Verbindungsbeschlag connecting fitting
Die Erfindung betrifft einen Verbindungsbeschiag zum lösbaren Befestigen eines plattenförmigen Möbelteils, insbesondere einer Frontblende, an einem hierzu winklig, vorzugsweise rechtwinklig, ausgerichteten weiteren ptattenför- migen Möbelteil, insbesondere einer Seitenwandzarge eines Schubkastens, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. The invention relates to a Verbindungsbeschiag for releasably securing a plate-shaped furniture part, in particular a front panel, at an angle, preferably at right angles, aligned further ptattenför- shaped furniture part, in particular a side wall frame of a drawer, according to the preamble of claim 1.
Ein gattungsgemäßer Verbindungsbeschlag ist Gegenstand der nicht vorveröffentlichten DE 10 2010 060 722. A generic connection fitting is the subject of unpublished DE 10 2010 060 722.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbindungsbeschlag der gattungsgemäßen Art weiter zu verbessern. The object of the present invention is to further improve a connection fitting of the generic type.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Lösehebel durch einen Kraftspeicher ständig in Richtung der Verriegelungsstellung belastet ist. This object is achieved in that the release lever is constantly loaded by a force accumulator in the direction of the locking position.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass ein unbeabsichtigtes Lösen des Verbindungsbeschlages sicher vermieden ist, insbesondere können auf den Verbindungsbeschlag einwirkende Erschütterungen oder Stöße nicht zu einer Aufhebung der Verriegelungsstellung führen. By this measure it is achieved that accidental loosening of the connection fitting is reliably avoided, in particular acting on the connection fitting shocks or shocks can not lead to a repeal of the locking position.
Durch eine Feder kann der Lösehebel bei Nichtbetätigung stets in der Verriegelungsstellung zur Anlage gebracht werden. By a spring, the release lever can always be brought in non-actuation in the locked position to the plant.
Es sind natürlich auch andere Maßnahmen anstelle der Feder möglich, z.B. durch einen Dauermagneten den Lösehebel in der Verriegelungsstellung anzulegen. Der Dauermagnet kann dabei an einem ferromagnetischen Vorsprung des Lösehebels in der Verriegelungsstellung mit seinem Kraftfeld einwirken. Of course, other measures instead of the spring are possible, e.g. to apply the release lever in the locking position by a permanent magnet. The permanent magnet can act on a ferromagnetic projection of the release lever in the locked position with its force field.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Feder als Schenkelfeder ausgebildet ist, welche mit einem ihrer Schenkel an der Oberseite des Montagebasisabschnittes abgestützt ist und mit ihrem anderen Schenkel den Lösehebei an seiner der Oberseite des Montagebasisabschnittes abge- wandt liegenden Unterseite untergreift.
Durch diese Einbaulage wird die die Verriegelungsstellung sichernde Feder, hier die Schenkelfeder, aufgrund der Einbausituation des Verbindungsbeschia- ges beispielsweise in einer Seitenwandzarge eines Schubkastens gegen unbefugtes Aushängen oder Demontieren aufgrund ihrer Unzugänglichkeit gesichert, so dass keine bewusste Manipulation zu einer Aufhebung der Verriegelungsstellung führen kann. According to a development of the invention, it is provided that the spring is designed as a leg spring, which is supported with one of its legs on the upper side of the mounting base section and engages with its other leg the loosening lever on its underside facing away from the upper side of the mounting base section. Due to this installation position, the spring securing the locking position, in this case the leg spring, is secured against unauthorized unhooking or disassembly due to its inaccessibility due to the installation situation of the connection cover, for example, in a side wall frame of a drawer, so that no deliberate manipulation can lead to a cancellation of the locking position.
Bevorzugt ist die Feder, insbesondere die Schenkelfeder, aus Metall, bevorzugt aus Federstahl, hergestellt. Preferably, the spring, in particular the leg spring, made of metal, preferably made of spring steel.
Hieraus ergibt sich eine hohe zu erwartende Lebensdauer, so dass die Sicherung der Verriegelungsstellung des Verbindungsbeschlages praktisch dauerhaft gewährleistet ist. This results in a high expected life, so that the securing of the locking position of the connection fitting is practically permanently ensured.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche. Further features of the invention are the subject of further subclaims.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. An embodiment of the invention is illustrated in the accompanying drawings and will be described in more detail below.
