WO2005029830A1 - Modulare türstation für eine türsprechanlage mit lichtdurchlässigem material für die namensschilder und die kamera - Google Patents
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- the invention relates to a door station for a door intercom with a built-in housing and an operating panel, which accommodates and covers the required modules, such as bell buttons, nameplates, electro-acoustic transducers and, if appropriate, a video camera.
- modules such as bell buttons, nameplates, electro-acoustic transducers and, if appropriate, a video camera.
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Türstation für eine Türsprechanlage mit einem Einbaugehäuse (70) und einer Bedienplatte, das die erforderlichen Baugruppen, wie Klingeltasten (22), Namensschilder (23), elektroakustischen Wandler (30) und gegebenenfalls eine Videokamera aufnimmt und abdeckt. Ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Bedienplatte eine Rahmenplatte (10) aus lichtundurchlässigem Material aufweist, die mit Durchbrüchen (11, 12, 13) zum Einsetzen von aus Modulgehäusen und Abdeckplatten bestehenden, geschlossenen Moduleinheiten versehen ist, dass die Moduleinheiten als elektronisches Tastmodul (20) mit eingesetzten Namensschildern und zugeordneten Tastkontakten, als Wandler-Modul (30) mit eingesetztem elektroakustischen, in Sprech- und Hör-Richtung umschaltbaren Wandler und als Kamera-Modul (40) mit Lichteintrittsöffnung vor dem Objektiv der Videokamera ausgebildet sind, und dass zumindest die Abdeckplatten des Tastmoduls und des Kamera-Moduls aus zumindest bereichsweise lichtdurchlässigem Material bestehen, dann ist der Aufbau der Türstation wesentlich erleichtert und dabei ein praktisch feuchtigkeitsgeschützter Einbau in ein Einbaugehäuse bei voller Funktionsfähigkeit erreicht.
Description
Türstation für eine Türsprechanlage
Die Erfindung betrifft eine Türstation für eine Türsprechanlage mit einem Einbaugehäuse und einer Bedienplatte, das die erforderlichen Baugruppen, wie Klingeltasten, Namensschilder, elektroakustischen Wandler und gegebenenfalls eine Videokamera aufnimmt und abdeckt.
Die bekannten Türstationen sind im Aufbau sehr kompliziert. Dies betrifft in er-ster Linie die Bedienplatte, die in der Regel eingebaute Klingeltasten und Namensschilder trägt. Dabei ist die Bedienplatte mit entsprechenden Aufnahmen für diese Bauteile versehen. Vielfach trifft dies auch für den in der Bedienplatte eingebauten elektroakustischen Wandler zu. Der Aufbau wird noch umfangreicher, wenn die Türstation auch noch eine Videokamera zur Aufnahme des Besucherbildes aufweist.
Bei den bekannten Türstationen wird in der Regel eine Metallplatte aus Alu-minium oder Edelstahl verwendet, in die die erforderlichen Aufnahmen und Öffnungen für die Komponenten der Türstation eingebracht werden. An diesen Einbaustellen der Komponenten entstehen zwangsweise Angriffspunkte für das Eindringen von Feuchtigkeit und Wasser, was zur Zerstörung oder zumindest zu Fehlfunktionen
der Türsprechanlage führen kann. Dies ist gerade bei den eingebauten Klingelta¬ sten kritisch, da diese bewegte Teile aufweisen, die ein gewisses Spiel erfordern. Die Gefahr des Eindringens von Feuchtigkeit ist auch bei den von der Bedienseite aus austauschbaren Namensschildern gegeben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Türstation der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, dass der Aufbau ohne Beeinträchtigung der Funktion wesentlich erleichtert wird und dabei noch ein feuchtigkeitsdichter Abschluss der Türstation im Bereich der beim Einbau freibleibenden Bedienplatte verbessert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Bedienplatte eine Rahmenplatte aus lichtundurchlässigem Material aufweist, die mit Durch-brüchen zum Einsetzen von aus Modulgehäusen und Abdeckplatten bestehenden, ge- schlossehen Moduleinheiten versehen ist, dass die Moduleinheiten als elektronisches Tastmodul mit eingesetzten Namensschildern und zugeordneten Tastkontakten, als Wandler-Modul mit eingesetztem elektroakustischen, in Sprech- und Hör-Richtung umschaltbaren Wandler und/oder als Kamera-Modul mit Lichteintrittsöffnung vor dem Objektiv der Videokamera ausgebildet sind, und dass zumindest die Abdeckplatten des Tastmoduls und des Kamera-Moduls aus zumindest bereichsweise lichtdurchlässigem Material bestehen. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Abdeckplatte des Tastmoduls vor den eingesetzten Namensschildern lichtdurchlässige Fenster aufweist und Markierungen für die Tastbereiche der Tastschalter des Tastmoduls trägt und dass die Abdeckplatte des Kamera-Moduls vor dem Objektiv der Videokamera als Lichteintrittsöffnung lichtdurchlässig ausgebildet ist.
