EP0477487B1

EP0477487B1 - Method for manufacturing a package for a block of goods

Info

Publication number: EP0477487B1
Application number: EP91111453A
Authority: EP
Inventors: Heinz F. Odenthal
Original assignee: Ostma Maschinenbau GmbH
Current assignee: Ostma Maschinenbau GmbH
Priority date: 1990-09-01
Filing date: 1991-07-10
Publication date: 1993-10-27
Anticipated expiration: 2011-07-10
Also published as: JPH0825524B2; NO913030D0; US5551212A; DK0477487T3; ZA916183B; EP0477487A1; AU8174591A; NO913030L; TR25401A; DE59100535D1; ES2046827T3; JPH054613A; AU636238B2; DE4027762C1; CA2050271A1; CA2050271C; ATE96388T1

Abstract

The invention relates to a method for manufacturing a package for piece goods, in particular multi-packs, which is formed from a supporting framework of angular packaging elements with at least one open frame panel. According to the invention, a strip (1) of flat packaging material is drawn off at least one supply roll (2) and applied tightly to the goods (4), leaving a protruding edge (3). The strip lying against the goods is then closed to form a loop (5) and the protruding edge (3) is folded over for the purpose of forming angular packaging elements. The overlapping portions of the protruding edge are finally joined together. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für stückiges Packgut, insbesondere für Gebinde, wobei die Verpackung aus einem formstabilen Rahmentragwerk mit zumindest einem offenen Rahmenfeld besteht, welches das Packgut bodenseitig unterstützt und gegen Verschiebung sichert.The invention relates to a method for producing packaging for lumpy packaged goods, in particular for containers, the packaging consisting of a dimensionally stable frame structure with at least one open frame field, which supports the packaged goods on the bottom and secures them against displacement.

Das aus der DE-U-80 02 686 bekannte gattungsgemäße Verfahren arbeitet mit einer L-förmig vorgeformten Winkelleiste die an Packgutkanten zugeordneten Stellen abwinkelbar ist. Es werden vorzugsweise tiefgezogene Kunststoffprofile eingesetzt. Aufgrund unvermeidbarer Toleranzen zwischen dem Packgut und der zur Umreifung geschlossenen Winkelleiste sind Haltebänder erforderlich, um das Rahmenfeld am Packgut festzuziehen. Das Arbeiten mit produkt- und formatspezifischen Zuschnitten ist aufwendig und erlaubt es nicht, unterschiedlich große Verpackungen im Wechsel herzustellen. Die genannten Nachteile treffen auf das aus der EP-A-0 313 721 bekannte Verfahren zu, bei dem eine Mehrzahl von vorgeformten Verpackungsstäben zu einem Rahmentragwerk zusammengesetzt werden.The generic method known from DE-U-80 02 686 works with an L-shaped pre-shaped angle bar which can be angled at locations assigned to the edges of the packaged goods. Deep-drawn plastic profiles are preferably used. Due to the unavoidable tolerances between the packaged goods and the angled strip closed for strapping, retaining straps are required to tighten the frame field on the packaged goods. Working with product-specific and format-specific blanks is complex and does not allow alternating packaging to be made of different sizes. The disadvantages mentioned apply to the method known from EP-A-0 313 721, in which a plurality of preformed packaging rods are put together to form a framework.

Bei dem aus der DE-A-36 06 826 bekannten Verfahren wird eine unter starker Dehnung stehende Stretchfolie mit überstehendem Rand an das Packgut angelegt. Durch die in der Stretchfolie auftretenden Spannungen legt sich der überstehende Rand an das Packgut an. Diese Verpackung bildet kein formstabiles Rahmentragwerk. Der Materialaufwand ist zudem groß, so daß beim Öffnen der Verpackung große Abfallmengen anfallen.In the method known from DE-A-36 06 826, a stretch film with strong stretching and a protruding edge is applied to the packaged goods. Due to the tensions in the stretch film, the protruding edge lies against the packaged goods. This packaging does not form a stable frame. The cost of materials is also large, so that large amounts of waste arise when opening the packaging.

