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EP0575632B1 - Verfahren zur Gerbung von Fischhäuten - Google Patents

Verfahren zur Gerbung von Fischhäuten Download PDF

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Publication number
EP0575632B1
EP0575632B1 EP92108180A EP92108180A EP0575632B1 EP 0575632 B1 EP0575632 B1 EP 0575632B1 EP 92108180 A EP92108180 A EP 92108180A EP 92108180 A EP92108180 A EP 92108180A EP 0575632 B1 EP0575632 B1 EP 0575632B1
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EP
European Patent Office
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water
weight
rpm
tanning
add
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EP92108180A
Other languages
English (en)
French (fr)
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EP0575632A1 (de
Inventor
Antonio Del Gaudio
Rosmarie Josowic
Stefano Del Gaudio
Gelsomina Landolfi
Peter Josowic
Walburga Josowic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Josowic Ingrid
Original Assignee
Josowic Ingrid
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Publication date
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Priority to DE59207060T priority patent/DE59207060D1/de
Priority to EP92108180A priority patent/EP0575632B1/de
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Priority to AT92108180T priority patent/ATE142279T1/de
Publication of EP0575632A1 publication Critical patent/EP0575632A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP0575632B1 publication Critical patent/EP0575632B1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/28Multi-step processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C13/00Manufacture of special kinds or leather, e.g. vellum

Definitions

  • the invention relates to a method for tanning fish skins according to the preamble of patent claim 1.
  • a method for tanning fish skins is known from WO-A-8 43 718.
  • the invention has for its object to provide a tanning process in which the chromium residues in the waste water are reduced.
  • the leather is now finished using the usual technique. They need to be colored and trimmed.