Schnittstellen im Bereich der freien Frontseite entstehen nur zwischen den Moduleinheiten und den Durchbrüchen in der Rahmenplatte, da die Abdeckplatten des
Tastmoduls und des Kamera-Moduls ebenfalls geschlossen sind und nur noch in der Abdeckplatte des Wandler-Moduls die zwangsweise erforderlichen Schallöff¬ nungen vorhanden sein müssen. Durch den Einsatz von lichtdurchlässigem Materi- al für das Tastmodul und das Kamera-Modul können vor den Namensschildern und vor dem Objektiv der Videokamera Fenster und eine Lichteintrittsöffnung gebildet werden, die das Einsehen der Namensschilder durch die Abdeckplatte hindurch und den Eintritt der Lichtstrahlen bei der Aufnahme des Besucherbildes zur Video¬ kamera gewährleisten. In der Regel reicht es dabei aus, wenn die Moduleinheiten durch Pass- und Presssitz in den Durchbrüchen der Rahmenplatte gehalten sind.
Dabei kann nach einer Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Rahmenplatte aus lichtundurchlässigem Material, wie Metall, Keramik, Stein, Edelstahl und dgl. besteht und dass zumindest die Abdeckplatten von Tastmodul und Kamera-Modul aus Glas, lichtdurchlässiger Keramik oder lichtdurchlässigem Kunststoff bestehen. Außerhalb der Fenster der Abdeckplatte des Tastmoduls und der Lichteintrittsöffnung der Abdeckplatte des Kamera-Moduls können die Rückseiten der Abdeckplatten lichtundurchlässig gemacht sein, z.B. mit einem Farbauftrag.
Um auf der Frontseite der Türstation einen bündigen Abschluss zwischen der Rahmenplatte und den eingesetzten Moduleinheiten zu erhalten, sieht die Erfindung weiterhin vor, dass die Abdeckplatten des Tastmoduls, des WandlerMo- duls und des Kamera-Moduls eine Dicke aufweisen, die der Dicke der Rahmenplatte entspricht, dass die Moduleinheiten mit ihren Modulgehäusen rings um die Abdeckplatten einen Anschlag bilden und dass die Moduleinheit mit Pass- und Presssitz in die Durchbrüche der Rahmenplatte eingesetzt und darin gehalten sind. Der Halt der Moduleinheiten in der Rahmenplatte kann dadurch noch verbessert
werden, dass auf der Rückseite der Rahmenplatte und der Außenseite der Modul¬ gehäuse Verbindungs- und/oder Befestigungselemente angeformt sind, mit denen der Halt der Moduleinheiten in der Rahmenplatte gesichert ist.
Der Anschluss der Verbindungs- und/oder Versorgungsleitungen an den Moduleinheiten wird erfindungsgemäß dadurch erleichtert, dass die Moduleinheiten mit Anschluss-Kontaktleisten zum elektrischen Anschluss der Verbindungs- und/oder Versorgungsleitungen versehen sind.
Ist zudem vorgesehen, dass die Rahmenplatte mit einem die eingesetzten Moduleinheiten umschließenden Rahmen versehen ist, der mit der Rückseite der Rahmenplatte verbunden oder einstückig an diesem angeformt ist, dann ist der Schutz gegen Eindringen von Wasser und Feuchtigkeit in das Einbaugehäuse und die Moduleinheiten auch dann verbessert, wenn zwischen Einbauwand und Rückseite der Rahmenplatte noch ein Abstand besteht.