Es zeigen: Show it:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Verbindungsbeschlages mit einem als Arretiereinrichtung ausgebildeten ersten Beschlagteil, das auf einen Zargenadapter aufgesetzt ist und mit einem als Trageinrichtung ausgebildeten zweiten Beschlagteii FIG. 1 shows a side view of a connection fitting with a first fitting part designed as a locking device, which is placed on a frame adapter and with a second fitting part designed as a carrying device
Figur 2 eine perspektivische Sprengbildansicht der Arretiereinrichtung aus Figure 2 is a perspective exploded view of the locking device
Figur 1 ohne den zweiten Beschlagteil Figure 1 without the second fitting part
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines Möbels mit mehreren Schubkästen, die sich im geschlossenen Zustand befinden Figure 3 is a perspective view of a piece of furniture with several drawers, which are in the closed state
Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines Möbels aus Figur 3 mit einem Figure 4 is a perspective view of a piece of furniture from Figure 3 with a
Schubkasten in einem geöffneten Zustand Drawer in an open state
Figur 5 eine perspektivische Ansicht von einem der Schubkästen aus Figur 4 FIG. 5 shows a perspective view of one of the drawers from FIG. 4
Figur 6 den Schubkasten aus Figur 5 ohne Frontblende, aber mit Verbindungsbeschlag mit Arretiereinrichtung und Trageinrichtung
Figur 7 den Schubkasten aus Fig. 6 ohne Frontblende mit Arretiereinrichtung, jedoch ohne Trageinrichtung 6 shows the drawer of Figure 5 without front panel, but with connecting fitting with locking and carrying device Figure 7 shows the drawer of Fig. 6 without front panel with locking device, but without support device
Figur 8 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Zarge mit Arretiereinrichtung und Trageinrichtung bei teilausgeblendeter Zargenwand Figure 8 is a perspective view of a portion of a frame with locking device and support means at teilausgeblendeter Zargenwand
Figur 9 eine Rückansicht der Anordnung aus Figur 1 9 shows a rear view of the arrangement from FIG. 1
Figur 10 eine Seitenansicht der Anordnung aus Figur 1 zu Beginn des Einführens des Tragteils Figure 10 is a side view of the arrangement of Figure 1 at the beginning of the insertion of the support member
Figuren characters
11-14 Seitenansichten des Verbindungsbeschlages aus Figur 1 ohne Zargenadapter beim Einführen der Trageinrichtung, welche nach Art zeitlich aufeinander folgender Momentaufnahmen Bewegungsabläufe beim Montieren des Tragteils am Arretierteil veranschaulichen 11-14 are side views of the connection fitting of Figure 1 without Zargenadapter during insertion of the support device, which illustrate the manner of temporally successive snapshots movements during mounting of the support member on the locking part
Figur 15 die Arretiereinrichtung in Lösesteliung ohne Trageinrichtung Figure 15, the locking device in Lösesteliung without support device
Figur 16 die Arretiereinrichtung ohne Trageinrichtung beim Anlegen einer 16 shows the locking device without carrying device when creating a
Handkraft, um die Lösestellung zu erreichen, wobei der Lösehebel zur Veranschaulichung der Lage des Stiftes in den Kulissen teilweise weggebrochen wurde. Hand force to reach the release position, wherein the release lever has been partially broken away to illustrate the position of the pin in the scenes.
Jeder Verbindungsbeschlag weist, was Figur 1 deutlich zeigt, zwei miteinander in Eingriff bringbare, korrespondierende Funktionseinheiten auf, und zwar eine Trageinrichtung 2 und eine mit der Trageinrichtung 2 in lösbaren Eingriff bringbare Arretiereinrichtung 3. Each connecting fitting, as shown clearly in FIG. 1, has two corresponding functional units which can be brought into engagement with one another, namely a carrying device 2 and a locking device 3 which can be brought into releasable engagement with the carrying device 2.
Die Trageinrichtung 2 wird an einem ersten plattenförmigen Möbelteil festgelegt, welches (siehe Figuren 3 - 5) vorzugsweise als eine Frontblende 4 eines Schubkastens 5 ausgebildet ist. Dieser Schubkasten 5 ist in einen Möbelkorpus 6 eines Möbels 7 einsetzbar, in dem er verschieblich geführt ist, so dass er aus dem Möbelkorpus 6 in eine Offenstellung herausgezogen und wieder aus dieser heraus in eine Geschlossenstellung schiebbar ist (siehe Figuren 3 und 4). The carrying device 2 is fixed to a first plate-shaped furniture part, which (see FIGS. 3 to 5) is preferably designed as a front panel 4 of a drawer 5. This drawer 5 can be inserted into a furniture body 6 of a piece of furniture 7 in which it is displaceably guided so that it can be pulled out of the furniture body 6 into an open position and pushed out of it into a closed position (see FIGS. 3 and 4).
