DEM0023356MA - - Google Patents
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Description
BUNDESEEPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 9. Juni 1954 Bekanntgemadht am 13. September 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Es ist eine Sicherung für Kolbenbrennkraftmaschinen bekannt, bei der ein vom Kühlmitteldruck
federnd bewegtes Druckglied auf elektropneumatischetn Weg bewirkt, daß ein Steuerschieber
bei einem Kühlmittelmindestdruck in eine das Kraftstoff regler-Steuerdruckmittel durchlassende
Stellung und beim Sinken des Kühlmitteldruckes unter eine bestimmte Grenze oder beim Ausbleiben
in Sperrstellung gestellt wird. Diese bekannte Bauart ist deswegen umständlich und kostspielig, weil
außer den an sich vorhandenen Betriebsdruckmittelquellen noch besondere elektrische und pneumatische
Steuerquellen benutzt werden.
Durch die Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der Steuerschieber unmittelbar
in Abhängigkeit vom Weg des Druckgliedes gestellt wird.
Für eine Brennkraftmaschine mit Druckölschmierung wird bekanntlich als Steuerflüssigkeit
für den Kraftstoffregler z. B. das Drucköl veirwendet,
das von der von der Brennkraftmaschine angetriebenen Schmierölpumpe gefördert wird.
Schon dadurch ist in bekannter Weise dafür gesorgt, daß nur dann der Brennkraftmaschine Kraftstoff
zugeführt wird, wenn der notwendige Schmieröldruck vorhanden ist. Bei einer solchen
Brennkraftmaschine ist daher di'e Erfindung besonders vorteilhaft.
Wenn die Brennkraftmaschine zudem noch die bekannte! Schmieröilvorpumpe: hat, die vo>r dem An-
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lassen der Brennkraftmaschine den. Schmier- und Kraftstoffregler-Ölkreislauf unter Druck setzt, so
wird in Weiterbildung der Erfindung dieser Öldruck dazu benutzt, den Steuerschieber in die
Durchlaßstellung für das Kraftstoffregler-Steueröl zu stellen, und zwar dadurch, daß von-der Vorpumpe
eine Leitung auf die eine Seite eines Kolbens am Steuerschieber führt. Zunächst stellt also
dieser von der Vorpumpe erzeugte Öldruck den ίο Steuerschieber in die Durchlaßstellung. Nach dem
Anlassen der Maschine, wenn also die Kühlmittel- und Schmierölpumpen von der Maschine selbst angetrieben
werden und der nötige Druck erzeugt ist, wird dann durch den Kühlmitteldruck der Steuerschieber
in der Durchlaßstellung gehalten. Nach dem Anlassen der Maschine wird die Vorpumpe
stillgesetzt. Der von der Vorpumpe erzeugte Druck , ist daher nicht mehr vorhanden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist besonders wertvoll bei Brennkraftmaschinen mit
einer so hohen spezifischen Leistung, daß deren thermisch hoch belastete Kolben besonders gekühlt
werden müssen. In diesem Fall wird nach einer Ausbildung der Erfindung der Steuerschieber erst
beim Auftreten der Mindestdrücke in beiden Kühlmittelkreisläufen in die Durchlaßstellung gestellt,
während schon beim Sinken oder Ausbleiben auch nur eines der beiden Drücke der Steuerschieber in
Sperrstellung geht.
Die Erfindung läßt sich vorteilhaft mit einem Startbegrenzer kombinieren, und zwar dadurch,
daß der Druck der Schmierölvorpumpe diesen in Tätigkeit setzt, indem er den Öffnungsweg des
Kraftstoffreglerschiebers bis zu der zum Anlassen der Brennkraftmaschine notwendigen Drehzahlstellung
begrenzt. Auf diese Weise wird verhütet, daß der Kraftstoffregler schlagartig nach dem Anlassen
auf höchste Drehzahl regelt. Die Sperre verschwindet
mit dem Aufhören des Vorölpumpendruckes.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung. Die
Größenverhältnisse der Geräte untereinander und zur Brennkraftmaschine sind nicht auf einen einheitlichen
Maßstab abgestimmt, sondern der Deutlichkeit halber in einer entsprechenden Vergrößerung
oder Verkleinerung dargestellt. ι ist eine Brennkraftmaschine, 2 eine von ihr angetriebene
Kühlwasserpumpe, 3 und 4 sind ebenfalls von der Maschine angetriebene Ölpumpen, und
zwar 3 eine Schmierölpumpe, die das Schmieröl für das Triebwerk und das Drucköl zur Steuerung
des Kraftstoffreglers und gegebenenfalls der Getriebesteuerungen u. dgl. liefert, 4 eine Kühlölpumpe,
die das Kühlöl für die Kolbenkühlung fördert. Beide Pumpen fördern in üblicher Weise aus
einem gemeinsamen Ölsumpf in ihren getrennten Kreisläufen über die nicht dargestellten notwendigen
Filter und Rückkühler.