Die Verbindung der Rahmenplatte mit einem in eine Wand eingelassenen Einbaugehäuse kann so erfolgen, dass an dem Rahmen Hakenelemente und/oder Rastelemente angebracht sind, die in Aufnahmen des Einbaugehäuses einführbar sind oder einrasten und dass die Rahmenplatte mit den eingesetzten Moduleinheiten lösbar mit dem Einbaugehäuse verbunden ist.
Der Austausch der Namensschilder kann dadurch leicht möglich gemacht werden, dass das Tastmodul auswechselbare Namensschilder aufnimmt, die an einer vertikalen Seite oder von der Unterseite des Modulgehäuses und des Rahmens zugänglich sind. Dabei sind an den Auswechselstellen durch Aussparungen im Rahmen der Rahmenplatte und im Modulgehäuse des Tastmoduls die Zugänge zu den eingeschobenen Namensschildern ermöglicht.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass auf der Rückseite der Abdeckplatten und den Modulgehäusen Verbindungs- und/oder Befestigungselemente angeformt sind, mit denen die Abdeckplatten und die Modulgehäuse miteinander verbunden sind, dann lassen sich auch die Moduleinheiten leicht dicht verschließen, wobei durchaus noch Dichtungselemente verwendet werden könnten.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs- beispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Explosionsdarstellung eine Rahmenplatte mit Durchbrüchen für drei einsetzbare Moduleinheiten, die als Tastmodul, Wandler-Modul und Kamera-Modul ausgebildet sind und
Fig. 2 einen schematischen Schnitt, der den Einbau der Rahmenplatte mit den eingesetzten Moduleinheiten in ein in eine Wand eingelassenes Einbaugehäuse darstellt.
Wie die Fig. 1 erkennen lässt, umfasst die Frontseite der Türstation eine Rahmenplatte 10 mit einer Anzahl von Durchbrüchen 1 1 , 12 und 13, die der Anzahl der einzusetzenden Moduleinheiten entspricht. Dabei sind den Moduleinheiten Funktionen der Türstation zugeordnet, wie das Tastmodul 20, das Wandler-Modul 30 und das Kamera-Modul 40 zur Aufnahme des Besucherbildes von modernen Türstationen erkennen lassen. Die Moduleinheiten umfassen boxartige Modulgehäuse, die mit Abdeckplatten 21 , 31 und 41 verschlossen sind. Diese Abdeckplatten 21 , 31 und 41 sind an die Durchbrüche 1 1 , 1 2 und 1 3 in der Rahmenplatte 1 0 form- und abmessungskonform angepasst und entsprechen in der
Dicke der Dicke der Rahmenplatte 10. Damit lässt sich dann zwischen Rahmenplatte 10 und eingesetzten Moduleinheiten eine bündige Frontseite erreichen. Die boxartigen Modulgehäuse bilden dabei um die Abdeckplatten 1 1 , 1 2 und 1 3 Anschläge, die das bündige Einsetzen der Moduleinheiten in die Rahmenplatte 1 0 erleichtern und sicherstellen.
Die Rahmenplatte 10 besteht aus lichtundurchlässigem Material und kann aus Gründen des ästhetischen Aussehens aus Metall, wie Aluminium oder Edelstahl, aber auch aus Keramik, Stein oder Kunststoff bestehen. Die Abdeckplatten 21 und 41 des Tastmoduls 20 und des Kamera-Moduls 40 bestehen jedoch aus lichtdurchlässigem Material, wie Glas, lichtdurchlässigem Kunststoff oder lichtdurchlässiger Keramik. Lediglich die Abdeckplatte 31 des Wandler-Moduls 30 kann aus lichtundurchlässigem Material bestehen, da diese zwangsweise noch die Schallöffnungen 32 für den dahinter in der Moduleinheit angeordneten elektroakustischen Wandler aufweisen muss, der auf beide Sprechanlagen, als Mikrophon und Lautsprecher, umschaltbar ist.
Bei dem Tastmodul 20 sind im Modulgehäuse die auswechselbaren Namensschilder und durch Berührung schaltende Tastschalter eingebaut. Die Abdeckplatte 21 verbleibt vor den Namensschildern lichtdurchlässig als Fenster 23, die das Einsehen der Namensschilder durch die Abdeckplatte 21 hindurch ermöglichen.
Die Tastpunkte 22 der Tastschalter können auf der Abdeckplatte 21 markiert sein.