Die Arretiereinrichtung 3 (stehe Figuren 2 und 6 sowie 7 und 8) ist dagegen dazu ausgelegt, an einem zweiten plattenförmigen Möbelteil befestigt zu werden,
welches vorzugsweise als Seitenzarge 8 des Schubkastens 5 ausgebildet ist. Die Plattenform der Seitenzarge 8 wird hier durch eine metallische Doppelwandabdeckung 9 realisiert, welche über einen oder mehrere Zargenadapter 10 aufgesetzt ist und die, in an sich bekannter Weise, an dem einen oder den Zargenadaptern 10 arretierbar ist, beispielsweise mit Montagemitteln wieThe locking device 3 (standing figures 2 and 6 and 7 and 8), however, is designed to be attached to a second plate-shaped furniture part, which is preferably formed as a side frame 8 of the drawer 5. The plate shape of the side frame 8 is realized here by a metallic double-wall cover 9, which is placed over one or more Zargenadapter 10 and, in a conventional manner, on the one or Zargenadaptern 10 can be locked, for example with mounting means such
Schrauben oder Rastmitteln oder dergleichen. Die Zargenadapter 10 dienen ferner zur Aufnahme eines Schubkastenbodens 1 (Figur 6) an den Montagekonturen 12 (Figur 2) und zum Aufsetzen auf eine hier nicht dargestellte Schienenkonstruktion, mit welcher der Schubkasten am Möbelkorpus verschieblich geführt ist. Screws or locking means or the like. The Zargenadapter 10 also serve to receive a drawer bottom 1 (Figure 6) to the mounting contours 12 (Figure 2) and for placement on a rail construction, not shown here, with which the drawer is guided on the furniture body displaceable.
Jeder Schubkasten 5 weist vorzugsweise zwei der Seitenzargen 8 und zwei der Verbindungsbeschläge 1 auf, so dass die Frontblende 4 in zwei Bereichen über je eine der Trageinrichtungen 2 mit den korrespondierenden Arretiereinrichtun- gen 3 an den korrespondierenden zwei Seitenzargen 8 verbindbar ist bzw. im montierten Zustand verbunden ist. Each drawer 5 preferably has two of the side frames 8 and two of the connection fittings 1, so that the front panel 4 in two areas via one of the support means 2 with the corresponding Arretiereinrichtun- gene 3 at the corresponding two side frames 8 is connectable or in the mounted state connected is.
Der Aufbau der Trageinrichtung 2 ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung weitgehend beliebig. Sie muss allerdings, zumindest an dem ersten plattenför- migen Möbelteil, beispielsweise der Frontblende 4, festlegbar sein und ein Widerlagerelement aufweisen, beispielsweise eine geeignete Ausnehmung oder einen in Einbaustellung sich horizontal erstreckenden Stift 13. The construction of the carrying device 2 is largely arbitrary within the scope of the present invention. However, it must, at least on the first plate-shaped furniture part, for example the front panel 4, be fixable and have an abutment element, for example a suitable recess or a horizontally extending pin 13 in the installed position.
Die Arretiereinrichtung 3 weist eine Basiseinheit auf (siehe auch Figur 2), vor- zugsweise einen Basiswinkel 14, der mit einem Schenkel (Abschnitte 15a, b) auf einer in Einbaustellung oberen Montagefläche 16 des Zargenadapters 10 festgelegt ist, beispielsweise durch Schweißen. Diese Festlegung könnte auch durch andere Verbindungsmittel wie Schrauben erfolgen, ferner könnte die Basiseinheit auch in den Zargenadapter 10 einstückig integriert werden (hier je- weils nicht dargestellt). The locking device 3 has a base unit (see also FIG. 2), preferably a base angle 14, which is fixed to a leg (sections 15a, b) on an upper mounting surface 16 of the frame adapter 10 in the installed position, for example by welding. This fixing could also be done by other connecting means such as screws, furthermore, the base unit could also be integrally integrated in the frame adapter 10 (not shown here in each case).
An dieser Stelle sei angemerkt, dass Begriffe wie„oben" und„unten" nicht generell einschränkend zu verstehen sind. Sie beziehen sich vielmehr auf die übliche Ein- und Aufbaubaulage eines Möbels, wie sie in Figur 3 wiedergegeben ist. It should be noted at this point that terms such as "top" and "bottom" are not generally to be understood as limiting. Rather, they relate to the usual installation and construction position of a piece of furniture, as shown in Figure 3.
Der Schenkel (Figur 2) ist hier in zwei Schenkelabschnitte 15a, b unterteilt, zwischen denen ein Freiraum besteht, um aus der Montagefläche 16 nach oben
hervorstehende Konturen anderer, hier nicht weiter erläuterter Funktionselemente, zu ermöglichen. The leg (Figure 2) is here divided into two leg portions 15a, b, between which there is a clearance to from the mounting surface 16 upwards To allow projecting contours of other, not further explained here functional elements.
Die Montagefläche 16 weist im vorderen Teil, d.h. in Richtung zur Trageinrich- tung 2 eine Öffnung 17 auf, durch welche noch zu erläuternde Funktionselemente der Arretiereinrichtung 3 in den Zargenadapter 0 vorstehen. The mounting surface 16 has in the front part, i. in the direction of the carrier device 2, an opening 17, through which functional elements of the locking device 3 to be explained still protrude into the frame adapter 0.