Die DE-A-31 38 439 betrifft ein Verfahren zu Herstellung schachtelförmiger Verpackungen mit steifem Bodenteil, steifem Deckelteil und Seitenwand. Zur Herstellung der schachtelförmigen Verpackung wird das Verpackungsgut auf das Bodenteil aufgelegt und durch das Deckelteil abgedeckt. Zur Herstellung der Schachtelseitenwand wird die Anordnung anschließend mit einem Seitenstreifen umwickelt und werden Überstände des Seitenstreifens mit dem Deckelteil sowie dem Bodenteil verklebt. Dieses Verfahren hat zur Herstellung von Verpackungen, die aus einem Rahmentragwerk betehen, nichts beigetragen.DE-A-31 38 439 relates to a method for producing box-shaped packaging with a rigid base part, rigid cover part and side wall. To produce the box-shaped packaging, the packaged goods are placed on the base part and covered by the cover part. To produce the box side wall, the arrangement is then wrapped with a side strip and protrusions of the side strip are glued to the cover part and the base part. This process has not contributed to the production of packaging that is based on a frame.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so weiter auszubilden, daß bei der Herstellung des Rahmentragwerks ohne produkt- oder formatspezifische Zuschnitte gearbeitet werden kann.The invention is based on the object of developing a method of the type described at the outset such that work can be carried out in the manufacture of the framework without product or format-specific cuts.

Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß ein Streifen aus steifem, stretchfreiem Verpackungsmaterial als ebener Materialstreifen von einer Vorratsrolle abgezogen, straff mit überstehendem Rand an das Packgut angelegt und zu einer Umreifung geschlossen wird, daß der Streifen anschließend winkelförmig nach innen in die Bodenebene des Packgutes umgefaltet wird und daß die überlappenden Abschnitte des überstehenden Randes in der Bodenebene unter Bildung des Rahmenfeldes fest verbunden werden. Als Verpackungsmaterial ist insbesondere Karton vorgesehen, aber auch andere stretchfreie Materialien kommen grundsätzlich in Betracht. Der die Umreifung bildende Materialstreifen wird an das Packgut angelegt und durch eine ortsfeste Schneideinrichtung auf passende, an das Packgut angepaßte Länge abgeschnitten. Die Materialenden können dann, zweckmäßigerweise nach einer nochmaligen Straffung, miteinander verklebt oder im Falle der Verwendung von thermoplastischen Materialien verschweißt werden. Es ist ferner vorteilhaft, wenn der von der Vorratsrolle abgezogene Streifen vor Anlage an das Packgut mit einer Faltkanten bildenden Rillung versehen wird. Vorzugsweise wird der von der Vorratsrolle abgezogene Streifen ebenfalls vor Anlage an das Packgut im Bereich des überstehenden Randes an den Kanten des Packgutes zugeordneten Stellen eingeschnitten. Im Rahmen der Erfindung liegt es schließlich, den von der Vorratsrolle abgezogenen Streifen vor Anlage an das Packgut zu bedrucken oder mit einer Prägung zu versehen.To achieve this object, the invention teaches that a strip of stiff, stretch-free packaging material is pulled off as a flat strip of material from a supply roll, applied tightly with a protruding edge to the packaged goods and closed to a strapping, that the strip is then angled inwards into the bottom plane of the Packaged goods is folded over and that the overlapping sections of the projecting edge are firmly connected in the floor plane to form the frame field. In particular, cardboard is provided as packaging material, but other stretch-free materials are also fundamentally possible. The one that forms the strapping Strips of material are placed on the packaged goods and cut to a suitable length adapted to the packaged goods by means of a stationary cutting device. The material ends can then, advantageously after repeated tightening, be glued to one another or welded if thermoplastic materials are used. It is also advantageous if the strip drawn off from the supply roll is provided with a crease forming fold edges before contact with the packaged goods. Preferably, the strip pulled off the supply roll is also cut into the areas of the protruding edge at the locations assigned to the edges of the packaged goods before it contacts the packaged goods. Finally, it is within the scope of the invention to print or to emboss the strip pulled off the supply roll before it comes into contact with the packaged goods.