5 ist ein Elektromotor, der eine Schmierölvorpumpe 6 antreibt. 7 ist ein Fliehkraftpendel, das
von der Brennkraftmaschine 1 angetrieben wird und dessen Ausschlag von einer Feder 8 im Gleichgewicht
gehalten wird. Das Fliehkraftpendel 7 wirkt über ein Gestänge 9 auf einen Steuerschieber
10 eines an sich bekannten Kraftstoffreglers. 11 ist
der Arbeitskolben, des Kraftstoffreglers, 12 die
Reglerfeder. Der Regler ist'über einen Winkelhebel 13 und einen. Hebel· 14 mit einer Reglerwelle 15
verbunden, die z.B. auf die Einspritzgeräte der Brennkraftmaschine wirkt und je nach Reglerstellung
deren Füllung verstellt.
Der von der Kühlwasserpumpe 2 erzeugte Druck greift über eine Biegehaut 16 gegen den Druck
einer Feder 17 an dem einen Ende eines Ausgleichhebels 18 an. An dem anderen Ende dieses Ausgleichhebels
greift über eine Feder 19 ein vom Druck der Kühlölpumpe 4 beaufschlagter Kolben
20 an. Die beiden Druckorgane 16 und 20 stehen durch einen Doppelhebel 21 miteinander in Verbindung.
Der Doppelhebel 21 ist zwischen einer Feder 22 und einem Steuerschieber 23 gelagert. Auf der
anderen Seite des Steuerschiebers 23 wirkt eine Feder 24.
Die Wirkungsweise der Sicherungen ist folgende. In der Abbildung ist die Anlage in Vollaststellung
dargestellt, wie aus der Stellung des Hebels 14 auf »2« zu ersehen ist. »1« ist die Halblaststellung,
»L« die Leerlauf stellung. '
Vor dem Anlassen des Motors sind die Druckorgane 11, 16 und 20 sowie der Steuerschieber 23
in der tiefstmöglichen Stellung. Zunächst wird der Elektromotor 5 eingeschaltet, mit dem die Schmierölvorpumpe
6 gekuppelt ist. Hierdurch wird in, eine von der Vorpumpenförderleitung abzweigende Leitung
25 Druck gegeben, der durch eine Leitung 26 auf einen Kolben 27 des Steuerschiebers 23 wirkt.
Der Druck wirkt ferner durch eine Leitung 28 auf einen Kolben 29 eines; sogenannten Startbegrenzers,
schiebt diesen Kolben 29 in die obere Endlage und damit einen Sperrhebel 30 in den Weg des Gestänges
9 des Kraftstoffreglers. Die Vorpumpe 6 fördert dabei durch das sich öffnende Rückschlagventil
31 in die Förderleitung 32 der von der Brennkraftmaschine 1 noch nicht angetriebenen
Schmierölpumpe 3 und gibt Druck in eine Leitung 33. Die Leitung 33 mündet in einen Ringraum
34 des vom Vorpumpendruck hochgehaltenen Steuerschiebers 23. Damit ist freier Durchtritt für
das Steueröl in eine Leitung 35 erzielt, die zum Ringraum des Steuerschiebers 10 des Kraftstoffreglers
führt. Der Kraftstoff regler ist nun in Bereitschaft gestellt, und die Maschine kann in bekannter
Weise angelassen werden. Hierbei treibt sie selbst sofort die Pumpen 2, 3 und 4 an. Der in
der Schmierölpumpe 3 auftretende Druck schaltet über einen nicht dargestellten Druckwächter die
Vorölpumpe 6 ab und schließt das Rückschlagventil 31. Der in der Kühlwasserpumpe 2 bzw. in
der Kühlölpumpe 4 auftretende Druck dringt aus den Förderleitungen der Pumpen 2 bzw. 4 unter
die Biegehaut 16 bzw. den Kolben 20 und hält mit Hilfe der Feder 22 den Steuerschieber 23 in der
gezeichneten Durchlaß stellung, so daß das nun-
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mehr von der Schmierölpümpe 3 geförderte Steueröl ungehindert weiter durch die Leitungen 33 und
35 auf den Kraftstoff regler wirken kann. ■
Gleichzeitig mit dem Anlassen der Maschine dreht sich auch das Fliehkraftpendel 7 und hat
gegen den durch den (nicht dargestellten) Drehzahlsteller eingestellten Druck der Feder 8 das
Reglergestänge 9 in die Anlaßstellung gebracht. Diese war aber durch den Sperrhebel 30 begrenzt,
aber nur so lange, wie der Vorölpumpendruck aufrechterhalten ist. Nach Anlaufen der Maschine
verschwindet, wie oben dargelegt, dieser Druck, und der Sperrhebel 30 wird von der Feder in die
dargestellte Lage zurückgezogen, so daß das Reglergestänge ungehindert die ihm vom Fliehkraftpendel
7 erteilten Bewegungen ausführen kann.