Der Zargenadapter 10 weist in einer Ansicht senkrecht zur Frontblendenebene im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt auf. Vorzugsweise ist er aus ei- nem Blech gebogen, wobei die Montagefläche 16 von dem kürzeren Schenkel des U-förmigen Querschnittes gebildet wird. Zusätzlich stehen zum Schubkastenboden 11 hin die Montagekonturen 12 von dem Zargenadapter 10 vor. Zwischen den beiden längeren Schenkeln 18, 19 des Zargenadapters ist ein Freiraum 20 ausgebildet. Dieser Freiraum 20 ist derart bemessen, dass ein Nutzer von unten mit seinen Fingern in ihn hinein greifen kann. The frame adapter 10 has in a view perpendicular to the front panel plane substantially a U-shaped cross-section. Preferably, it is bent from a sheet metal, wherein the mounting surface 16 is formed by the shorter leg of the U-shaped cross section. In addition, the mounting contours 12 of the frame adapter 10 are in front of the drawer bottom 11. Between the two longer legs 18, 19 of the Zargenadapters a free space 20 is formed. This free space 20 is dimensioned such that a user can reach into it from below with his fingers.
Die Schenkelabschnitte 15a, b weisen einen sich senkrecht zur Montagefläche 16 erstreckenden Montagebasisabschnitt 21 auf. An dem Montagebasisabschnitt 21 ist ein Arretierhebel 22 beweglich angelenkt, der aus einer Lösestel- lung in eine Verriegelungsstellung beweglich ist. The leg portions 15a, b have a mounting base portion 21 extending perpendicular to the mounting surface 16. On the mounting base portion 21, a locking lever 22 is articulated movably, which is movable from a release position to a locking position.
Der Arretierhebel 22 liegt vorzugsweise stets vollständig innerhalb der Seitenzarge 8, so dass sich kein Teil der Arretiereinrichtung 3 bis in die Frontblende 4 erstreckt. The locking lever 22 is preferably always completely within the side frame 8, so that no part of the locking device 3 extends into the front panel 4.
Der Arretierhebel 22 weist einen Hakenabschnitt 23 auf, der dazu dient, das korrespondierende Widerlager, vorzugsweise einen Stift 13, an der Trageinrichtung 2 zu hintergreifen. Der Arretierhebel 22 ist als einseitig gelagerter Hebel ausgebildet. Sein Schwenklager 24 liegt vorzugsweise an seiner von der Front- blende 4 abgewandten Seite. Der Arretierhebel 22 ist in diesem Bereich an einer Öffnung 45 vorzugsweise von einem Stift 25 durchsetzt, der vorzugsweise eine langlochartige Öffnung 26 im Montagebasisabschnitt 21 durchgreift. The locking lever 22 has a hook portion 23, which serves to engage behind the corresponding abutment, preferably a pin 13 on the support means 2. The locking lever 22 is designed as a lever mounted on one side. Its pivot bearing 24 is preferably located on its side facing away from the front panel 4 side. The locking lever 22 is preferably penetrated in this area at an opening 45 by a pin 25, which preferably passes through a slot-like opening 26 in the mounting base portion 21.
Die Öffnung 26 weist eine Abmessung auf, die jedenfalls in X-Richtung deutlich größer ist als der Durchmesser des Stiftes 25, so dass der Stift 25 mit Spiel die Öffnung 26 durchsetzt. The opening 26 has a dimension that is significantly larger than the diameter of the pin 25 at least in the X direction, so that the pin 25 passes through the opening 26 with play.
Am Montagebasisabschnitt 21 und am Arretierhebel 22 sind Montagekonturen 27, 49 wie Haken ausgebildet, an welchen eine Feder, hier eine Schraubenfe-
der 28, mit ihren Enden, die Montagebögen bilden können, montiert ist. Die Schraubenfeder 28 liegt nahezu horizontal. Ihr eines Ende ist in montierter Stellung vorzugsweise oberhalb der Öffnung 26 in einer Aussparung 46 des Montagebasisabschnitts 21 festgelegt und ihr anderes Ende liegt vorzugsweise et- wa mittig zwischen dem Stift 25 und dem Hakenabschnitt 23. At the mounting base portion 21 and the locking lever 22 mounting contours 27, 49 are formed as hooks on which a spring, here a Schraubenfe- 28, with their ends, which can form mounting arches, is mounted. The coil spring 28 is almost horizontal. Its one end is fixed in the mounted position preferably above the opening 26 in a recess 46 of the mounting base portion 21 and its other end is preferably located approximately midway between the pin 25 and the hook portion 23.
