LU82883A1 - Kompostsilo - Google Patents
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- E04H7/22—Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
- E04H7/24—Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials
- E04H7/30—Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of metal
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- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
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Description
! ! - 4 - i , Die Erfindung betrifft einen Kompostsilo aus zusaatfer steckbaren, gleichartigen und langgestreckten Fertigteilen.
' Es sind bereits seit langem Kompostsilos bekannt, welche beispielsweise aus Rundhölzern bestehen, die an ihren Enden Einkerbungen aufweisen, so daß sie in Form einer Blockhütte ' zur Bildung eines Kastens zusammengesetzt werden können.
Ein Nachteil solcher bekannten Kompostsilos besteht darin, daß einmal die Hölzer mit Fäulnisbakterien, die sich bevorzugt im Kompost bilden sollen, in Kontakt kommen und dadurch selbst einer Fäulnis unterworfen sind und zum anderen, daß die Hölzer nicht stapelbar sind, so daß ihr Transport ein großes Volumen einnirnmt, so daß große Transportkapazitäten zur Verfügung gestellt werden müssen.
Es sind auch Kompostsilos aus zusammensteckbaren, gleichartigen und langgestreckten Fertigteilen bekannt, bei denen die Bauelemente aus Betonfertigteilen bestehen. Derartige Elemente sind zwar gegen Fäulnisbakterien beständig jedoch ist ihre Handhabung durch eine Person wegen ihres großen Gewichtes sehr schwierig. Aus dem gleichen Grunde ist auch der Transport solcher Kompostsilos sehr aufwendig.
>
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kompostsilo aus zusammensteckbaren, gleichartigen und langgestreckten Fertigteilen vorzuschlagen, welche sich sehr leicht transportieren und zusammenstecken lassen und welche darüberhinaus gegen Fäulnisbakterien und Witterungseinflüsse beständig sind.
Die Lösung dieser Aufgaben besteht darin, daß bei dem eingangs genannten Komnostsilo die aus Flachmaterial bestehende: /
V
ί i i _ R _ ^ ! I fertigteile Verbindungslaschen sowie Grund- und Halb- elemente aufweisen, wobei diese im Bereich ihrer Enden rechtwinklig zu ihrer Längserstreckung verlaufende Luten mit einer Breite aufweisen, welche geringfügig größer als die Materialstärke der Fertigteile ist und mit einer Tiefe, die gleich oder kleiner als ein Viertel der Breite eines , Grundelementes des Pertigteiles ist und daß jedes Fertig- teil an den Enden eine Umbörtelung aufweist oder als Winkelstück ausgebildet ist, wobei die Längserstreckung der Um-3 börtelung oder des Schenkels des Winkelstückes parallel zur I Nut verläuft.
-I
! :i | Bei der Entwicklung der Pertigteile nach der Erfindung zur 1 Erstellung eines Kompostsilos hat es sich herausgestellt, ! daß die Verwendung von Plachmaterial aus Metallblechen oder l Kunststoffplatten am günstigsten ist. Um diesen Materialien I eine ausreichende Festigkeit gegen Durchbiegung zu geben, 1 weisen die aus Plachmaterial bestehenden Pertigteile gemäß j der Erfindung, im Querschnitt betrachtet, ein U-förmiges j Profil auf, und die Seitenschenkel des Profils erstrecken I sich in ihrer Längsrichtung bis zur im Endbereich des Fertig 1 teiles befindlichen Nut, wobei die Seitenschenkel die gleicl· ] ‘ Richtung im Raum aufweisen wie die Schenkel der Winkelstücke 1 ' Da insbesondere auf die Nuten im Endbereich der Pertieteile
M W
fl erhebliche Kräfte wirken, sind die eingangs genannten Um- I börtelungen vorgesehen, weiche auch als Winkelstück ausge bildet sein können. Auf diese Weise werden die über die Nuten den Endbereichen der Pertigteile zugeführten Kräfte I - ausreichend aufgefangen.
i:" i In Weiterbildung der Erfindung ist der Abstand von einer i Nut eines Grund- oder Halbelementes bis zum freien Schenkel j: des Winkelstückes gleich oder geringfügig größer als die ji i ' w' - 6 -
Breite der Seitenschehkel des U-Profiis der Grund- oder Halbelemente. Durch diese Maßnahme ist es möglich die Grundelemente auch zur Abdeckung eines Kompostsilos zu verv/enden, wobei die Endstücke der Deckelteile über die Seitenschenkel der U-Profile greifen. Die Deckelelemente können daher lediglich entlang der Längserstreckung der U-Profile in vorteilhafter Weise verschoben werden.
Hach der Erfindung weisen ferner die Halbelemente die gleich Länge und die halbe Breite wie die Grundelemente auf und im Endbereich dieser Halbelemente ist jeweils eine Nut vorhanden, welche zur Nut im anderen Endbereich des gleichen Halbelementes gleichgerichtet ist.
