LU79911A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen waermebehandeln von metallgut - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen waermebehandeln von metallgut Download PDFInfo
- Publication number
- LU79911A1 LU79911A1 LU79911A LU79911A LU79911A1 LU 79911 A1 LU79911 A1 LU 79911A1 LU 79911 A LU79911 A LU 79911A LU 79911 A LU79911 A LU 79911A LU 79911 A1 LU79911 A1 LU 79911A1
- Authority
- LU
- Luxembourg
- Prior art keywords
- bath
- quenching
- preheating
- wire
- metal
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
- C21D9/54—Furnaces for treating strips or wire
- C21D9/64—Patenting furnaces
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
- C21D9/54—Furnaces for treating strips or wire
- C21D9/56—Continuous furnaces for strip or wire
- C21D9/62—Continuous furnaces for strip or wire with direct resistance heating
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
- Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
Description
*J A 521
Patentanmeldung
Anmelder ; TREFILARBED S.A.
2, rue Heine, Luxembourg
Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln von Metallgut
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln von langgestrecktem Metallgut, insbesondere von Draht.
Eine der gebräuchlichen Arten der Wärmebehandlung von Draht ist das Patentieren, durch welches das Drahtgefüge über eine Austenitisierung möglichst vollständig in ein Sorbitgefüge überführt werden soll.
Bereits im Jahre 1930 ist mit Erfolg versucht worden das klassische Patentieren, bei welchem die Erwärmung des Drahtes auf die erforderliche Patentierungstemperatur in einen beheizten Ofenteil durch Strahlung erfolgt und demzufolge insbesondere bei dicken Drahtabmessungen eine verhältnismässig lange Aufenthaltszeit des Drahtes in den Anlagen erfordert, durch ein elek- v -7.- trisches Patentierverfahren zu ersetzen, bei welchem der Draht einer unmittelbaren Widerstandserhitzung unterworfen wird.
Die hierfür gebräuchlichen Anlagen bestehen generell aus einem Vorwärmbad, zumeist einem Bleibad, das den durchgeleiteten Draht auf 450-550°C aufheizt. Diesem Vorwärmbad, das durch beliebige Mittel auf die hierzu notwendige Temperatur gebracht wird, ist ein ähnliches Bad als Abschreckbad nachgeschaltet.
Beide Bäder sind mit einem Transformator verbunden, so dass der ' durch die flüssigen Metallmengen geleitete Draht auf der Strecke, die er zwischen beiden Bädern frei durchläuft, unter Ausnutzung seines Ohm'schem Widerstands aufgeheizt wird. Durch gezielte Wahl der Transformatorenleistung, sowie der Länge der vom Draht durchlaufenden freien Strecke -der sog. Glühstrecke- wird innerhalb kürzester Zeit die zur Austenitisierung erforderliche Temperatur von etwa 1000°C, die deutlich oberhalb AC3 liegt, erreicht. Beim ‘nachfolgenden Durchlaufen des Drahtes durch das Abschreckbad, in welchem der Draht auf rund 500°C abgekühlt und während etwa 20 Sek. auf dieser Temperatur gehalten wird? erfolgt die Ausbildung des gewünschten feinkörnigen Sorbitgefüges.
Während erhebliche Energiemengen zur Beheizung des Vorwärmbades benötigt werden, muss die durch den glühenden Draht in das Abschreckbad eingeführte thermische Energie wieder abgeführt werden, was einen weiteren energetischen und technischen Aufwand erforderlich macht. Das elektrische Widerstandspatentieren verbraucht in der Tat mehr Energie zum Betreiben der Metallbäder, als zum eigentlichen Widerstandserhitzen des Drahtes.