Derart zieht die Schraubenfeder 28 den Arretierhebel 22 in eine obere Verriegelungsstellung, in welcher dann, wenn der hakenförmige Abschnitt das Widerlager am Tragteil bzw. an der Trageinrichtung 2 hintergreift, das eine platten- förmige Bauteil an dem anderen festgelegt ist, also hier die Frontblende 4 an der einen Seitenzarge 8. Thus, the coil spring 28 pulls the locking lever 22 in an upper locking position, in which when the hook-shaped portion engages behind the abutment on the support member or on the support means 2, which is a plate-shaped component is fixed to the other, so here the front panel. 4 on the one side frame 8.
Durch die Lagerung des Stiftes 25 an der hinteren Laibung der vorzugsweise langlochartigen Öffnung 26, mit Spiel in der Öffnung 26, kann sich das Ende des Arretierhebels 22 mit dem Stift in der Öffnung 26 etwas verschieben, insbesondere in Richtung parallel der Seitenzarge 8 bzw. senkrecht zur Frontblende 4. Due to the mounting of the pin 25 on the rear reveal of the preferably slot-like opening 26, with play in the opening 26, the end of the locking lever 22 with the pin in the opening 26 can move something, especially in the direction parallel to the side frame 8 and perpendicular to the front panel 4.
Dies ist besonders vorteilhaft, da durch die beschriebene Maßnahme verhindert wird, dass harte Stöße auf die Frontblende unmittelbar mit vollem Impuls auf die Seitenzarge 8 weitergeleitet werden. Dem Stoßimpuls wird vielmehr durch das Zusammenwirken aus dem Lagerspiel des Schwenklagers 24 und der Feder 28 Bewegungsenergie entzogen. Damit verringert der erfindungsgemäße Verbindungsbeschlag 1 auf einfache Weise deutlich die Gefahr von Beschädi- gungen der Seitenzargenkonstruktion und der Befestigung der Frontblende 4 mit den Stiftabschnitten 42, 43 der Trag ein richtung 2 des Verbindungsbeschlages 1. This is particularly advantageous because it is prevented by the action described that hard shocks are forwarded to the front panel immediately with full impulse to the side frame 8. The shock pulse is rather removed by the interaction of the bearing clearance of the pivot bearing 24 and the spring 28 kinetic energy. Thus, the connection fitting 1 according to the invention significantly reduces the risk of damage to the side frame construction and the fastening of the front panel 4 with the pin sections 42, 43 of the support device 2 of the connection fitting 1 in a simple manner.
Es ist vorteilhaft, wenn das Spiel im Schwenklager 24 in wenigstens einer Rieh- tung, vorzugsweise in der Montagerichtung bzw. hier der„X-Richtung" (Figur 1) im Bereich von 0,3 bis 3 mm besonders vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 2 mm liegt. Das Spie! kann an der Öffnung 26 ausgebildet werden und/oder im Verbindungsbereich zwischen dem Stift 25 und dem Arretierhebel 22, beispielsweise an der Öffnung 45. It is advantageous if the play in the pivot bearing 24 in at least one rieh- direction, preferably in the mounting direction or here the "X direction" (Figure 1) in the range of 0.3 to 3 mm, particularly preferably in the range of 0, The groove can be formed at the opening 26 and / or in the connection area between the pin 25 and the locking lever 22, for example at the opening 45.
Zum Lösen des Arretierhebels 22 aus der Verbindungsstellung, wie sie Figur 1 zeigt, dient ein in die Arretiereinrichtung 3 integrierter Lösehebel 29.