Die Breite des freien Schenkels des Winkelstückes ist in Weiterbildung der Erfindung gleich oder kleiner als die Brei te der freien Schenkel des U-Profils. Mit dieser Maßnahme ist eine gute Stapelbarkeit der Grund- und Halbelemente gewährleistet, so daß dadurch eine geringe Transportkapazität benötigt wird.
Nach der Erfindung ist es auch möglich die Grund- und Halb-elemente in ihrer Längsrichtung durch Zusammenstecken weiter Grund- und Halbelemente beliebig zu verlängern. Zur Durchführung dieser Maßnahme dient nach der Erfindung eine Verbindungslasche, welche ein offenes, eckiges C-Profil auf-weist, mit einer Länge, welche der Breite des Grundelementes entspricht und einer Breite, welche gleich dem doppelten Abstand von einer Nut eines Grundelementes zum Schenkel des im gleichen Endbereich befindlichen Winkelstückes oder geringfügig größer ist, wobei jeweils in den an die Grundfläch grenzenden Schenkeln des C-Profils Nuten gleicher Dimension! ! rung wie die Nuten der Grund- und Halhelemente angeordnet si ί ι I - 7 - ΐ |Ι
II
!| deren eine Begrenzungskante jeweils gleichzeitig die Be- I.
ι = grenzungskante der Grundfläche ist.
Um auch einen Anschluß von Grundelementen im rech ten Winkel zur Längserstreckung der Grund- und Harbelemente zu ermöglichen, weist die Grundfläche der Verbindungslasche in Höhe und Richtung ihrer Mittellinie Hüten in gleicher Dimensionierung wie die Nuten der Grund- und Halhelemente jf auf.
i i ;? Die Eertigteile und die Verbindungslaschen bestehen Vorzugs- i ί* weise aus Kunststoff oder Metall.
I Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
I Hierbei zeigen:
Big. 1a bis 1c ein U-Profil-Eertigteil als Grundelement und zwar im Längsschnitt (a), in j Draufsicht (b) und im Querschnitt (c); IEig. 2a bis 2c ein U-Profil-Eertigteil als Halbelement, und zwar im Längsschnitt (a), in f Draufsicht (b) und im Querschnitt (c); ύ
Eig. 3a bis 3c ein zusammengesetztes Kompostsilo in Vorderansicht (a), in Draufsicht (b) und ; I in Seitenansicht (c); 3 1 * i Eig. 4a und 4b eine Teilansicht eines Kompostsilos j mit Abdeckung in Vorderansicht (a) und in ; Draufsicht (b); 3 | Eig. 5a bis 5c eine schematische Darstellung eines I.
* ! - δ -
Aufbaues in perspektivischer Darstellung
Hg. 6 eine Verbindungslasche mit drei Grundele- menten in einer perspektivischen Explosionsdarstellung.
In den Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die in den einzelnen Figuren dargestell-ten Fertigteile bestehen aus Flachmaterial, nämlich verzinktes Stahlblech. So zeigt die Fig. 1 ein Grundelement 1 in den verschiedenen Darstellungen (a), (b) und (c), und I zwar im Längsschnitt, in Draufsicht und im Querschnitt.
Das Grundelement Λ ist im Bereich seiner Enden 5 mit einem Winkelstück 5 versehen, das einen Schenkel 6 aufweist, der in die gleiche Richtung zeigt wie die Schenkel 7 und 8 des U-Profils. Am Ende eines jeden Seitenschenkels 7 bzw. 8 des Profils sind Ruten 4 vorhanden, welche mit einer Breite versehen sind, die geringfügig größer als die Materialstärke ! S der Fertigteile ist. Somit ist es möglich die einzelnen
Fertigteile miteinander zu verzahnen.
Die Ruten sind ferner mit einer Tiefe T versehen, die gleich oder kleiner als ein Viertel der Breite b eines Grundelement 1 des Fertigteiles ist. Wie aus den Fig. 1 und auch 2 ersichtlich ist, verläuft die LängserStreckung der Schenkel 6 eines jeden Winkelstückes parallel zu der jeweiligen Rut 4.
Weiter geht aus den Figuren deutlich hervor, daß sich die ! Seitenschenkel 7 und 8 des U-Profils nur bis zur jeweiligen
Nut 4 des Fertigteiles erstrecken, so daß der Bereich des Winkelstückes 5 nicht von einem Seitenschenkel überdeckt ist.