Es ist versucht worden, den Energieverbrauch dadurch » zu senken, dass man den Draht durch Erhitzen in mindestens einem elektrischen Induktionsofen austenitisierte und ein einziges Iletal.lbad gleichzeitig als Vorwärm-, sowie als Abschreckbad benutz te. Der Vorteil dieses Verfahrens, das in der Tat eine Senkung des gesamten Energieverbrauchs mit sich bringt, wird allerdings durch einen schwerwiegenden Wachteil wieder aufgehoben und zwar ist es erwiesenermassen nicht möglich, Drähte von einem Durchmes - 3 - ser oberhalb 3 mm problemlos durch einen Induktionsofen zu leiten, wenn man gleichzeitig die Aufheizgeschwindigkeit im Ofen und die Geschwindigkeit des Drahtvorschubs mit den metallurgischen Erfordernissen des Patentiervorgangs im Einklang halten muss.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung bestand demnach darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die einerseits die bequem durchführfare Ohm'sehe Widerstandsaufheizung des zu patentierenden Drahtes beibehält und die andererseits den bei diesem an sich ' bekannten Verfahren auftretenden hohen Energieaufwand deutlich reduziert.
Erfindungsgemäss wird dieses Ziel erreicht durch eine Vorrichtung, die generell zwei mit flüssigem Metall, vorzugsweise Blei, gefüllte Pfannen begreift, von denen eine als Vorwärmepfanne und. die andere als Abschreckpfanne ausgebildet ist und die beide mit der Sekundärwicklung eines Transformators verbunden sind und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorwärmepfanne in der Abschreckpfanne teilweise eintauchend angeordnet ist, wobei der Mantel der Vorwärmepfanne gegenüber dem flüssigen Metall der Abschreckpfanne bei einer möglichst hohen Wärmedurchlässigkeit eine vollkommene elektrische Isolierung aufweist.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ab-• schreckpfanne mit einem Pumpaggregat ausgerüstet, üe-bersteigt die Kapazität der Abschreckpfanne die der Vorwärmpfanne um mehr als das Doppelte, so ist der Einbau eines Pumpaggregates jedenfalls zu empfehlen.
Als Pumpaggregat kann ein konventionelles Gerät dienen, das für das ümwälzen von Metallbädern geeignet ist. Das laufende Umwälzen des flüssigen Metalls in der Abschreckpfanne dient einerseits zum Transport thermischer Energie in die unmittelbare Umgebung des Mantels der Vorwärmpfanne und andererseits zum Ver meiden von Ueberhitzungserscheinungen in der Drahteintrittszone.
Die zum Glühen und Austenitisieren des Drahtes benötigte Energie, die im Verlauf des nachfolgenden Sorbitisierens nahezu - 4 - x vollständig an das Abschreckbad übergeht, wird erfindungsgemäss also zum Aufheizen des Vorwärmebades verwendet, da die Vorwärmepfanne von dem flüssigen Metall, das sich in der Abschreckpfanne befindet, nahezu ganz umspült wird.
= Erfindungsgemäss ist die Abschreckpfanne mit einem kom binierten Heiz-KÜhlaggregat ausgerüstet. Dia Rolle dieses Aggre-' gates besteht darin, die notwendigen Temperaturverhältnisse beim Anfahren der Anlage herzustellen, bzw. etwaige überschüssige thermische Energiemengen jederzeit abzuleiten.
Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung wird es ermöglicht das Vorwärmbad ohne zusätzliche äussere Energiezufuhr stets auf einer genügend hohen Temperatur zu halten. Dazu erreicht man dass im Abschreckbad die zur Ausbildung des gewünschten Sorbitgefüges notwendigen Bedingungen, nämlich eine homogene Temperatur von 500-550°C herrscht und dass die durch den glühenden Draht an das Abschreckbad abgegebene thermische Energie sinnvoll genutzt wird. Gegenüber konventionellen Widerstandspatentieranlagen lässt sich auf diese Weise eine Energieersparnis von bis zu 50% erreichen.
Werden die Ausmasse des Abschreckbades so dass sie diejenigen des Vorwärmbades um das Doppelte überschreiten, so kann man vorsehen, die Abschreckpfanne in möglichst langgestreckter Form auszuführen. In einer konsequenten Weiterführung dieses Baukonzepts kann man auch vorsehen, die Abschreckpfanne einerseits durch eine Staumauer in zwei Abteile zu unterteilen oder andererseits zwei getrennte Abschreckpfannen einzusetzen, deren eine die Vorwärmpfanne enthält und mit der anderen über Durchflusskanäle , verbunden ist.