Der Lösehebel 29 weist vorzugsweise in einer Seitenansicht eine L-Form auf. Er verfügt über einen Hebelarm 30 und einen Lösearm 31 , der winklig, hier nahezu rechtwinklig, zum Hebelarm 30 ausgerichtet ist. Der Lösearm 31 ist ferner in einer zur Seitenansicht senkrechten Ansicht (siehe hierzu auch Figur 2) hier in sich gestuft ausgebildet. Zwischen dem Hebelarm 30 und dem Lösearm 31 ist, im von diesen Armen eingeschlossenen Winkel, eine Steuerfläche 51 angeordnet, die in der Offenstellung der Arretiereinrichtung 3 nahezu senkrecht angeordnet ist. Der Hebelarm 30 ist hier vorteilhaft mit seinem Ende an den Montagebasisabschnitt 21 , und zwar vorzugsweise zur Frontblende 4 bzw. zur Trageinrichtung 2 hin nahe dem Hakenabschnitt 23 mittels eines Stiftes 32, der die entsprechenden Öffnungen 34 und 36 in dem Lösehebel 29 bzw. in dem Montagebasisabschnitt 21 im Bereich der Materialdopplung 37 durchsetzt, angelenkt. Die Materialdopplung 37 erstreckt sich nach der Seite, an der der Arretierhebel 22 angeordnet ist, um eine Kollision des in die Trageinrichtung 2 eingreifenden Hakenabschnitts 23 mit den hier nicht näher erläuterten Bauteilen in der Trageinrichtung 2 auszuschließen. Im Montagebasisabschnitt 21 ist eine bogenförmige Kulisse 44 ausgebildet, welche mit einer winkelförmigen Kulisse 50 im Ar- retierhebel 22 so in Überdeckung steht, dass der Stift 33 beide Kulissen 44, 50 durchsetzt und in welchen der Stift 33 sich im Abstand um seinen Drehpunkt, gebildet durch die Lagerung in den Öffnungen 34, 36 bewegt, wobei ein über drückbarer Totpunkt durch die winkelförmige Kulisse 50 gebildet ist und wobei der Stift 33 in einer Öffnung 35 an dem Lösehebel 29 angeordnet ist. Ferner ist am Stift 33 ein Kopf 38 ausgebildet, so dass der Arretierhebel 22 sicher amTo release the locking lever 22 from the connecting position, as shown in FIG. 1, a release lever 29 integrated in the locking device 3 is used. The release lever 29 preferably has an L-shape in a side view. It has a lever arm 30 and a release arm 31 which is aligned at an angle, here almost at right angles, to the lever arm 30. The release arm 31 is further formed in a view perpendicular to the side view (see also Figure 2) here in a stepped manner. Between the lever arm 30 and the release arm 31, in the enclosed by these arms angle, a control surface 51 is arranged, which is arranged almost vertically in the open position of the locking device 3. The lever arm 30 is advantageous here with its end to the mounting base portion 21, preferably to the front panel 4 and the support means 2 near the hook portion 23 by means of a pin 32, the corresponding openings 34 and 36 in the release lever 29 and in the Mounting base portion 21 in the material doubling 37 passes through, articulated. The material doubling 37 extends to the side on which the locking lever 22 is arranged in order to preclude a collision of the hook section 23 engaging in the carrying device 2 with the components in the carrying device 2 which are not explained here. In the mounting base portion 21, an arcuate gate 44 is formed, which is in an overlap with an angular gate 50 in the locking lever 22 so that the pin 33 both scenes 44, 50 passes through and in which the pin 33 is formed at a distance about its pivot point moved by the storage in the openings 34, 36, wherein an overpressable dead center is formed by the angular slide 50 and wherein the pin 33 is disposed in an opening 35 on the release lever 29. Further, a head 38 is formed on the pin 33, so that the locking lever 22 securely on
Montagebasisabschnitt 21 in dessen Kulisse 44 geführt ist, wenn sich der Arretierhebel 22 zwischen der Offenstellung und der Verriegelungsstellung bewegt. Mounting base portion 21 is guided in the slot 44 when the locking lever 22 moves between the open position and the locking position.
Die Kulisse 50 weist, was Figur 2 besonders deutlich zeigt, einen etwa sich nach oben in Richtung der Oberkante des Arretierhebels 22 erstreckende Tasche 50a und eine sich in Richtung zur Frontblende 4 anschließende, etwa in Richtung des Lösearms 31 , verlaufende weitere Tasche 50b auf, wobei der Stift 33 in der Verriegelungsstellung in die nach oben gerichtete Tasche 50a und in Lösestellung in die sich etwa in Richtung des Lösearms 31 erstreckende Ta- sehe 50b eingreift. The slide 50 has, as shown particularly clearly in FIG. 2, a pocket 50a extending approximately in the direction of the upper edge of the locking lever 22 and a further pocket 50b extending in the direction of the front panel 4, approximately in the direction of the release arm 31. wherein the pin 33 engages in the locking position in the upwardly directed pocket 50a and in the release position in the approximately in the direction of the release arm 31 extending Ta- see 50b.
