EP0035627B1 - Verfahren zum Nachschleifen einer Walze - Google Patents
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- EP0035627B1 EP0035627B1 EP81100257A EP81100257A EP0035627B1 EP 0035627 B1 EP0035627 B1 EP 0035627B1 EP 81100257 A EP81100257 A EP 81100257A EP 81100257 A EP81100257 A EP 81100257A EP 0035627 B1 EP0035627 B1 EP 0035627B1
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- regrinding
- grinding
- roller
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B49/00—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
- B24B49/14—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the temperature during grinding
Definitions
- the invention relates to a method for regrinding a roller with uneven wear and uneven temperature distribution over the length of the bale.
- rollers must e.g. Cool in the air until the temperature is fully equalized, which takes time and thus means large roll parks and capital tied up. These large roll parks must be available so that finished rolls are always available.
- DE-B-2 261 389 relates to a method for measuring moving workpieces, in which the dimensions of the workpiece are continuously determined at two different points in order to determine the change in the workpiece dimensions solely on the basis of the thermal expansions caused by the heat of dissipation generated, by a corresponding temperature correction to be able to make.
- DE-AS 2 310 483 discloses a method and a device for regrinding rollers, in which a homogenization of the temperature of the roller is to be achieved during the grinding process by means of a differentiated supply of coolant.
- this process cannot guarantee any defined roll profiles after the grinding process has ended, since the temperature distribution over the length of the roll can only be estimated and there is no certainty that the temperature will be homogeneous after the grinding has ended.
- the invention has for its object to provide a method for regrinding a roller of the type mentioned, which manages without equalizing the temperature over the bale length of the roller before or during regrinding, which also significantly reduces the number of rolls of a flat rolling mill without that the necessary availability of finished ground rolls is reduced.
- the object is achieved in such a way that the different temperatures over the bale length of the roller are measured on the grinding machine by temperature sensors and entered into a computer which controls the infeed of the grinding wheel for a given roller diameter, roller material and desired grinding.
- a roller 1 with any temperature distribution and any wear over its bale length was placed on a grinding machine 2 immediately after removal from a roll stand (not shown). Before the start of grinding, the temperature distribution over the bale length of sensors 3 is measured. These temperature values and their position on the bale length of the roller 1 are fed to a computer 4, which uses them to form a temperature profile of the roller 1. Depending on the diameter of the input device 6 entered into the computer 4 at room temperature and the coefficient of thermal expansion of the roller 1, the computer 4 determines the wear profile of the roller 1 to be ground and calculates the desired roller profile (hollow or spherical grinding with defined dimensions) necessary grinding curve and then controls the grinding wheel 5.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
- Lubricants (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nachschleifen einer Walze mit ungleichmässigem Verschleiss und ungleichmässiger Temperaturverteilung über die Ballenlänge.
- In allen Flachwalzwerken müssen die Walzen nach einer bestimmten Zeit in den Walzenwerkstätten nachgeschliffen werden. Dieses Nachschleifen bezweckt, die beim Walzprozess aufgetretene Abnutzung der Walzenoberfläche zu überarbeiten und die Walzenoberfläche und die Walzenform (Hohl- oder Balligschliff) wieder in den walztechnologisch notwendigen Zustand zu bringen.
- Dazu müssen die Walzen z.B. an der Luft bis zum vollen Temperaturausgleich abkühlen, was Zeit in Anspruch nimmt und somit grosse Walzenparks und Bindung von Kapital bedeutet. Diese grossen Walzenparks müssen vorhanden sein, damit immer fertig geschliffene Walzen zur Verfügung stehen.
- Um die Abkühlzeiten der Walzen zu verkürzen, hat man bereits Walzenkühleinrichtungen geschaffen, in denen die Walzen nach dem Ausbau aus den Walzgerüsten mit Wasser od. dgl. behandelt werden. Diese Einrichtungen sind aber sehr flächenintensiv und transportaufwendig und führen zu keinen zufriedenstellenden Ergebnissen.
