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LU100514B1 - Selbsterhaltungsverfahren für elektronische Geräte - Google Patents

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Publication number
LU100514B1
LU100514B1 LU100514A LU100514A LU100514B1 LU 100514 B1 LU100514 B1 LU 100514B1 LU 100514 A LU100514 A LU 100514A LU 100514 A LU100514 A LU 100514A LU 100514 B1 LU100514 B1 LU 100514B1
Authority
LU
Luxembourg
Prior art keywords
generators
devices
energy
energy supply
self
Prior art date
Application number
LU100514A
Other languages
English (en)
Inventor
Jules Kohl
Original Assignee
Jules Kohl
Kohl Michel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jules Kohl, Kohl Michel filed Critical Jules Kohl
Priority to LU100514A priority Critical patent/LU100514B1/de
Application granted granted Critical
Publication of LU100514B1 publication Critical patent/LU100514B1/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L8/00Electric propulsion with power supply from forces of nature, e.g. sun or wind
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • B60L50/90Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by specific means not covered by groups B60L50/10 - B60L50/50, e.g. by direct conversion of thermal nuclear energy into electricity
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/7072Electromobility specific charging systems or methods for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein neuartiges System zur ständigen Energierückgewinnung aus elektrisch angetriebenen Geräten. Durch die ständige Energierückgewinnung entsteht ein Kreislauf, so dass das Gerät nur einmal durch externe Energiezufuhr gestartet werden muss und anschließend sich selbst erhält und ohne externe Energiezufuhr weiter laufen kann. Die Erfindung ist nur anwendbar auf Geräte, welche mechanische Energie mit Hilfe von Strom erzeugen. Um die Erfindung auch nutzbar für andere Geräte zu machen, kann aber auch ein Stromgenerator mit identischem Prinzip aufgebaut werden. Dieser kann dann ständig Strom erzeugen ohne zusätzliche Energiezufuhr von bspw. fossilen Brennstoffmotoren. Das macht die Erfindung universell Einsetzbar und könnte zb. für endlose, emissionsfreie, günstige Stromerzeugung an stellen ohne Stromnetz genutzt werden (bspw. Holzhütte im Wald, Boot, Schiff,...)

