Papers by Kathrin Schlemmer
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Musiktherapeutische Umschau, 2009
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Musicae Scientiae, 2013
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Music Perception: An Interdisciplinary Journal, 2015
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Beitrage Empirischer Musikpadagogik, Mar 29, 2011
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Absoluthörer haben ein besonders gutes Gedächtnis für Töne: Sie können sich Einzeltöne ohne Konte... more Absoluthörer haben ein besonders gutes Gedächtnis für Töne: Sie können sich Einzeltöne ohne Kontext merken, daher auch die Bezeichnung "absolutes" Hören. Die Fähigkeit, Töne ohne irgendein Hilfsmittel benennen zu können, kann im Gehörbildungsunterricht zwar für Erstaunen sorgen, sie hat aber für Musiker keine praktische Relevanz. Vielmehr üben Musiker exzessiv genau das Gegenteil, nämlich relatives Hören, und darin haben Absoluthörer sogar mit besonderen Problemen zu kämpfen. Durch welche Lernprozesse einige wenige Menschen sich zu Absoluthörern entwickeln, ist noch immer nicht eindeutig. Vermutlich ist aber ein sehr früher Musikunterricht, der stark auf das Hören von Musik fokussiert ist, förderlich. In einer latenten Form, nämlich der Erinnerung an die Tonarten gelernter Musik, ist absolutes Hören viel weiter verbreitet als lange vermutet wurde.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bei der Untersuchung von Musikpräferenzen wird zwischen der Bewertung klingender Musik und der Be... more Bei der Untersuchung von Musikpräferenzen wird zwischen der Bewertung klingender Musik und der Beurteilung verbaler Stilkategorien unterschieden. Die beiden Methoden können zu unterschiedlichen Ergebnissen führen, vor allem wenn es um die Beurteilung „klassischer“ Musik geht (Behne, 1997). Eine mögliche Erklärung dafür ist, dass die Beurteilung klingender Musik eher den privaten Geschmack der befragten Person abbildet, die Auswahl verbaler Stilkategorien dagegen eher die stereotype Meinung der Bezugsgruppe (Gembris, 2005). So kann die bei Jugendlichen vorherrschende schlechte Beurteilung klassischer Musik als Ablehnung typischer Erwachsenenmusik aufgefasst werden. Darüber hinaus zeigen Feldforschungen, dass die reale Musikauswahl einer Person stark situationsabhängig ist (Sloboda, O’Neill & Ivaldi, 2001). Ziel Ziel dieser Studie war zum einen ein Vergleich der Bewertung klingender Musik mit der Beurteilung musikalischer Stilkategorien. Hierbei war das klingende Musikbeispiel ein rea...
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Uploads
Papers by Kathrin Schlemmer