Dies kann durch einen Aufdruck oder auch durch ein beleuchtbares Fenster in der Abdeckplatte 21 erreicht werden.
Schließlich ist in der Abdeckplatte 41 des Kamera-Moduls 40 vor dem Objektiv der Videokamera eine lichtdurchlässige Lichteintrittsöffnung 42 freigelassen.
In den außerhalb der Fenster und der Lichteintrittsöffnung können die Abdeckplatten 21 , 31 und 41 ein gleiches optisches Aussehen haben und sind vorzugsweise lichtundurchlässig gemacht.
Wie die Fig. 2 zeigt, bildet die Rahmenplatte 1 0 mit den eingesetzten Moduleinheiten eine Baueinheit, die in ein in einer Wand eingelassenes Einbaugehäuse 70 einsetzbar ist. Dabei lässt der schematische Schnitt erkennen, dass die eingesetzten Moduleinheiten auf der Rückseite der Rahmenplatte 10 von einem Rahmen 1 8 umschlossen sind, der mit der Rückseite der Rahmenplatte 10 verbunden oder einstückig an dieser angeformt ist. Die Moduleinheiten tragen vorzugsweise auf der Außenseite des Bodens der Modulgehäuse Anschluss-Kontaktleisten 24, 34, 44 für den Anschluss der Verbindungs- und/oder Versorgungsleitungen. Im Bereich des Tastmoduls 20 ist der Rahmen 1 8 und das Modulgehäuse an den Stellen der Namensschilder ausgespart, um beim Auswechseln derselben Zugang zu den Namensschildern zu haben.
An der unteren und oberen Seitenwand 1 des Einbaugehäuses sind Abstandshalter 60 und 65 befestigt, die mit Schraubstützen 72 des Einbaugehäuses 70 so verbunden sind, dass sie an der Wand vorstehen. Auf der Rückseite der Rah- menplatte 10 ist an der oberen Seite ein Einhängeelement 1 4 mit Einhängehaken
1 5 angebracht, wobei der Haken 1 5 in eine Hakenaufnahme 61 des Abstandshalters 60 einhängbar ist. An der unteren Seite der Rahmenplatte 10 ist ein federbelasteter Rastschieber 1 6 angebracht, der mit seinem Rasthaken 1 7 in eine Rastaufnahme 66 des Abstandshalters 65 einrastbar ist. Auf diese Weise kann die
Baueinheit aus Rahmenplatte 10 und eingesetzten Moduleinheiten leicht mit dem Einbaugehäuse 70 verbunden werden. Dabei spielt es keine Rolle, wenn zwischen dem Verputz der Wand und der Rückseite der Rahmenplatte 10 ein Abstand besteht, da dieser Bereich durch den Rahmen 18 der Rahmenplatte 10 abgedeckt ist. Der Rahmen 1 8 schließt sich an die Innenseiten der Seitenwände 71 des Einbaugehäuses 70 an.
Mit einem Schiebewerkzeug 80 kann im freiliegenden Bereich des Rahmens 1 8 und einer freigelassenen Aussparung der Rastschieber 1 6 angehoben und aus seiner Raststellung gebracht werden, so dass die Baueinheit aus Rahmenplatte 10 und eingesetzten Moduleinheiten vom Einbaugehäuse 70 mit seinen Abstandshaltern 60 und 65 gelöst werden kann, wie dem schematischen Schnitt nach Fig.2 leicht entnehmbar ist. Dabei kann die Baueinheit zumindest im eingehängten Zustand ausgeklappt und an dem Tastmodul 20 die Namensschilder ausgewechselt werden.
Claims
0
A n s p r ü c h e
1 . Türstation für eine Türsprechanlage mit einem Einbaugehäuse und einer5 Bedienplatte, das die erforderlichen Baugruppen, wie Klingeltasten, Namensschilder, elektroakustischen Wandler und gegebenenfalls eine Videokamera aufnimmt und abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienplatte eine Rahmenplatte (10) aus lichtundurchlässigemo Material aufweist, die mit Durchbrüchen ( 1 1 , 1 2, 1 3) zum Einsetzen von aus Modulgehäusen und Abdeckplatten bestehenden, geschlossenen Moduleinheiten versehen ist, dass die Moduleinheiten als elektronisches Tastmodul (20) mit einge-setzten Namensschildern und zugeordneten Tastkontakten, als Wandler-Modul (30) mit eingesetztem elektroakustischen, in Sprech- und Hör-Richtung umschaltbaren Wandler und/oder als Kamera-Modul (40) mit Lichteintrittsöffnung vor dem Objektiv der Videokamera ausgebildet sind, und dass zumindest die Abdeckplatten (21 , 41 ) des Tastmoduls (20) und des Kamera-Moduls (40) aus zumindest bereichsweise lichtdurchlässigem Ma-0 terial bestehen.