- 9 - ! - 9 - i s Die 31g, 2 zeigt in den verschiedenen Darstellungen (a), ! , (b)umd(c},welche denjenigen der Pig. 1 entsprechen, ein
Halbelement 2, welches die gleiche Länge und die halbe Breite b wie das Grundelement 1 aufweist und welches im Endbereich jeweils mit einer Hut 4 versehen ist, welche zur Hut im anderen Endbereich des Halbelementes gleichgerichtet ist. Die Dimensionierung der Schenkel des U-Profils und der Winkelstücke sowie der Hüten ist im übrigen gleich derjenigen des Grundelementes.
Die Big- f zeigt ein aufgebautes Koapostsilo in Vorderan-j sicht (a),in Draufsicht (b) und in Seitenansicht (*). Hiarai ist ersichtlich, daß die Steckverbindung der einzelnen Grüne elemente um eine halbe Breite eines Grundelementes versetzt erfolgt. Um diesen Höhenunterschied auszugleichen, werden jeweils abwechselnd Halbelemente verwendet, so daß die Grüne fläche des Silos ebenso wie die Abdeckfläche in einer Ebene liegen.
Aus der Fig. 4 geht hervor, daß die Grundelemente 1 auch alf Deckelelemente zur Abdeckung des Kompostsilos verwendet werden können. So zeigt die Fig*4a eine Teilansicht des zusammengesetzten Kompostsilos, wobei das obere Grundelement horizontal angeordnet ist und als Abdeckung dient. Die Fig. zeigt eine Draufsicht, wobei drei Grundelemente 1 dicht nebeneinander angeordnet sind. Aufgrund der Tatsache, caß der Abstand von einer Hut 4 eines Grund- oder Halbelementes 1 bzw. 2 bis zum freien Schenkel 6 des Winkelstückes 5 gleich oder geringfügig größer als die Breite L der Seiten-schehkel ?, 8 des U-Profils der Grund- oder Ealbelemente f bzw. 2 ist, ergibt sich, daß die als Abdeckung verwendeten / - - 10 - / ' « i - 10 - b I Grundelemente 1 in ihrer Längsrichtung nach keiner Seite S verschiebbar sind, da sie einmal durch die Kanten der Sei- j tenschenkel 7 und 8 und zum anderen durch die Schenkel 6 der Winkelstücke gehalten werden. Quer zu ihrer Längsrichtung jedoch sind die als Deckel verwendeten Grundelemente in vorteilhafter Weise verschiebbar. Dadurch ist es möglich beispielsweise bei einer Umschichtung oder Auffüllung des ; , Kompostes innerhalb des Silos nicht alle Deckeleiemente ab- ! | zunehmen sondern diese in einfacher Weise zu verschieben, so daß alle inneren Flächenteile des Silos in einfacher i Weise zugänglich sind.
i i
Die Fig. 5 zeigt in den verschiedenen Darstellungen a, b un< c in schematischer und perspektivischer Weise den Aufbau eines Kompostsilos. Jeweils zwei sich gegenüberliegend ange-! ordnete Halbelemente 2 werden durch Grundelemente 1 verbun den, so daß die Grundflächen aller Elemente in einer Ebene liegen.
! Aus Fig. 8b wrird deutlich, daß bei Hinzufügung eines weiter* | Grundelementes 1a durch Zusamraenstecken mit dem Grundelemen· 1 ein Höhenunterschied der Seitenschenkel der U-Profile der ; " beiden Grundelemente entsteht. Aus Fig. 5C wird deutlich, daß dieser Höhenunterschied durch die Anordnung weiterer Halbelemente 2 am Schluß des Aufbaues wieder ausgeglichen wird, so daß auch der obere Abschluß eines Kompostsilos in einer Ebene liegt.
Die Hut tiefen sind bei der Anwendung für ein Koapost- silo derartig ausgebildet, daß zwischen den Grund- und Halb elementen ein ausreichender Schlitz zur Belüfru: - H - - 11 - ! des Kompostsilos entsteht. Für andere Anwendungsfälle kann selbstverständlich die Dimensionierung der Nuten derartig erfolgen, da.? die Seitenschenkel der U-Profile übereinander angeordneter Elemente dicht aufliegen.
Für den Fall, daß die Länge der verwendeten Grund- und Halbelemente zur Erstellung eines Kompostsilos nicht aus-* reichend sind, läßt sich eine Verbindungslasche verwenden, mit deren Hilfe es möglich ist Grundelemente in ihrer Längserstreckung zu verlängern. Dies wrird durch Fig. 6 veranschaulicht, in der eine Verbindungslasche 10 mit verschiedenen Grundelementen dargesteiit ist. Die Verbindungslasche 1Oweist ein eckiges, C-förmiges Profil auf, wobei die Länge der Verbindungslasche der Breite b eines Grundelementes 1 i entspricht. Die Breite der Verbindungslasche ist gleich dem doppelten Abstand von einer Nut A eines Grundelementes 1 zum Schenkel 6 des im gleichen Endbereich 5 befindlichen «
Winkelstückes 5· Die Breite kann auch geringfügig großer als dieser soeben definierte doppelte Abstand sein. In den an die Grundfläche 11 grenzenden Schenkeln 12 und 13 des C-Profils sind Nuten 14 bis 1'7 gleicher Dimensionierung wie die Nuten 4 der Grund- und Halbelemente 1 bzw. 2 angeordnet. Diese Nuten grenzen an die Grundfläche 11 der Verbindungslasche.
