Hedwig Richter
Hedwig Richter is Professor for Modern History at the Bundeswehr University Munich since 2020. Before that, she held positions at the Hamburger Institut für Sozialforschung, at Greifswald University and Bielefeld University. Hedwig Richter studied history, German literature and philosophy at Heidelberg University, Queen’s University (Belfast) and the Free University of Berlin. Her research focuses on European history, history of the United States, elections, gender, migration, and the history of religion. In 2021 Hedwig Richter received the Anna Krüger Preis from the Wissenschaftskolleg zu Berlin.
Address: https://www.unibw.de/geschichte/prof/neuere/pers/richter
Address: https://www.unibw.de/geschichte/prof/neuere/pers/richter
less
InterestsView All (27)
Uploads
Latest by Hedwig Richter
Rezension zu Anna-Lena Strelitz-Risse: Das Zensuswahlrecht. Erscheinungsformen, Begründung und Überwindung am Beispiel Frankreichs und Deutschlands (=Schriften zur Verfassungsgeschichte 85). Berlin: Duncker & Humblot, 2018, in: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Germanistische Abteilung, 138. Band, 2021, S. 585-588.
Articles by Hedwig Richter
Rezension zu Anna-Lena Strelitz-Risse: Das Zensuswahlrecht. Erscheinungsformen, Begründung und Überwindung am Beispiel Frankreichs und Deutschlands (=Schriften zur Verfassungsgeschichte 85). Berlin: Duncker & Humblot, 2018, in: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Germanistische Abteilung, 138. Band, 2021, S. 585-588.
Zögerns der Bundesregierungen, Deutschland schon in den 1960er und 1970er Jahren zum Einwanderungsland zu erklären? Gegen den in der Ideologisierung nach 1968 entstandenen „Opfer-Plot“ von der kapitalistischen Ausbeutung der Migranten wenden sich Hedwig und Ralf Richter. Auf der Basis ihrer Studien über italienische Gastarbeiter im Wolfsburger VW-Werk plädieren
die Autoren dafür, die Mitverantwortung der Migranten für das Geschehen stärker zu berücksichtigen und auf diachrone Vergleiche mit der Fremdarbeiterpolitik der
NS-Zeit besser zu verzichten.
Da ruft jemand bei staatlichen Stellen der DDR an, um seine Freunde, Kollegen oder Geschäftspartner zu verraten, ohne seinen Namen zu nennen. Die anonymen Denunzianten, so fanden Historiker heraus, waren keineswegs immer Ostdeutsche. Hier sind die Mitschnitte zu hören. Von Peter Wensierski - mit einem Interview mit Hedwig Richter