- Die DE-B-2 261 389 betrifft ein Verfahren zur Vermessung von bewegten Werkstücken, bei dem die Abmessungen des Werkstücks an zwei verschiedenen Stellen laufend ermittelt werden zur Ermittlung der Änderung der Werkstückabmessungen allein aufgrund der durch die erzeugte Zerspannungswärme bewirkten Wärmeausdehnungen, um eine entsprechende Temperaturkorrektur vornehmen zu können.
- Aus der DE-AS 2 310 483 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Nachschleifen von Walzen bekannt, bei dem während des Schleifvorganges mittels differenzierter Kühlmittelzufuhr eine Vergleichmässigung der Temperatur der Walze erreicht werden soll. Dieses Verfahren kann jedoch keine definierten Walzenprofile nach Beendigung des Schleifvorganges garantieren, da die Temperaturverteilung über die Walzenballenlänge nur geschätzt werden kann und nicht mit Sicherheit eine homogene Temperatur nach Schleifende vorliegt.
- Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Nachschleifen einer Walze der eingangs genannten Art zu schaffen, das ohne Vergleichmässigung der Temperatur über die Ballenlänge der Walze vor dem bzw. beim Nachschleifen auskommt, das ausserdem den Walzenpark eines Flachwalzwerkes entscheidend verringert, ohne dass die notwendige Verfügbarkeit von fertig geschliffenen Walzen reduziert wird.
- Nach der Erfindung wird die Aufgabe in der Weise gelöst, dass die unterschiedlichen Temperaturen über die Ballenlänge der Walze auf der Schleifmaschine durch Temperaturfühler gemessen und einem Rechner eingegeben werden, der bei vorgegebenem Walzendurchmesser, Walzenmaterial und gewünschtem Schliff die Zustellung der Schleifscheibe steuert.
- Die Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, dass es keinerlei Wartezeiten zwischen Ausbau der Walze aus dem Walzgerüst und Schleifbeginn erfordert und einen genauen Walzenschliff bei beliebigem Temperaturprofil der Walze ermöglicht, wodurch der Walzenpark mindestens um die Anzahl Walzen reduziert werden kann, die jeweils im Zwischenlager zum Zwecke des Temperaturausgleiches gelagert sind. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
- Eine Walze 1 mit beliebiger Temperaturverteilung und beliebigem Verschleiss über ihre Ballenlänge ist direkt nach dem Ausbau aus einem nicht dargestellten Walzgerüst auf eine Schleifmaschine 2 aufgesetzt worden. Vor Schleifbeginn wird die Temperaturverteilung über die Ballenlänge von Messfühlern 3 gemessen. Diese Temperaturwerte und ihre Position auf der Ballenlänge der Walze 1 werden einem Rechner 4 zugeführt, der daraus ein Temperaturprofil der Walze 1 bildet. In Abhängigkeit von dem die Eingabevorrichtung 6 in den Rechner 4 eingegebenen Durchmesser bei Raumtemperatur und dem Wärmeausdehnungskoeffizienten der Walze 1 bestimmt der Rechner 4 das Verschleissprofil der zu schleifenden Walze 1 und errechnet über das ebenfalls eingegebene gewünschte Walzenprofil (Hohl-oder Balligschliff mit definierten Abmessungen) die notwendige Schleifkurve und steuert danach die Schleifscheibe 5.
Claims (1)
- Verfahren zum Nachschleifen einer Walze (1) mit ungleichmässigem Verschleiss und ungleichmässiger Temperaturverteilung über die Ballenlänge, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Temperaturen über die Ballenlänge der Walze (1) auf der Schleifmaschine (2) durch Temperaturfühler gemessen und einem Rechner (4) eingegeben werden, der bei vorgegebenem Walzendurchmesser, Walzenmaterial und gewünschtem Schliff die Zustellung der Schleifscheibe (5) steuert.
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