndt/Dr. Fiekas)
- Maritime Messtechnik (Dr. Schmidtke)
- Unterwasserkommunikation (Dr. Nissen)
- Akustische Überwachung mit Sensornetzwerken (Dr. Ehlers, Dr. Schulz)
- Schiffbau (Dr. Stuntz)
- Hydroakustik/Grenzschichtturbulenz (Dr. Abshagen)
- Numerische Methoden (Dr. Schäfer, Ehrlich)
Am ersten Tag lag der Schwerpunkt der Veranstaltung auf Geophysik/Turbulenz. Dieses
Fachgebiet wird im benachbarten Forschungsbereich für Wasserschall und Geophysik (FWG) der WTD 71 von Dr. Heinz-Volker Fiekas geleitet, der zusammen mit Prof. Dr. Christian Berndt des GEOMAR den ersten Tag gestaltete. Hier zeigt sich die Verbundenheit beider Institute bezüglich dieses Themas. Im weiteren Verlauf der Tagung spielten neben Fragen der Ortung und Vermessung von Objekten am Meeresboden und in der Wassersäule mittels moderner Satellitentechnik auch die Beobachtung der Meeresoberfläche durch Synthetisches-Apertur-Radar (SAR) für Aufklärungszwecke eine bedeutende Rolle. Identifizierte, durch ein Schiff generierte Oberflächenwellen können die Position des Schiffes verraten. Dr. Susanne Lehner vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrttechnik stellte modernste Möglichkeiten vor. Prof. Tuncay Akal aus der Türkei von SUASIS UNDERWATER SYSTEMS berichtete nicht nur von seiner langjährigen internationalen Erfahrung, sondern stellte ein gemeinsames Forschungsprojekt mit der Firma MICROFLOWN Avisa aus den Niederlanden zur experimentellen Bestimmung der akustischen Schnelle im Wasser vor. Ziel ist es, in die Lage versetzt zu werden, auch unter Wasser dominierende Schallquellen, sogenannte akustische „Hot Spots“, schnell und mobil zu identifizieren. Zivile und militärische Anwendungen haben bekanntlich oftmals dieselben Herausforderungen. Ob man sich zur Aufgabe gemacht hat ein Feldlager im Einsatzgebiet, eine Hafenanlage, ein Schiff auf Reede oder ein ozeanographisches Observatorium zur Erdsystembeobachtung zu schützen, zu sichern, zu überwachen oder zu betreiben, in jedem Fall ist hierzu die Beobachtung von systemrelevanten Daten notwendig. Die technischen oder wissenschaftlichen Herausforderungen sind hierbei in vielen Fällen ähnlich und koinzidieren auch. Es geht um kontinuierliche Datenerfassung und -fusion, moderne Sensornetzwerke, Zeit- und Kosteneffizienz, Satellitenverbindungen, Datenboten und -sammlern wie AUVs und Glider, hydrographische, akustische sowie seismische Messstationen und -verfahren. Bei all dem ist die Akustik gerade im Unterwasserbereich eine dominierende Technologieeinflußgröße. Zur Halbzeit der Tagung ging es nach Laboe, am Ehrenmal vorbei ins Restaurant Baltic Bay
zum Konferenzdinner. In angenehmer, maritimer und stilvoller Atmosphäre direkt am Segelhafen wurden die fachlichen Gespräche fortgesetzt und persönliche Kontakte aufgenommen respektive intensiviert. Dr. Lüder Hogrefe, Geschäftsführer von Raytheon Anschütz GmbH, begrüßte vor Ort die Wissenschaftler und hielt die Dinner Speech. Dr. Hogrefe betonte den zivil-militärischen Ansatz der Tagung, welcher „noch vor 15 Jahren nicht möglich erschien“. Die Veranstaltung hat bewiesen, dass der eingeschlagene Weg diese duale Betrachtung zulässt. Der vorliegende Tagungsband möge dieses bestätigen. Er spiegelt den aktuellen maritimen Forschungsstand bezüglich der oben angegebenen Themenschwerpunkte wieder. Wir bedanken uns bei allen Autoren und Vortragenden für ihre eingestellten Beiträge. Besonderer Dank geht an Frau Angela Günther für die Leitung des Tagungsbüros sowie für die lange Zeit der intensiven Vor- und Nachbereitung. Dank geht ebenfalls an Herrn Michael Krüger für die großartige technische Unterstützung. Es kann nicht unerwähnt bleiben, dass so manche weitere Hilfe im Hintergrund durchaus wahrgenommen wurde, doch sei aus Platzgründen hierfür nur insgesamt, doch keineswegs weniger nachdrücklich, gedankt.
- by Ivor Nissen and +9
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