Team IT
IT-Forensiker bei der Bayerischen Polizei.
IT-Forensiker: täglich spannende Aufgaben in der virtuellen Welt.
Als IT-Forensikerin bzw. IT-Forensiker wird es Dir bei uns nie langweilig. Wenn Du unser kompetentes IT-Team verstärken möchtest, dreht sich bei Dir alles um forensische Fragestellungen. Du sicherst am Tatort oder in unseren Laboren digitale Spuren als Beweismittel und wertest sie aus – natürlich mit Technik, die auf dem neuesten Stand ist.
Vielseitige forensische IT-Jobs
Viel Abwechslung und ein breit gefächertes Aufgabenspektrum erwarten Dich bei der Bayerischen Polizei: Mit Deiner Fähigkeit, interdisziplinär und teamorientiert zu arbeiten, kannst Du Dich auf ungewöhnliche Anforderungen und Situationen schnell einstellen. Du gehst souverän mit Analysetools um oder schaffst bei Bedarf mit Kreativität alternative Werkzeuge und Lösungswege.
Darüber hinaus berätst Du Ermittlerinnen und Ermittler sowie die Staatsanwaltschaft in forensischen Fragestellungen im Bereich unterschiedlicher Straftaten, die von Eigentums- über Betäubungsmittelkriminalität bis hin zu Vergehen und Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung, die körperliche Unversehrtheit oder gegen das Leben reichen können. Auf Basis Deiner fundierten Kenntnisse erstellst Du gerichtsfeste Expertisen, die Du zum Teil auch selbst vor Gericht als sachverständige Zeugin bzw. sachverständiger Zeuge oder Sachverständige bzw. Sachverständiger vertrittst.
Wo werden IT-Forensiker eingesetzt?
Bei der Bayerischen Polizei wirst Du in IT-Forensik sowohl in den Fachbereichen Digitale Forensik beschäftigt, die im gesamten Freistaat verteilt sind, sowie im Bayerischen Landeskriminalamt (BLKA) in München.
Das BLKA wirkt auch als Zentralstelle bei der Aus- und Fortbildung der Beschäftigten des Fachbereichs Digitale Forensik mit und unterstützt Dich im Bedarfsfall in fachlicher und/oder technischer Hinsicht. Du interessierst Dich für eine Tätigkeit beim BLKA? Dann starte durch mit einer sechsmonatigen Ausbildung zum/zur Sachverständigen beim Bundeskriminalamt (BKA).
Mit Ausbildung
Spannende berufliche Herausforderungen mit lebenslanger Jobgarantie – das ist bei der Bayerischen Polizei kein Widerspruch. Im Gegenteil: Als ausgebildete Fachinformatikerin bzw. ausgebildeter Fachinformatiker mit forensischem Spürsinn schlägst Du je nach persönlicher Voraussetzung und abhängig von der ausgeschriebenen IT-Stelle eine Laufbahn als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer ein oder verfolgst das Ziel einer Verbeamtung.
IT-Qualifikation
Mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung im Bereich Fachinformatik oder IT-Systemelektronik, gerne auch mit einer Fortbildung zur Meisterin bzw. zum Meister oder zur staatlich geprüften Informationstechnikerin bzw. zum staatlich geprüften Informationstechniker, verfügst Du als IT-Forensikerin bzw. IT Forensiker über eine solide Basis.
Berufserfahrung erwünscht
Zusätzlich zu Deiner Ausbildung bringst Du idealerweise mindestens zwei Jahre Berufserfahrung in Deinem Ausbildungsberuf mit. Damit verfügst Du über die notwendige Praxis, um in unserer IT-Forensik beruflich durchzustarten. Natürlich kannst Du auch ohne Berufserfahrung bei uns einsteigen.
Du bringst gute Voraussetzungen mit
Als IT-Forensikerin bzw. IT-Forensiker trittst Du für die freiheitlich demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes ein. Darüber hinaus erfüllst Du folgende Anforderungen:
- Gesetzestreue (Führungszeugnis, polizeiliche Sicherheitsüberprüfung)
- geordnete wirtschaftliche Verhältnisse
- gute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit in der deutschen Sprache
- gute Englischkenntnisse in Schrift und Sprache
- ausgeprägte Teamfähigkeit
- selbstständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise
- hohe Kommunikationsfähigkeit
Besondere Einstellungsvoraussetzungen für die Übernahme in das Beamtenverhältnis:
- deutsche oder andere EU-Staatsangehörigkeit (Ausnahme möglich)
- gesundheitliche Eignung
- Zum Zeitpunkt der Verbeamtung darf das 45. Lebensjahr noch nicht vollendet sein
Mit Studium
Du bist bereits während Deines IT-Studiums auf forensische Spurensuche gegangen und findest die vielfältigen Aufgabenbereiche bei der Bayerischen Polizei reizvoll? Dann unterstütze unsere Forensikprofis bei ihren anspruchsvollen Herausforderungen. Wir bieten Dir attraktive Positionen mit der Möglichkeit einer Verbeamtung auf Lebenszeit.
Erfolgreicher IT-Studienabschluss Uni oder FH
Du bringst einen Diplom-, Bachelor- oder Masterabschluss aus einem der folgenden oder verwandten Studienbereiche mit:
- digitale Forensik
- Informatik, Verwaltungsinformatik oder Wirtschaftsinformatik
- Elektrotechnik
- Mathematik
- Physik
Bitte beachte: Ein vergleichbarer Studienabschluss kann nur berücksichtigt werden, wenn er mit mindestens 180 ECTS-Punkten hinterlegt ist.
Mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung und beruflicher Fortbildung (Meisterin bzw. Meister, staatlich geprüfte Informationstechnikerin bzw. staatlich geprüfter Informationstechniker, geprüfte Technikerin bzw. geprüfter Techniker o. ä.) erfüllst Du nicht die Zulassungsvoraussetzungen für ein Beamtenverhältnis in der 3. Qualifikationsebene (3. QE).
Mehr zu Bildungsabschlüssen und ihrer Anerkennung
Berufserfahrung erwünscht
Wenn Du bereits mindestens zwei Jahre im Anschluss an Dein Studium in einem Beruf der Informations- und Kommunikationsbranche gearbeitet hast, ist das ein Plus für Deine Bewerbung als IT-Forensikerin bzw. IT-Forensiker. Natürlich kannst Du auch ohne Berufserfahrung bei uns einsteigen.
Du bringst gute Voraussetzungen mit
Du trittst als IT-Forensikerin bzw. IT-Forensiker für die freiheitlich demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes ein. Darüber hinaus erfüllst Du folgende Anforderungen:
- Gesetzestreue (Führungszeugnis, polizeiliche Sicherheitsüberprüfung)
- geordnete wirtschaftliche Verhältnisse
- gute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit in der deutschen Sprache
- gute Englischkenntnisse in Schrift und Sprache
- ausgeprägte Teamfähigkeit
- selbstständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise
- hohe Kommunikationsfähigkeit
Besondere Einstellungsvoraussetzungen für die Beamtenlaufbahn:
- deutsche oder EU-Staatsangehörigkeit (Ausnahme möglich)
- gesundheitliche Eignung
- Zum Zeitpunkt der Verbeamtung darf das 45. Lebensjahr noch nicht vollendet sein