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gerbung von Fischhäuten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Verfahren zur Gerbung von Fischhäuten ist aus der WO-A-8 43 718 bekannt.
  • Die Firmendruckschriften: "Baychrom C-Verfahren: Chromgerbung mit hoher Flottenauszehrung" und "Baychrom C-Verfahren: Chromgerbung und Chromnachgerbung mit hoher Flottenauszehrung" betreffen Chromgerbungsverfahren für Rindblößen.
  • Bisher bekannte Gerbverfahren für Fischhäute haben den Nachteil, daß das Abwasser mit hohen Chromrückständen aus dem Chromgerbschritt belastet ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerbverfahren zu schaffen, bei dem die Chromrückstände im Abwasser verringert sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Um von Fischhäuten Leder herzustellen, gehe man folgendermaßen vor:
    • A, Den Fisch maschinell oder von Hand abziehen und die Haut wiegen.
    • B, Die Häute mit reichlich Salz in Kisten oder andere Behälter füllen.
    • C, Die Häute so abgezogen und konserviert in Gerbefässer füllen, und fließendes Wasser einlassen. Die Wassermenge kann variieren zwischen 50% und 90% vom Gewicht der Häute. Empfehlenswert sind 90 % Wasser. Dann fügt man eine biologisch abbaubare Seife hinzu. Der prozentuelle Anteil kann zwischen 0,5 % und 5 % liegen. Wir empfehlen 1 % Baymol® A von Bayer. Nun kann das Faß bei einer Umdrehungszahl von 0,5 bis zu 5 Umdrehungen pro Minute in Rotation gesetzt werden, empfehlenswert ist 1 Umdrehung pro Minute. Die Zeit der Rotation kann zwischen 1 Std. und 2 Std. liegen, empfehlenswert ist 1Std. 10 Min.
    • D, Wasser ablassen!
    • E, Fließendes Wasser einfüllen. Die Wassermenge liegt zwischen 30 % und 150 % vom Ausganosgewicht der Häute, wir empfehlen 70 % Wasser. Dann geben wir die Menge Salz zu, daß BE (Beaumé) 7/7,5 Grade entstehen. Das Gerbefaß in Bewegung setzen bei 1 Umdrehung pro Minute.
      Während sich das Faß dreht, schüttet man durch die Eingießöffnung in Wasser verdünnte Schwefelsäure, im Verhältnis 1 zu 20 zu, und zwar 0,8 % vom Gewicht der Häute, auf jeden Fall soviel, daß der PH-Wert 2,8 erreicht. Die Zeit der Rotation hängt davon ab, bis der oben genannte PH-Wert erreicht ist. Sie ist variabel zwischen 1 Std. und 1 1/2 Std. Erinnern wir uns daran, daß die Umdrehungszahl bei 1 Umdrehung pro Minute liegt.
    • F, Nachdem dieser PH Wert erreicht ist, fahren wir mit dem Chromprozess fort. Das verwendete Chrom wird von der Haut fast vollkommen aufgenommen, deshalb ist der Prozess extrem ökologisch, im Vergleich zu jeder anderen Technologie. Jede andere Chromgerbung, die für Rind- Ziege- oder Reptilleder, oder irgend ein anderes patentiertes Verfahren zur Gerbung von Fischhaut, läßt einen ungenutzten Rest von mindestens 30 % (dreißig) Chromgerbemitteln im Abwasser zurück, während bei unserem Verfahren nur 2 % (zwei) Chromrückstände im Abwasser verbleiben. Es ist offensichtlich, welcher enorme Fortschritt durch unsere Technologie garantiert wird. Das Haus Bayer Leverkusen, nennt diesen Chromgerbungsprozess Baychrom®C (siehe Anlage). Wir benutzen dieses Verfahren zum Gerben von Fischhäuten, vervollständigt mit weiteren Vorgängen, sowie Fungiziden/Algiziden (Antiseptiken) und Fettungsprodukten.
    • F1, Wir füllen in das Gerbfaß einen Chromgerbstoff in Pulverform, auf der Basis von Chromsulfat. Der Anteil der hinzugegeben werden muß, liegt bei 1 % und 2,5 %, empfehlenswert sind 2,5 %. Wir lassen das Ganze zwischen 30 Minuten und 10 Std. drehen, empfehlenswert sind 3 Std. Die Umdrehungszahl bleibt bei 1 Umdrehung pro Minute. Wir verwenden Baychrom® A von Bayer.
    • F2, Nach dieser Zeit geben wir in das Gerbfaß ein Fungizid/ Algizid, und zwar zu einem Anteil von 0,1 % und 2 %, wir verwenden 0,5 %, verdünnt mit Wasser und weiteren 2,5 % Baychrom® A. Das Fungizid das wir verwenden, heißt Preventol® CR von Bayer. Alles zusammen muß nun weitere 3 Stunden rotieren, bei einer Umdrehungszahl von 1 Umdrehung pro Minute.