Nach der erfindungsgemäßen Lehre erfährt das Packgut zumindest in seinem unteren Bereich eine Umreifung mit überstehendem Rand, die dann in der zuvor beschriebenen Weise durch Umlegen und Verkleben der überlappenden Abschnitte zu einem ebenen Rahmentragwerk, welches das Packgut bodenseitig unterstützt und gegen Verschiebung sichert, weitergeformt wird. Eine solche Verpackung ähnelt einem sogenannten Bodentray. Durch das erfindungsgemäße Verfahren können aber auch räumliche Rahmentragwerke mit Bodenrahmen und oberseitigem Abschlußrahmen hergestellt werden. Ebenso lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren räumliche Rahmentragwerke herstellen, deren Bodenrahmen und oberseitiger Abschlußrahmen durch Stützelemente verbunden sind. Zur Herstellung räumlicher Rahmentragwerke lehrt die Erfindung, daß sowohl an der Kopfseite als auch an der Bodenseite des Packgutes Umreifungen aus streifenförmigem Verpackungsmaterial mit überstehendem Rand hergestellt und diese durch Stützelemente zu einem räumlichen Traggerüst verbunden werden. Als Stützelemente sind beispielsweise Kartonstreifen verwendbar, die endseitig an den Umreifungen festgeklebt werden. Es versteht sich, daß die Stützelemente auch aus anderem streifenförmigen Material, z. B. aus thermoplastischen Kunststoffen, bestehen können und daß nach Maßgabe des verwendeten Werkstoffes auch andere Verbindungstechniken zum Befestigen der Stützelemente in Betracht kommen (z. B. Klammerung, Verschweißen thermoplastischer Materialien u. dgl.). Vorzugsweise werden als Stützelemente Verpackungsmaterialstreifen verwendet, die winklig an Kanten des Packgutes angelegt und endseitig mit den Umreifungen verklebt werden.According to the teaching of the invention, the packaged goods undergo strapping with a protruding edge, at least in its lower region, which is then shaped in the manner described above by folding and gluing the overlapping sections to form a flat framework that supports the packaged goods on the bottom and secures them against displacement. Such packaging is similar to a so-called bottom tray. The method according to the invention can also be used to produce spatial frame structures with a floor frame and a top frame. Likewise, spatial frame structures can be produced by the method according to the invention, the bottom frame and top-side end frame of which are connected by supporting elements. For the production of spatial frameworks, the invention teaches that straps are made of strip-shaped packaging material with a protruding edge both on the head side and on the bottom side of the packaged goods and these are connected by support elements to form a spatial support structure. Cardboard strips, for example, can be used as support elements, which are glued to the end of the strapping. It is understood that the support elements made of other strip-shaped material, for. B. made of thermoplastic materials, and that, depending on the material used, other connection techniques for attaching the support elements come into consideration (z. B. brackets, welding thermoplastic materials and the like.). Preferably, strips of packaging material are used as support elements, which are applied at an angle to the edges of the packaged goods and are glued to the ends of the strapping.

Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind zunächst darin zu sehen, daß produkt- und formatsspezifische Zuschnitte zur Herstellung der Verpackungen nicht erforderlich sind. Das von der Vorratsrolle abziehbare Verpackungsmaterial erlaubt eine weitgehende Standardisierung. Die Verpackung unterschiedlich großer Gebinde im Wechsel ist ohne weiteres möglich. Das Herstellungsverfahren ist automatisierbar. Auch die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte Verpackung erfüllt alle Anforderungen der Praxis. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Verpackung gewährleistet einen ausreichenden Schutz des Packgutes bei Handhabung und Transport. Der Einsatz an Verpackungsmaterial, bezogen auf das Packgutvolumen, ist klein, so daß geringe Abfallmengen beim Handel und Verbraucher anfallen. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist schließlich auch darin zu sehen, daß Packgut mit nahezu beliebiger Formgestaltung durch das beschriebene Verfahren verpackt werden kann. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Verpackung ist nicht auf Packgut mit festen geraden Kanten beschränkt, sondern eignet sich auch für zylindrische Packgüter, z. B. Flaschen, Dosen u. dgl. sowie Packgut mit flexiblen unregelmäßigen Kanten, z. B. Gebinde aus in Folienbeuteln eingesetzten Papierwaren (Papiertaschentücher, Babywindeln u. dgl.).The advantages of the method according to the invention are first of all to be seen in the fact that product and format-specific blanks are not required for the production of the packaging. The packaging material that can be removed from the supply roll allows extensive standardization. It is easy to pack containers of different sizes in alternation. The manufacturing process can be automated. The packaging produced by the method according to the invention also fulfills all practical requirements. The packaging produced by the method according to the invention ensures adequate protection of the packaged goods during handling and transport. The use of packaging material, based on the volume of the packaged goods, is small, so that small amounts of waste are generated by retailers and consumers. Finally, a significant advantage of the method according to the invention can also be seen in the fact that packaged goods with almost any shape can be packed by the method described. The packaging produced by the method according to the invention is not limited to packaged goods with solid straight edges, but is also suitable for cylindrical packaged goods, e.g. B. bottles, cans and. Like. And packaged goods with flexible irregular edges, z. B. Containers made of paper goods used in plastic bags (handkerchiefs, baby diapers and the like).

Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Die einzige Figur zeigt schematisch, in perspektivischer Darstellung, die Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens.In the following, the invention is explained in detail with reference to a drawing that shows only one exemplary embodiment. The single figure shows schematically, in perspective, the method steps of the method according to the invention.

Das in der Figur dargestellte Verfahren dient zur Herstellung einer Verpackung für Gebinde aus stückigen Verpackungselementen, die als Versandverpackung und Regalverpackung für Selbstbedienungsgeschäfte eingesetzt wird. Die fertige Verpackung besteht aus einem Rahmentragwerk aus winkelförmigen Verpackungselementen und weist zumindest ein offenes Rahmenfeld auf. Im Ausführungsbeispiel ist das Rahmentragwerk als Bodenrahmen ausgeführt und stellt gleichsam eine Trayverpackung dar.The method shown in the figure is used to produce packaging for packs from lumpy packaging elements, which is used as shipping packaging and shelf packaging for self-service shops. The finished packaging consists of a frame structure made of angular packaging elements and has at least one open frame field. In the exemplary embodiment, the frame structure is designed as a floor frame and, as it were, represents a tray packaging.

