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2000, F. Blakolmer (Hrsg.), Österreichische Forschungen zur Ägäischen Bronzezeit 1998. Akten der Tagung am Institut für Klassische Archäologie der Universität Wien, 2.–3.5.1998 (Wiener Forschungen zur Archäologie 3), Wien 2000, 119–126.
2008
In: Archäologie zwischen Donnersberg und Worms. Ausflüge in ein altes Kulturland (Regensburg 2008) 253-255.
R. Nawracala – St. Nawracala (Hrsg.), ΠΟΛΥΜΑΘΕΙΑ. Festschrift für Hartmut Matthaus anlässlich seines 65. Geburtstages (Herzogenrath 2015) 345–362
The Greeks and Romans in the Black Sea and the Importance of the Pontic Region for the Graeco-Roman World (7th century BC-5th century AD): 20 Years On (1997-2017), 2021
Studies conducted on late Archaic artefacts of the Eastern-Ionian art show that even though there is a valid period style throughout all regions of East Greece in the Archaic period, regional characteristics are clearly seen in different centres of art. Nevertheless, the impact of the Ionian sculpture schools from the late Archaic period in Anatolia is clearly observed. The destruction by the Persians of the city of Miletus, which held a central position in the cultural circle of East Greece/Anatolia, also ended Ionian art. Nonetheless, Miletus-based sculpture schools survived in the northern regions of the East Greek world such as the Propontis, Thasos, Thrace, Macedonia and the Pontus. Sinopean stelai, which were covered in this study, are examples where influence of the Ionian sculpture schools is clearly seen and they are also the most significant evidence that gravestone tradition of Attica also survived in the Greek regions of Anatolia that were colonies of Miletus, particularly in Sinope. The stelai that are the subject of this study are examples on which these impacts could be followed most clearly. In this context, the aim of this study is to date the stelai by comparing them with similar ones and based on stylistic and typological examination of the figures on them.
Mainzer Winckelmann-Blätter, 2018
Der in der ersten Ausgabe der Winckelmann-Blätter diskutierte Grabbefund aus der Originalsammlung der Klassischen Archäologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz umfasst vier Keramikgefäße, drei bronzene Fibeln sowie Armreifen und zwei Gewandnadeln. Anhand der typologischen und funktionalen Einordnung der in das 9. Jh. v. Chr. datierenden Grabbeigaben können soziokulturelle und geografische Details zur bestatteten Person dargestellt werden.
Beiträge zur Mittelalterarchäologie in Österreich 35, 2019
Gräber und Totenrituale evozieren nicht nur Erinnerungen an verstorbene Personen, sondern stiften, erneuern und vermitteln Formen des kulturellen Gedächtnisses, das für das Selbstbild gerade auch von schriftlosen oder eingeschränkt schriftgebrauchenden Gemeinschaften konstitutiv ist. Diese erinnerungskulturelle Wirksamkeit potenziert sich, wenn Gräber wiederholt geöffnet und teils über mehrere Generationen hinweg belegt werden, erlauben Nachbestattungen doch in spezifischer Weise, die Erinnerung an ‚ältere‘ Tote wach und Vergangenheit gegenwärtig zu halten. Anhand von vier Fallbeispielen aus dem vorrömischen Salento, wo Nachbestattungen zwischen dem 5. und frühen 3. Jahrhundert so allgegenwärtig wie vielfältig sind, möchte der Beitrag der Frage nachgehen, inwieweit die zeitliche Tiefe solcher Gräber Rückschlüsse auf das Geschichts- und Vergangenheitsbewusstsein einstiger Gruppen und Gemeinschaften erlaubt. Hierfür sollen die Grabbefunde daraufhin ausgeleuchtet werden, wie mit den Überresten älterer Beisetzungen verfahren wurde, ob und wie diese umgelagert, beiseitegeräumt oder zu jüngeren Bestattungen in Bezug gesetzt und parallel dazu Beigaben neu deponiert, selektiv wiederbenutzt und ‚konserviert‘ oder aber aus dem Grab entnommen wurden. In ihrem jeweiligen räumlichen, zeitlichen und sozialen Kontext betrachtet, lassen die vorgestellten Fallbeispiele sehr unterschiedliche Formen des Umgangs mit Vergangenheit herausarbeiten. Während die geläufige Interpretation als ‚Kollektiv-‘ oder ‚Familiengräber‘ eine passiv fortlaufende ‚Tradition‘ und ‚Kontinuität‘ im Grab voraussetzt, sollen vielmehr die aktive, durch die (Nach-)Bestattung vermittelte Aneignung und bisweilen interessensgeleitete Umdeutung von Vergangenheit und deren Konstruktionscharakter akzentuiert werden.
In diesem Aufsatz werden die oberirdischen Grabmarkierungen der Gräberfelder griechischer Koloniegründungen in der Magna Graecia näher betrachtet, d. h. entlang der Westküste Kampaniens, der Küste des ionischen Golfes von Taras über Metapont und Herakleia Minoa bis Lokroi Epizephyrioi und der Ost- und Südküste Siziliens von Naxos bis Selinus. In vorliegender Zusammenstellung der bekannten großgriechischen Grabmarker zeigt sich ein breites Spektrum oberirdischer Grabmarkierungen. Lokale Kreationen, kolonieübergreifende Typen und Einflüsse aus dem Mutterland sind gleichermaßen zu beobachten. Die unterschiedlichen Grabbekrönungen der Kolonien kommen in verschiedener Kombinationen vor; wir finden jeweils mehrere Grabmarkertypen pro Ort. Ein gewisser Zeitbezug der verbreitet auftretenden Typen läßt sich ebenfalls beobachten: die Grabskulptur gehört der archaischen Zeit an, der Grabbau der spätarchaischen und klassischen Zeit, die Epitymbia v. a. der hellenistischen, das figürliche Relief der klassischen und hellenistischen Zeit, und mit dem Aufkommen der Naiskoi werden Grabbau, Relief und Skulptur in einem Grabmal vereint.
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sefer moshe - M. weinfeld jubilee volume
GIM PALADINO DI UN SOGNO. Medicina narrativa e autopatografie. Esperienze di malattia e cura in ambito oncologico, 2015
Journal of Computational Physics, 2006
Estudios pedagógicos (Valdivia), 2020
Horizontes Educacionales, 2005
Avicenna Journal of Clinical Microbiology and Infection, 2019
International Journal of Electrical and Computer Engineering (IJECE), 2024
Memórias do Instituto Oswaldo Cruz, 2013
TURKISH JOURNAL OF AGRICULTURE AND FORESTRY, 2015
2015 23rd European Signal Processing Conference (EUSIPCO), 2015
2007 IEEE International Symposium on Industrial Electronics, 2007
Polymer Degradation and Stability, 2017