Die Mäntel der Pfannen bestehen zweckmässigerweise aus , Stahl. Es ist möglich bei der Ausführung des Mantels der Vorwärm-· pfanne eine Isolationsschicht in Form eines Verbundmaterials einzusetzen. Man kann jedoch auch eine Sandwich-Konstruktion vorsehen, in der zwischen zwei Stahlmänteln eine Isolierschicht vorzugsweise aus keramischem Material eingebettet ist.
Die Abbildungen zeigen schematische Darstellungen von zwei bevorzugten Ausführungen der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Γ” ν - ο -
Fig. 1 zeigt eine Ausführung mit symetrischer Anordnung von
Vorwärm- und Abschreckpfanne zueinander, und
Fig. 2 zeigt eine Ausführung mit der Abschreckpfanne in gestreckter Form
In Fig. 1 unterscheidet man die ineinander angeordneten Pfannen mit dem Vorwärmbad (10) und dem Abschreckbad (20). Der Mantel der Vorwärmpfanne (11) ruht auf den Stützen (13). Er ist mit einer inneren Isolierung (12) ausgestattet, die das Vorwärmbad (10) und das Abschreckbad (20) elektrisch voneinander isoliert und lediglich einen Uebergang thermischer Energie gestattet.
Der Mantel der Vorwärmpfanne (11) t sowie der Mantel der Abschreckpfanne (21) sind mit der Sekundärwicklung (31) des Transformators (30) verbunden. Die Metallbäder (10) und (20) wirken somit als elektrische Kontaktbäder für den in Pfeilrichtung hindurchgeleiteten Draht (1). Die mit Funkten versehene Drahtstrecke (G) entspricht der Glühstrecke innerhalb derer der Draht rasch auf etwa 1000°C aufgeheizt wird.
Im Innern des Abschreckbades (20) befindet sich das kombinierte Heiz-Kühlaggregat (22) , das beim Anfahren der Vorrichtung, sowie beim Abführen überschüssiger Energiemengen betätigt wird.
Nach dem Durchgang durch das Vorwärmbad (1.0) und die Glühstrecke (G) durchläuft der Draht (1) das Abschreckbad (20) in der entgegengesetzten Richtung und durchläuft abschliessend die umluftgekühlte Kühlstrecke (40).
Fig._2 zeigt die Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung mit der Abschreckpfanne in gestreckter Form.Hierbei wird zusätzlich ein Pumpaggregat (23) zum Transport von thermischer Energie in die unmittelbare Umgebung der Vorwärmpfanne vorgesehen.
- 6 -
Die Drahtführung erfolgt stets in Der gleichen Richtung. Demzufolge wirkt das Pumpaggregat (23) hier in entgegengesetzter Richtung zum Drahtvorschub.