    • F3,Nun fügen wir einen Chromoxydhaltigen Gerbstoff von 7,2 % bei. Wir geben zwischen 1 % und 10 % dazu, empfehlenswert sind 4 %. Die Flüssigkeit bleibt mindestens 2 Std. höchstens 20 Std. im Faß, empfehlenswert sind 4 Std. Die Umdrehungen werden nun auf 3 Umdrehungen pro Minute erhöht. Das Chrom das wir verwenden heißt Baychrom® CH von Bayer.
    • F4, Nun geben wir ein synthetisches Fett in das Faß. Die Menge liegt zwischen 1 % und 15%, empfehlenswert sind 5 %. Wir empfehlen Coripol® DX 1202 von Bayer.
      • Nach 5 Minuten!
    • F5, Man fügt eine Menge Wasser bei, welche zwischen 10 % und 300 % liegt, empfehlenswert sind 100 % Wasser. Die Wassertemperatur sollte zwischen 25°C und 70°C liegen, wir raten 45°C. Nun erhöhen wir die Umdrehungen auf 5 bis 7 Umdrehungen pro Minute. Der Zeitraum der Rotation beträgt nunmehr 12 - 18 Stunden.
    • G, Die Flüssigkeit wird abgelassen.
    • H, Man fülle zwischen 50 % und 400 % Wasser ins Gerbfass, empfehlenswert sind 200 % Wasser vom Ausgangsgewicht, bei einer Temperatur, die zwischen 30°C und 80°C liegt, idealerweise 50°C. Dann geben wir einen neutralisierenden Nachgerbstoff zu, welcher die komplexierenden Bestandteile fixieren soll, das im Produkt enthaltene Chrom. Wir verwenden Blancorol® RC - (CF). Davon geben wir zwischen 1 % und 10 % bei, emofehlenswert sind 5 %, oder jedenfalls die Menge, daß nach einer Stunde der PH Wert bei 6 liegt. PH=6 In dieser Fase erhöhen wir auf 10 Umdrehungen pro Minute.
    • I, Die Flüssigkeit wird abgelassen.
    • L, Nun geben wir in das Gerbfaß zwischen 50 % und 500 % Wasser, empfehlenswert sind 200 % Wasser, welches eine Temperatur zwischen 30°C und 70°C haben soll, die ideale Wassertemperatur, liegt bei 50°C. Anschließend fügen wir eine Kombination von ausgewählten Naturfetten bei. Die Menge der Naturfette sollte zwischen 1 % und 30 % liegen, empfehlenswert sind 10 %.
    • L, Jene werden vor dem Beimengen in Wasser aufgelöst, und zwar in dem Verhältnis 1 : 4, bei einer Wassertemperatur von 60°C. Wir verwenden Coripol® MB von Bayer. Dann fügen wir noch geradkettige Kohlenwasserstoffe bei, welche als synthetisches Fett identifiziert ist, und Chromopol® UFS (Bayer) heißt. Die beigefügte Menge liegt zwischen 1 % und 30 %, empfehlenswert sind 10 %. Alles zusammen muß sich zwischen 30 Minuten und 3 Stunden drehen. Empfehlenswert sind 2 Stunden.
  • Die Fertigstellung der Leder erfolgt nun nach der üblichen Technik. Sie mussen gefärbt werden und zugerichtet.
  • Ausführungsbeispiel : Wieder grün machen:
    • Häute
    • 90 % Fließendes Wasser
    • 1 % Baymol A
    • 1 Std. 10 Min. im Faß Drehen, bei 1 Umdrehung Pro Minute
    H2O auslassen Pikel
    • 70 % H2O
    • 10 % oder andere % Salz, bis zu BE(Beaumé) 7/7,5
    • 0,8 % Schwefelsäure
    • 1 Std. 10 Min. im Faß drehen, bei 1 Umdrehung pro Minute
    Chromgerbung
    • 2,5 % Baychrom A
    • 3 Std. Drehen, bei 1 Umdrehung pro Minute
    • 0,2 % Preventol CR
    • 2,5 % Baychrom A
    • 3 Std. drehen, bei 1 Umdrehung pro Minute
    • 4 % Baychrom CH
    • 4 Std. drehen , bei 3 Umdrehungen pro Minute
    • 5 % Coripol DX 1202
    • 5 Minuten drehen, bei 3 Umdrehungen pro Minute
    • 100 % H2O bei 45°C, 12 bis 18 Std Drehen, bei 5 Umdrehungen/Min.
    Flüssigkeit ablassen Nachgerbung/Neutralisation
    • 200 % H2O bei 50°C
    • 5 % Blancorol RC (CF)
    • Im Faß drehen, bei 10 Umdrehungen pro Minuten
    Flüssigkeit ablassen Fettung
    • 200 % H2O bei 50°C
    • 10 % Coripol MB
    • 10 % Chromopol UFS
    • 2 Std drehen im Faß, bei 10 Umdrehungen pro Minute
    Färben und Zurichten nach üblichen Verfahren