2. Türstation nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (21 ) des Tastmoduls (20) vor den eingesetzten Na-
mensschildern lichtdurchlässige Fenster (23) aufweist und Markierungen (22) für die Tastbereiche der Tastschalter des Tastmoduls (20) trägt und dass die Abdeckplatte (41 ) des Kamera-Moduls (40) vor dem Objektiv der Videokamera als Lichteintrittsöffnung (42) lichtdurchlässig ausgebildet ist.
Türstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenplatte ( 10) aus lichtundurchlässigem Material, wie Metall,
Keramik, Stein, Edelstahl und dgl. besteht.
4. Türstation nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Abdeckplätten (21 , 41 ) von Tastmodul (20) und Kamera-Modul (40) aus Glas, lichtdurchlässiger Keramik oder lichtdurchlässigem Kunststoff bestehen.
Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatten (21 , 31 , 41 ) des Tastmoduls (20), des Wandler- Moduls (30) und des Kamera-Moduls (40) eine Dicke aufweisen, die der Dicke der Rahmenplatte ( 10) entspricht, dass die Moduleinheiten mit ihren Modulgehäusen rings um die Abdeckplatten (21 , 31 , 41 ) einen Anschlag bilden und dass die Moduleinheit mit Pass- und Presssitz in die Durchbrüche ( 1 1 , 1 2, 1 3) der Rahmenplatte ( 10) eingesetzt und darin gehalten sind.
6. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, 0 dass die Moduleinheiten mit Anschluss-Kontaktieisten (24, 34, 44) zum elektrischen Anschluss der Verbindungs- und/oder Versorgungsleitungen versehen sind .
Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenplatte ( 1 0) mit einem die eingesetzten Moduleinheiten umschließenden Rahmen (1 8) versehen ist, der mit der Rückseite der Rahmenplatte ( 10) verbunden oder einstückig an diesem angeformt ist. o 8. Türstation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen ( 1 8) Hakenelemente (1 5) und/oder Rastelemente ( 1 6, 1 7) angebracht sind, die in Aufnahmen (61 , 66) des Einbaugehäuses (70) einführbar sind oder einrasten und dass die Rahmenplatte ( 1 0) mit den eingesetzten Moduleinheiten lösbar mit dem Einbaugehäuse (70) verbunden ist.
Türstation nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, 0 dass das Tastmodul (20) auswechselbare Namensschilder aufnimmt, die an einer vertikalen Seite oder von der Unterseite des Modulgehäuses und des
Rahmens ( 1 8) zugänglich sind.
10. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, 10 dass auf der Rückseite der Rahmenplatte (1 0) und der Außenseite der
Modulgehäuse Verbindungs- und/oder Befestigungselemente angeformt sind, mit denen der Halt der Moduleinheiten in der Rahmenplatte (10) gesichert ist.
ΪT 1 1 . Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 1 0, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der Abdeckplatten (21 , 31 und 41 ) und den Modulgehäusen Verbindungs- und/oder Befestigungselemente angeformt sind, mit denen die Abdeckplatten (21 , 31 , 41 ) und die Modulgehäuse mitein-
20 ander verbunden sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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AK | Designated states |
Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AE AG AL AM AT AU AZ BA BB BG BW BY BZ CA CH CN CO CR CU CZ DM DZ EC EE EG ES FI GB GD GE GH HR HU ID IL IN IS JP KE KG KP KR KZ LK LR LS LT LU LV MA MD MG MK MW MX MZ NA NI NO NZ OM PG PH PT RO RU SC SD SE SG SK SL SY TJ TN TR TT TZ UA UG US UZ VC VN ZA ZM |
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AL | Designated countries for regional patents |
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121 | Ep: the epo has been informed by wipo that ep was designated in this application | ||
122 | Ep: pct application non-entry in european phase |