•r à
Claims (2)
- 2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Abschreckpfanne ein Pumpaggregat angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschreckpfanne ein kombiniertes Kühl-Heizaggregat aufweist. * «
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU79911A LU79911A1 (de) | 1978-07-03 | 1978-07-03 | Vorrichtung zum kontinuierlichen waermebehandeln von metallgut |
DE7979930011T DE2960456D1 (en) | 1978-07-03 | 1979-06-26 | Apparatus for the continuous heat treatment of metal products |
AT79930011T ATE102T1 (de) | 1978-07-03 | 1979-06-26 | Vorrichtung zum kontinuierlichen waermebehandeln von metallgut. |
EP79930011A EP0006841B1 (de) | 1978-07-03 | 1979-06-26 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln von Metallgut |
CS794483A CS209814B2 (en) | 1978-07-03 | 1979-06-28 | Facility for continuous heat treating the metal material |
SU792783156A SU993826A3 (ru) | 1978-07-03 | 1979-07-02 | Установка дл непрерывной термообработки длинномерного металлического материала |
US06/055,190 US4249720A (en) | 1978-07-03 | 1979-07-02 | Apparatus for the continuous treatment of metal objects |
JP54083851A JPS5822526B2 (ja) | 1978-07-03 | 1979-07-02 | 金属材料の連続熱処理装置 |
PL1979216796A PL116624B1 (en) | 1978-07-03 | 1979-07-02 | Apparatus for carrying out continuous heat treatment ofmetal articles |
AU48602/79A AU521204B2 (en) | 1978-07-03 | 1979-07-03 | Continuous austempering of steel wire and strip |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU79911A LU79911A1 (de) | 1978-07-03 | 1978-07-03 | Vorrichtung zum kontinuierlichen waermebehandeln von metallgut |
LU79911 | 1978-07-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
LU79911A1 true LU79911A1 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=19728949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
LU79911A LU79911A1 (de) | 1978-07-03 | 1978-07-03 | Vorrichtung zum kontinuierlichen waermebehandeln von metallgut |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4249720A (de) |
EP (1) | EP0006841B1 (de) |
JP (1) | JPS5822526B2 (de) |
AT (1) | ATE102T1 (de) |
AU (1) | AU521204B2 (de) |
CS (1) | CS209814B2 (de) |
DE (1) | DE2960456D1 (de) |
LU (1) | LU79911A1 (de) |
PL (1) | PL116624B1 (de) |
SU (1) | SU993826A3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS549643B2 (de) * | 1975-02-04 | 1979-04-26 | ||
FR2607519B1 (fr) * | 1986-11-27 | 1989-02-17 | Michelin & Cie | Procede et dispositif pour traiter thermiquement un fil d'acier |
ES2188803T3 (es) * | 1995-11-30 | 2003-07-01 | Kimberly Clark Co | Elemento laminar no tejido de microfibras superfinas. |
DE102005054014B3 (de) * | 2005-11-10 | 2007-04-05 | C.D. Wälzholz-Brockhaus GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Ausbildung eines Bainitgefüges in einem Kohlenstoffstahl, insbesondere in einem Bandstahl |
US9004327B2 (en) * | 2012-08-31 | 2015-04-14 | Wfk & Associates, Llc | Insertion guide for animal footwear |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2300329A (en) * | 1938-02-18 | 1942-10-27 | William H Wood | Method of heat treating steel wire and apparatus therefor |
GB560599A (en) * | 1942-05-01 | 1944-04-12 | William Harry Wood | Improved apparatus for the heat treatment of metal wire, strip and the like |
US2463412A (en) * | 1942-07-25 | 1949-03-01 | John S Nachtman | Electric resistance heat-treating of electroplated coatings |
FR948545A (fr) * | 1946-07-09 | 1949-08-03 | Perfectionnements apportés au traitement thermique des fils métalliques | |
DE1167866B (de) * | 1959-10-31 | 1964-04-16 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Waermebehandlung von Draehten oder Baendern durch elektrische Widerstandserhitzung |
GB985022A (en) * | 1960-04-28 | 1965-03-03 | British Iron Steel Research | Improvements in or relating to the continuous heat treatment of elongate metal material |
LU40026A1 (de) * | 1960-04-28 | 1961-06-15 | ||
DE1205572B (de) * | 1962-03-30 | 1965-11-25 | Schloemann Ag | Vakuumgluehturm mit einer Glueh- und einer Kuehlstrecke zur kontinuierlichen Waerme-behandlung endloser Metallbaender |