Claims (8)

  1. Verfahren zur Gerbung von Fischhäuten mit den Schritten:
    - Vorbehandlung der abgezogenen und konservierten Häute mit einer Mischung aus Wasser und Seife
    - Pikeln der vorbehandelten Häute mit Wasser und Salz bis ein BE -Wert von 7-7.5 erreicht ist und anschließender Zugabe von verdünnter Schwefelsäure bis ein pH-Wert von 2.8 erreicht ist
    - Chromgerbung der Häute durch Zugabe eines Chromgerbstoffs
    - Nachgerbung der Häute mit einem neutralisierenden Nachgerbstoff und
    - Fetten der Häute mit Naturfetten und/oder synthetischen Fetten
    gekennzeichnet durch eine Chromgerbung mit folgenden Schritten:
    - a1) Zugabe von 1-2.5 Gew% (bezogen auf das Gewicht der Häute) von Chromsulfat;
    - a2) Drehen des Gerbfasses zwischen 0.5-10h mit 1 U/min;
    - b1) Zugabe von 0.1-2 Gew% Fungizid/Algizid und 2-3 Gew% Chromsulfat;
    - b2) Drehen des Gerbfasses für weitere 2-5 h;
    - c1) Beifügen von 1-10 Gew% chromoxidhaltigen Gerbstoff;
    - c2) Drehen des Gerbfasses während 2 bis 20 h mit 3 U/min;
    - d1) Beifügen von 1-15 Gew% eines synthetischen Fettes und
    - d2) Drehen des Gerbfasses für weitere 2-15 min.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    e) die anschließende Zugabe von 10-300 Gew% Wasser mit einer Temperatur zwischen 25 und 70 °C und
    f) Drehen des Gerbfasses während 12-18h mit 5-7 U/min.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 2.5 Gew% Chromsulfat mit einer Einwirkzeit von 3h bei Schritt a), 0.5 Gew% Fungizid/Algizid und 2.5% Chromsulfat bei Schritt b), 4 Gew% chromoxidhaltiger Gerbstoff mit einer Einwirkzeit von 4h bei Schritt c), 5 Gew% synthetisches Fett bei Schritt d) und 100 Gew% Wasser mit einer Temperatur von 45 °C bei Schritt e) zugegeben werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorbehandlungsschritt 50-90 Gew% Wasser und 0.5-5 Gew% Seife beigefügt werden und das Gerbfaß 1-2 h mit 0.5-5 U/min gedreht wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Pikelschritt das sich im Gerbfaß befindliche Wasser abgelassen wird und anschließend 30-150 Gew% Wasser und Salz beigefügt werden, bis der BE-Wert zwischen 7-7.5 BE erreicht ist, anschließend verdünnte Schwefelsäure beigefügt und das Gerbfaß 1-1.5 h mit 1 U/min gedreht wird, bis ein pH-Wert von 2.8 erreicht ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Nachgerbschritt zunächst das Wasser abgelassen, anschließend 50 bis 400 Gew% Wasser mit einer Temperatur von 30-80 °C und 1-10 Gew% des Nachgerbstoffs beigefügt werden, bis ein pH-Wert von 6 erreicht ist, wobei das Gerbfaß mit 10 U/min gedreht wird.
  7. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fetten der Häute zunächst das Wasser abgelassen und dann 50-500 Gew% Wasser mit einer Temperatur von 30-70 °C, 1-30 Gew% Naturfette, die in 50-80 °C Wasser gelöst sind und 1-30 Gew% synthetisches Fett beigefügt werden und das Gerbfaß 0.5-3 h gedreht wird.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorbehandlungsschritt 90 Gew% Wasser und 1 Gew% Seife beigefügt werden und das Gerbfaß lh 10 min mit 1 U/min dreht, daß während des Pikelschritts 70 Gew% Wasser und 0.8 Gew%, im Verhältnis 1:20 verdünnte Schwefelsäure beigefügt werden, daß beim Nachgerben 200 Gew% Wasser mit 50°C und 5% Nachgerbstoff beigefügt werden und daß beim Fetten 200 Gew% Wasser mit 50 °C und 10% Naturfette, die vorher im Verhältnis 1:4 in 60 °C Wasser gelöst wurden, sowie 10 Gew% synthetisches Fett beigefügt werden und das Gerbfaß 2 h dreht.
EP92108180A 1992-06-25 1992-06-25 Verfahren zur Gerbung von Fischhäuten Expired - Lifetime EP0575632B1 (de)

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