Wie insbesondere die Figuren 2 und 15 deutlich machen, ist auf dem Stift 32 eine Feder 55, vorzugsweise eine Schenkelfeder, gelagert, die mit einem ihrer Schenkel 55a an dem Montagebasisabschnitt 21 , vorzugsweise auf der Ober-
seite des Montagebasisabschnittes 21 abgestützt ist und mit ihrem anderen Schenkel 55b den Lösehebel 29 an dessen der Oberseite des Montagebasisabschnittes 21 abgewandt liegenden Unterseite untergreift, und zwar insbesondere im Bereich des Hebelarmes 30, was Figur 15 besonders deutlich macht. Damit ist der Lösehebel 29 ständig in Richtung der Verriegelungsstellung belastet und der Stift 33, der in Verriegelungsstellung in der oberen Tasche 50a der Kulisse 50 liegt, wird durch die Kraft der Feder 55 in dieser Verriegelungsposition kraftschlüssig fixiert. Die Verriegelungsstellung kann nur aufgehoben werden durch Betätigung, insbesondere durch manuelle Betäti- gung des Lösehebels 29, nicht aber durch auf den Verbindungsbereich einwirkende Stöße, Belastungen oder andere äußere Kräfte. Somit ist eine hochwirksame Sicherung der Verriegelungsstellung gewährleistet. As FIGS. 2 and 15 in particular make clear, a spring 55, preferably a leg spring, is mounted on the pin 32, said spring being connected to one of its legs 55a on the mounting base section 21, preferably on the upper side. side of the mounting base portion 21 is supported and with its other leg 55b, the release lever 29 engages under the upper side of the mounting base portion 21 facing away underside, in particular in the region of the lever arm 30, which makes Figure 15 particularly clear. Thus, the release lever 29 is constantly loaded in the direction of the locking position and the pin 33 which is in the locking position in the upper pocket 50a of the link 50 is fixed non-positively by the force of the spring 55 in this locking position. The locking position can only be canceled by actuation, in particular by manual actuation of the release lever 29, but not by acting on the connection area shocks, loads or other external forces. Thus, a highly effective backup of the locking position is guaranteed.
Bevorzugt ist die Feder 55 aus Metall, insbesondere aus Federstahl, hergestellt und bietet damit Voraussetzung für eine extrem hohe Lebensdauer, so dass auch im Dauerbetrieb eine Beschädigung bzw. Beeinträchtigung der vorstehend beschriebenen Sicherung der Verriegelungsstellung nicht eintreten kann. Preferably, the spring 55 made of metal, in particular made of spring steel, and thus provides a prerequisite for an extremely long life, so that even in continuous operation damage or impairment of the above-described securing the locking position can not occur.
Aufgrund der Einbaulage ist die Feder 55 von außen praktisch nicht mehr zu- gänglich und kann somit auch nicht uneriaubterweise entfernt oder zerstört werden. Due to the installation position, the spring 55 is practically inaccessible from the outside and can therefore not be removed or destroyed unrestrictedly.
Der Lösearm 31 steht nach unten hin durch die Öffnung 17 in den Freiraum 20 vor und kann dort mit einem Finger ergriffen werden. The release arm 31 projects downwards through the opening 17 into the free space 20 and can be grasped there with a finger.
Beim Verrasten, d.h., beim Einführen der Trageinrichtung 2 in die im geöffneten Zustand befindliche Arretiereinrichtung 3 wird durch den Stift 13 der Lösehebel 29 an der Steuerfläche 51 betätigt und damit der Stift 33 aus der Lösestellung in der Tasche 50b über die Totpunktlage der Kulisse 50 bewegt (siehe Figur 11). Dadurch ist der Arretierhebel 22 freigegeben und schwenkt durch die Kraft der Schraubenfeder 28 nach oben, wobei der Stift 13 hintergriffen wird. When locking, that is, when inserting the support means 2 in the locking device located in the open state 3 is actuated by the pin 13 of the release lever 29 on the control surface 51 and thus the pin 33 moves from the release position in the pocket 50b on the dead center of the gate 50 (see Figure 11). As a result, the locking lever 22 is released and pivots by the force of the coil spring 28 upwards, the pin 13 is engaged behind.
Figur 7 veranschaulicht noch, dass die Doppelwandabdeckung 9 eine seitliche Öffnung 48 aufweisen kann, um einen seitlichen Zugriff zur Blendenverstellung an der Trageinrichtung 2 zu ermöglichen. FIG. 7 also illustrates that the double-wall cover 9 can have a lateral opening 48 in order to allow lateral access to the diaphragm adjustment on the carrying device 2.
Wird der Lösearm 31 in Richtung der Trageinrichtung 2 bzw. der Frontblende 4 gezogen, wird der Arretierhebel 22 gegen die Kraft der Feder 28 aus der Ver-
riegelungsstellung bzw. seiner oberen Stellung in eine Offenstellung bzw. untere Stellung bewegt, vorzugsweise gezogen (siehe Fig. 16). When the release arm 31 is pulled in the direction of the support device 2 or the front panel 4, the locking lever 22 is moved against the force of the spring 28 from the moved locking position and its upper position in an open position or lower position, preferably pulled (see Fig. 16).