Die Verbindungslasche kann ferner dazu dienen im rechten Winkel zur Längserstreckung der Grundelemente ein weiteres Grundelement zur Querstabilisierung anzuordnen. Hierzu ist die Grundfläche 11 der Verbindungslasche 10 in Höhe und Richtung ihrer Mittellinie 18 mit Nuten 19 und 20 versehen, welche feenfalls die gleiche Dimensionierung wie die Nuten 4 der Grund- und Halbelemente 1 bzw. 2 aufweisen.
- 12 - i * i * \ 4 i - 12 - ! ; Der Kompostsilo nach der vorliegenden Erfindung gestattet | ein kompaktes Lager- und Versandformat, so daß beim Verkauf ; , und Transport der Fertigteile ein geringer Aufwand erfor- ! derlich ist. Der Kompostsilo läßt sich ohne Werkzeuge und : Verbindungselemente in Minutenschnelle durch Laien auf- ! bauen, wobei die Verbindungslaschen lediglich dann erfor- t derlich sind, wenn eine Verlängerung der Grundelemente in Längsrichtung erforderlich ist. Auch hierzu sind keine Werk-\ zeuge notwendig. Der gesamte Aufbau läßt sich mit gleichen t' j: Elementen erweitern und abdecken, wobei lediglich bei einer j Erweiterung in Längsrichtung einfache Verbindungslaschen ! benötigt werden.
Die Fertigteile nach der Erfindung lassen sich selbstver-! ständlich auch für andere Bauwerke, wie Silos, Schutzbe- i hälter oder dergleichen verwenden.
Durch eine geringfügige Abänderung der Fertigteile, nämlich anstelle eines U-Profils ein L-Profil, lassen sich diese Elemente als Beetbegrenzungen verwenden, wobei gleichzeitig ein Schutz gegen verschiedene Schädlinge, beispielsweise Schnecken, erzielt wird.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit besteht als Kübel für Großpflanzen.
| i
Claims (4)
- 4. Kompostsilo nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch J gekennzeichnet, daß die Halbelemente i (2) die gleiche Länge und die halbe Breite (b) #ie ji die Grundeleraente (1) aufweisen und im Endbereich (3) ; jeweils eine Nut (4) vorhanden ist, welche zur Nut im anderen Endbereich des Halbelementes (2) gleich gerichtet ist. i
- 3. Kompostsilo nach Anspruch 1 oder einem der voranste- I "** henden, dadurch gekennzeichnet, j i * daß die Breite (1) des freien Schenkels (6) des Win- ! ’ kelstückes (5) gleich oder kleiner als die Breite (L) der freien Schenkel (7,8) des U-Profils ist. ,f . 6. Kompostsilo nach Anspruch 1 oder einem der voranste henden Ansprüche, dadurch gekenn-zeichnet, daß eine Verbindungslasche (10) | ein offenes, eckiges 0-?rofil auiweist, mit einer j Länge, welche der Breite (b) des Grundelementes (Ό ! l - 5 - t \ entspricht und einer Breite, welche gleich dem doppelten Abstand von einer Nut (4) eines Grundelementes (1) zum Schenkel (6) des im gleichen Endbereich (3) befindlichen Winkelstückes (5) oder geringfügig größer ist und daß jeweils in den an * die Grundfläche (11) grenzenden Schenkeln (12,13) des C-Profils Nuten (14 bis 1?) gleicher Dimensionierung wie die Nuten (4) der Grund- und Halbeleme-te (1 bzw. 2) angeordnet sind, deren eine Begren- J zungskante (21) jeweils gleichzeitig Begrenzungs- ;; kante der Grundfläche (11) ist. i ! ! 7· Kompostsilo nach Anspruch 3, dadurch g e - : kennzeichnet, daß cie Grundfläche (11) der Verbindungslasche (10) in Höhe und Pichtung ihrer Mittellinie (18) Nuten (19 und 20) in gleicher Dimensionierung wie die Nuten (4) der Grund- und Halbelemente (1 bzw. 2) aufweist·
- 8. Korapostsilo nach Anspruch 1 oder einem der voran-stehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Eertigteile und die Verbindungs-laschen aus Kunststoff oder Metall bestehen.
- 9. Pertigteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es, im Querschnitt betrachtet, ein L-förmiges Profil aufweist. A /U . , 1 1 \ >· \ Λ - _ ll _
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