NL6513832A (de) * | 1964-10-28 | 1966-04-29 | ||
US3277270A (en) * | 1965-04-09 | 1966-10-04 | Oscar C Trautman | Continuous heat treating of strapping and the like |
DE1583406C3 (de) * | 1967-11-15 | 1974-07-25 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Anordnung zum Wärmebehandeln von Stranggut durch elektrische Widerstandserhitzung |
BE793716A (fr) * | 1972-01-06 | 1973-07-05 | Procedes Ind S E P R I S A Soc | Procede et cuve de patentage de fils metalliques |
US4168995A (en) * | 1973-04-20 | 1979-09-25 | December 4 Drotmuvek | Steel wire patenting process |
-
1978
- 1978-07-03 LU LU79911A patent/LU79911A1/de unknown
-
1979
- 1979-06-26 EP EP79930011A patent/EP0006841B1/de not_active Expired
- 1979-06-26 AT AT79930011T patent/ATE102T1/de not_active IP Right Cessation
- 1979-06-26 DE DE7979930011T patent/DE2960456D1/de not_active Expired
- 1979-06-28 CS CS794483A patent/CS209814B2/cs unknown
- 1979-07-02 SU SU792783156A patent/SU993826A3/ru active
- 1979-07-02 JP JP54083851A patent/JPS5822526B2/ja not_active Expired
- 1979-07-02 US US06/055,190 patent/US4249720A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-07-02 PL PL1979216796A patent/PL116624B1/pl unknown
- 1979-07-03 AU AU48602/79A patent/AU521204B2/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5514891A (en) | 1980-02-01 |
EP0006841A3 (en) | 1980-01-23 |
DE2960456D1 (en) | 1981-10-15 |
PL116624B1 (en) | 1981-06-30 |
PL216796A1 (de) | 1980-03-24 |
US4249720A (en) | 1981-02-10 |
AU521204B2 (en) | 1982-03-18 |
EP0006841A2 (de) | 1980-01-09 |
CS209814B2 (en) | 1981-12-31 |
SU993826A3 (ru) | 1983-01-30 |
AU4860279A (en) | 1980-02-07 |
ATE102T1 (de) | 1981-07-15 |
JPS5822526B2 (ja) | 1983-05-10 |
EP0006841B1 (de) | 1981-07-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0230492B1 (de) | Glasschmelzofen mit verbessertem Wirkungsgrad | |
EP0006841B1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln von Metallgut | |
DE2604852A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erhitzung eines in einer schmelzwanne befindlichen, in waerme erweichenden materials, insbesondere glas | |
DE6605816U (de) | Mit einer schmelze in beruehrung stehende elektrode | |
DE3209245A1 (de) | Drehherdofen | |
DE970605C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Gluehen von Metallbaendern und Draehten unter Luftabschluss | |
DE939692C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Warmbehandlung von Stahldraht oder -band | |
DE1596455A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Rueckstroemung in einem Glasschmelzofen mit einer von der Schmelze ueberdeckten Schwelle | |
AT407880B (de) | Anlage zur kontinuierlichen wärmebehandlung eines stahlbandes | |
US1495175A (en) | Apparatus for heat treating metal-coated materials | |
DE2849166A1 (de) | Elektrisch beheizter schmelzofen fuer mineralische stoffe | |
AT94976B (de) | Verfahren zum Schmelzen von Metallen mit hohem Wärmeleitvermögen, insbesondere zum Zusammenschmelzen von Kupfer und Zink zu Messing im elektrischen Lichtbogenofen. | |
DE857836C (de) | Induktor zum elektro-induktiven Erhitzen elektrisch leitender Werkstuecke | |
DE1142209B (de) | Einrichtung zur Waermebehandlung von Draht od. dgl. | |
DE726136C (de) | Vorrichtung zum Anheizen von durch Elektroden beheizten Salzschmelzen | |
DE2001065A1 (de) | Stossofen | |
DE2348457A1 (de) | Vergueten von metallbaendern durch widerstandserwaermung | |
DE1289995B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kurzgluehung von langgestrecktem, metallischem Gut | |
DE1015989B (de) | Elektrodenanordnung in Glasschmelzoefen | |
DE524913C (de) | Elektrischer Ofen | |
DE533450C (de) | Eisenloser Induktionsofen | |
DE202023101010U1 (de) | Fertigungsanlage zur Wärmebehandlung von warm- und kaltgeformten Federelementen | |
AT133875B (de) | Elektrowiderstandsofen. | |
DE2044571C3 (de) | Elektrische Widerstandsbeheizung zum Warmhalten und Überhitzen von Metallschmelzbädern, insbesondere Leichtmetallschmelzbädern | |
DE220251C (de) |