Der Figur entnimmt man, daß ein Streifen 1 aus ebenem Verpackungsmaterial, vorzugsweise Karton, von einer Vorratsrolle 2 abgezogen und mit überstehendem Rand 3 straff an das Packgut 4, und zwar an den unteren Bereich des Packgutes, angelegt wird. Im Ausführungsbeispiel ist das Packgut 4 ein Gebinde aus mehreren Verpackungselementen. In einem nächsten Verfahrensschritt wird der an dem Packgut 4 anliegende Streifen zu einer Umreifung 5 geschlossen. Schließlich wird der überstehende Rand 3 zum Zwecke der Bildung winkelförmiger Verpackungselemente 6 umgelegt und werden dabei überlappende Abschnitte des überstehenden Randes 3 miteinander verklebt. Man erkennt ferner, daß der von der Vorratsrolle 2 abgezogene Streifen 1 vor Anlage an das Packgut 4 mit einer Faltkanten bildenden Rillung 7 versehen wird. Durch eine ortsfeste, zwischen Vorratsrolle 2 und Umreifungsstation angeordnete Schneideinrichtung 8 wird der von der Vorratsrolle 2 abgezogene Streifen 1 nach Maßgabe des Packgutumfanges auf passende Länge geschnitten. Auch kann der von der Vorratsrolle 2 abgezogene Streifen 1 in der Schneideinrichtung 8 im Bereich des überstehenden Randes 3 eingeschnitten werden, und zwar an den Packgutkanten zugeordneten Stellen. Schließlich kann der von der Vorratsrolle 2 abgezogene Streifen 1 in einer nicht dargestellten Druckstation bedruckt, ggf. auch mit einer Prägung versehen werden. Der Figur entnimmt man, daß im Wechsel unterschiedliche Gebindegrößen verpackt werden können.It can be seen from the figure that a strip 1 of flat packaging material, preferably cardboard, is pulled off a supply roll 2 and is applied tightly with the protruding edge 3 to the packaged goods 4, specifically to the lower region of the packaged goods. In the exemplary embodiment, the packaged goods 4 are a bundle of several packaging elements. In a next process step, the strip lying against the packaged goods 4 is closed to form a strapping 5. Finally, the protruding edge 3 is folded over for the purpose of forming angular packaging elements 6 and overlapping sections of the protruding edge 3 are glued to one another. It can also be seen that the strip 1 drawn off from the supply roll 2 is provided with a groove 7 forming fold edges before it comes into contact with the packaged goods 4. The strip 1 pulled off the supply roll 2 is cut to a suitable length by a stationary cutting device 8 arranged between the supply roll 2 and the strapping station. The strip 1 pulled off the supply roll 2 can also be cut in the cutting device 8 in the region of the protruding edge 3, namely at the locations assigned to the edges of the packaged goods. Finally, the strip 1 drawn off from the supply roll 2 can be printed in a printing station, not shown, and optionally also embossed. The figure shows that different container sizes can be packed alternately.

Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, sowohl an der Kopfseite als auch an der Bodenseite des Packgutes 4 Umreifungen 5 aus streifenförmigem Verpackungsmaterial mit überstehendem Rand 3 herzustellen und diese durch Stützelemente, ebenfalls aus streifenförmigem Material, zu einem räumlichen Traggerüst zu verbinden.It is also within the scope of the invention to produce straps 5 made of strip-shaped packaging material with a protruding edge 3 both on the head side and on the bottom side of the packaged goods and to connect these by means of supporting elements, also made of strip-shaped material, to form a spatial supporting structure.

Claims

A process for producing a package for material to be packed comprising individual pieces, particularly for assemblages, wherein the package consists of a dimensionally stable framework with at least one open frame section which supports the material to be packed at the base of the latter and protects it from displacement, characterised in that a strip of stiff, stretchfree packaging material is pulled off as a flat strip of material from a supply roll, placed tightly with its edge projecting against the material to be packed and closed to form a surrounding strap, that the strip is then folded angled inwards into the basal plane of the material to be packed, and that the overlapping sections of the projecting edge are firmly attached in the basal plane with the formation of the frame section.
A process according to claim 1, characterised in that the strip pulled off from the supply roll is provided with a groove forming a folding edge before placement on the material to be packed.
A process according to claim 1 or 2, characterised in that the strip pulled off from the supply roll is notched in the region of its projecting edge at points associated with the edges of the material to be packed before placement on the material to be packed.
A process according to any one of claims 1 to 3, characterised in that the strip pulled off from the supply roll is printed or stamped before placement on the material to be packed.
A process according to any one of claims 1 to 4, characterised in that surrounding straps are produced from strip-like packaging material with a projecting edge both at the top and at the bottom of the material to be packed.
A process according to claim 5, characterised in that the surrounding straps are joined by means of support elements to form a spatial supporting framework.
A process according to claim 6, characterised in that strip-like packaging material is used as the support elements, and is preferably placed angled against edges of the material to be packed and adhesively bonded at its ends to the surrounding straps.
A process according to claim 6, characterised in that sheet-like packaging material is used as the support elements, and is preferably placed against the sides of the material to be packed and adhesively bonded to the surrounding straps.