Vorzugsweise ist der Arretier- und Verriegelungshebel 22 durch den Stift 33 am Lösehebel 29 so weit schwenkbar, dass ein Totpunkt in der Kulisse 50 überwunden werden kann, so dass der Arretierhebel 22 nach einer entsprechenden Bewegung in diese Position in einer Offenstellung verbleiben kann, was insbesondere die Erstmontage erleichtert, da derart die Trageinrichtung 2 mit der Frontblende 4 zunächst in eine Montageposition in der Arretiereinrichtung 3 bringbar ist. Durch eine genügend große Kraft entgegen der Richtung X auf die Frontblende 4 wird sodann die Trageinrichtung 2 mittels des Stiftes 13 den Lösehebel 29 an der Steuerfläche 51 und damit den Stift 33 über die Totpunktlage der Kulisse 50 bewegen, so dass durch die Feder 28 der Arretierhebel 22 in seine Verriegelungsstellung bewegt, vorzugsweise gezogen wird, in welcher der Hakenabschnitt 23 das Widerlager - hier den Stift 13 - an der Trageinrichtung 2 hintergreift. Preferably, the locking and locking lever 22 by the pin 33 on the release lever 29 so far pivoted that a dead center in the gate 50 can be overcome, so that the locking lever 22 can remain after a corresponding movement in this position in an open position, which in particular facilitates the initial assembly, since in such a way the support means 2 with the front panel 4 is first brought into a mounting position in the locking device 3. By a sufficiently large force against the direction X on the front panel 4 then the support means 2 by means of the pin 13, the release lever 29 on the control surface 51 and thus the pin 33 move over the dead center of the gate 50, so that by the spring 28 of the locking lever 22 moves in its locking position, preferably pulled, in which the hook portion 23, the abutment - here the pin 13 - engages behind the support means 2.
Abschließend sei noch angemerkt, dass die Trageinrichtung 2 vorzugsweise je mit einem oder mehreren dübeiartigen Stiftabschnitt{en) 42, 43 in Öffnungen der Frontbiende 4 festlegbar ist (klemmend und/oder klebend). Alternativ wäre es auch denkbar, die Trageinrichtung 2 an einer Frontblende 4 auf andere Weise zu befestigen, so z.B. mittels Schrauben (hier nicht dargestellt). Diese Verbindung an der Frontblende 4 wird durch die zuvor beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung deutlich entlastet und damit die Gebrauchsdauer des Mö- bels erhöht. Finally, it should be noted that the support means 2 preferably each with one or more dübeiartigen pin section {s) 42, 43 in openings of the Frontbiende 4 can be fixed (clamping and / or adhesive). Alternatively, it would also be conceivable to attach the carrying device 2 to a front panel 4 in another way, e.g. by means of screws (not shown here). This connection on the front panel 4 is significantly relieved by the device according to the invention described above and thus increases the service life of the furniture.
Alternativ zu der in den Ausführungsbeispielen dargestellten Schenkelfeder 55 kann der Lösehebel 29 selbstverständlich auch durch andere (hier nicht dargestellte) Federgestaltungen ständig in Richtung der Verriegelungsstellung be- lastet sein.
Bezugszeichenliste As an alternative to the leg spring 55 shown in the exemplary embodiments, the release lever 29 can of course also be permanently loaded in the direction of the locking position by other spring configurations (not shown here). LIST OF REFERENCE NUMBERS
Verbindungsbeschlag 1 Connection fitting 1
Trageinrichtung 2 Carrying device 2
Arretiereinrichtung 3 Locking device 3
Frontblende 4 Front panel 4
Schubkasten 5 Drawer 5
Möbeikorpus 6 Furniture body 6
Möbe! 7 Möbe! 7
Seitenzarge 8 Side frame 8
Doppelwandabdeckung 9 Double wall cover 9
Zargenadapter 10 Frame adapter 10
Schubkastenboden 11Drawer bottom 11
Montagekonturen 12Mounting contours 12
Stift 13Pin 13
Basiswinkel 14Base angle 14
Schenkelabschnitte 15a, bLeg portions 15a, b
Montagefiäche 16Mounting surface 16
Öffnung 17Opening 17
Schenkel 18, 19Legs 18, 19
Freiraum 20Free space 20
Montagebasisabschnitt 21Mounting base portion 21
Arretierhebel 22Locking lever 22
Hakenabschnitt 23Hook section 23
Schwenklager 24Swivel bearing 24
Stift 25Pin 25
Öffnung 26Opening 26
Montagekontur 27Mounting contour 27
Schraubenfeder 28Coil spring 28
Lösehebel 29Release lever 29
Hebelarm 30Lever arm 30
Lösearm 31Release arm 31
Stifte 32, 33Pins 32, 33
Öffnungen 34 bis 36Openings 34 to 36
Materialdopplung 37Material doubling 37
Kopf 38Head 38
Stiftabschnitte 42, 43Pin sections 42, 43
Kulisse 44Scenery 44
Öffnung 45Opening 45
Aussparung 46Recess 46
Öffnungen 47, 48Openings 47, 48
Montagekontur 49Mounting contour 49
Kulisse 50Scenery 50
Tasche 50aBag 50a
Tasche 50bBag 50b
Schenkelfeder 55Leg spring 55
Schenkel 55aThigh 55a
Schenkel 55b
Thigh 55b