Description

BESCHREIBUNG 1. Stand der Technik ist, dass elektrisch angetriebene Geräte (bspw.
Elektroautos, Hybridautos, Elektrosägen,...) und Stromgeneratoren, ständig eine Energiezufuhr von Außen benötigen (bspw. Batterie, Stromnetz, Brennstoffmotor, natürliche Energie wie Wind oder Wasser,...) um funktionieren zu können oder, zb. im Falie von Plug-In Hybridautos oder Elektroautos mit Akkumulatoren/Batterien funktionieren, welche immer wieder aufgeladen werden müssen. 2. Die Vorteile dieser Erfindung bestehen darin, dass, vor allem im Bereich der Kraftfahrzeuge (Elektroautos), aber auch in allen anderen anwendbaren Bereichen, eine emissionsfreie Funktion ohne externe Zufuhr von Energie (Brennstoffe, Strom,...). Das ist also die eine Lösung für viele Umweltprobleme, die wir heutzutage haben und in Zukunft nur noch schlimmer werden. 3. Ich gehe davon aus, dass es möglich sein muss, aus der erzeugten
Mechanischen Energie durch einen oder mehreren Elektromotor(en) (Zl.l), der das Gérât betreibt, Energie zurück zu gewinnen mit Hilfe von einem oder mehreren Generatoren (Z1.2), welche ausreicht, um einen oder mehrere Elektromotoren (Zl.l) erneut mit ausreichend Energie zu speisen und so das Gérât quasi in eine sogenannte Selbsterhaltung zu versetzen.
Ein oder mehrere Elektromotor(en) (Zl.l) und ein oder mehrere Generator(en) (Z1.2) sind mechanisch gekoppelt (Z1.7). 4. Ein Steuergerät (Z1.3) verbindet den/die Elektromotor(en) mit dem/die Generator(en) elektrisch mit Hilfe von Leitungen/Kabeln (Z1.4) und steuert, respektive regelt den Stromfluss zwischen ihnen. An diesem Steuergerät können ein oder mehrere Akkumulatoren/Batterien angeschlossen sein um die Energie zu puffern, damit Verbrauchsspitzen abgefangen werden können. Gleichzeitig könnten diese Batterien für das Starten benutzt werden. Unter Umständen kann es auch sinnvoll sein, eine oder mehrere Batterien mit dem/den Generatoren zu laden, während eine andere Batterie die Energie liefert für den/die Elektromotoren, dies könnte die Effizienz des Systems erhöhen. 5. Es ist möglich, für den Start-Vorgang, elektrische Energie in das System einzukoppeln (Z1.5), über das Steuergerät (Z1.3) 6. Es ist möglich, für den Start-Vorgang, mechanische Energie in das System einzukoppeln (Z1.9), über eine Mechanische Kupplung (Z1.6), die entweder fest verbunden ist, oder mit Hilfe einer Steuerung oder per Hand, ausgekuppelt werden kann. Die mechanische Verbindung hierfür ist mit (Z1.8) gekennzeichnet. 7. Ich gehe davon aus, dass diese Erfindung mindestens anwendbar ist für: Elektroautos, Stromgeneratoren, Elektrowerkzeug. BESCHREIBUNG (Fortsetzung) 8. Die Anordnung der Generatoren ist Vorgesehen wie folgt (siehe Zeichnung 2): in einem Rad (Z2.1) (sei es ein Rad von einem Auto oder ein Schwungrad eines Geräts), welches im Inneren ein Zahnradprofil aufweist (wird auch innenverzahntes Hohlrad genannt), an dem ein oder mehrere Generator(en) (Z2.2) mit einem Zahnrad angetrieben werden können.
In der Zeichnung sind 3 Generatoren (Z2.2) exemplarisch dargestellt. Die Anzahl der Generatoren (Z2.2) ist jedoch variabel und kann je nach Einsatzgebiet unterschiedlich sein.

Claims (7)

1. Verfahren zur Selbsterhaltung eines mit Strom betriebenen Gerätes indem ein oder mehrere Motor(en) mit ein oder mehren Generator(en) mechanisch und elektrisch gekoppelt werden. Das Gérât muss nur gestartet werden in dem es kurz Energie zugeführt bekommt (elektrisch oder mechanisch) und kann anschließend ohne fossile oder elektrische Energiezufuhr seinen Zweck erfüllen. Dies soil erreicht werden mit der speziellen Anordnung der Generatoren wie in Zeichnung 2 und Punkt 8. der Beschreibung beschrieben. Die Anzahl der Generatoren kann abweichen von der Zahl 3, sie in der Zeichnung exemplarisch dargestellt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Kopplung über ein Steuergerät erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Startimpuls von einer externen elektrischen Energiequelle stammt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Startimpuls von einer externen mechanischen Energiequelle stammt.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gérât ein Elektroauto ist.
6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gérât ein Stromgenerator ist.
7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Akkumulatoren/Batterien an das Steuergerät angeschlossen sind (und so als mobile Ladestation fungieren), zum Abfangen von Lastspitzen und Erhöhung der Effizienz.
LU100514A 2017-11-09 2017-11-09 Selbsterhaltungsverfahren für elektronische Geräte LU100514B1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020153178A1 (en) * 2001-04-23 2002-10-24 Paul Limonius Regenerative electric vehicle
US20090267348A1 (en) * 2008-04-23 2009-10-29 Raanan Liebermann Alternative energy generation systems for vehicles
US20100270810A1 (en) * 2009-04-23 2010-10-28 Raanan Liebermann Alternative energy generation systems for vehicles

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Legal Events

Date Code Title Description
FG Patent granted

Effective date: 20190619