Der Weg des Steuerschiebers 23 sowie die Abmessungen
des Doppelhebels 21 und der Federn 17,
zo 19 und 22 sind mit denen der Druckorgane, der
Biegehaut 16 und des Kolbens 20, so aufeinander abgestimmt, daß beim Sinken oder Ausbleiben
auch nur eines der beiden Kühlmitteldrücke der Schieber 23 die Mündung der Leitung 33 in den
Ringraum 34 versperrt. Erst wenn unter beiden Druckorganen 16 und 20 der erforderliche Mindestdruck
herrscht, wird der Schieber 23 in die Durchlaßstellung gestellt, SO' daß die Leitungen 33 und 35
über den Ringraum 34 miteinander verbunden bleiben
und der Kraftstoff regler ungehindert den Steuerimpulsen folgen kann.
Selbstverständlich steigt mit zunehmender Drehzahl der Förderdruck der Kühlwasserpumpe ebenso
wie der Druck der Kühlölpumpe. Durch geeignete Bemessung der obenerwähnten Organe und mit
Hilfe eines Freiweges kann ein weiteres Steigen z. B. eines mit der Biegehaut verbundenen Druckstückes
36 ohne Einfluß auf den Doppelhebel 21 bleiben. Das bewirkt ein Anschlag 37, gegen den
die Feder 22 den Doppelhebel 21 drückt, so daß der mit der Biegehaut 16 verbundene Teil 36 ungehindert
weiterbewegt werden kann. Hierbei drückt er über den Ausgleichhebel 18 auf die Feder 19 und
somit auf den anderen Arm des Doppelhebels 21.
Wenn in entsprechender Weise nicht auch dann der Kühlöldruck unter dem Kolben 20 mit ansteigt,
würde der Doppelhebel 21 so weit absinken, bis zum Gleichgewichtszustand zwischen'Feder 19 und
Kühlöldruck, daß der Steuerschieber 23 durch Abwärtsgehen wieder den Zufluß zum Ringraum 34
versperrt. Die beiden Kühlmitteldrücke sind somit abhängig voneinander und müssen gemeinsam
steigen, wenn der Zufluß zum Kraftstoffregler durch die Leitung 35 aufrechterhalten bleiben soll.
Sinkt z. B. der Kühlwasserdruck unter der Biegehaut 16 auf einen Mindestwert, so drückt die
Feder 17 über einen Stift 38 auf ein Auge 39 des Doppelhebels 21 und nimmt diesen entsprechend
mit nach unten. Durch den Ausgleichhebel 18 wird jedoch auf der anderen Seite die entgegengesetzte
Bewegung vollzogen, jedoch nur bis wieder zu den eingestellten Grenzwerten und Anschlägen, so daß
der Durchfluß durch den Ringraum 34 erst dann vom Schieber 23 abgestellt wird, wenn diese Grenzwerte
unterschritten sind.
Die Sicherungen sind in der Abbildung rein schematisch dargestellt und auch räumlich getrennt
voneinander gezeichnet. Selbstverständlich sind die beiden voneinander so eng abhängigen Kühldrucksicherungen
ohnedies beisammen. Es ist aber auch möglich, die anderen. Geräte, wie den Startbegrenzer
und den Kraftstoffregler mit dem Fliehkraftpendel sowie gegebenenfalls weitere Sicherungen räumlich
zusammen, z. B. in einem gemeinsamen Gehäuse, anzuordnen.
Durch die Erfindung ist ein umfassendes Sicherungsgerät geschaffen, das in gegenseitiger Abhängigkeit
der Funktionen folgende Sicherungen übernimmt:
1. Einleitung der Triebwerkschmierung und des Steueröldruckes für den Kraftstoffregler durch eine
Schmierölvorpumpe;
2. Begrenzung der zum Anlassen notwendigen Drehzahl der Brennkraftmaschine, die ein unnötiges
Flochgehen in der Drehzahl verhindert (Startbegrenzer); ' ■ ■■
3. Schmieröldrucksicherung, die den Kraftstoffregler nur bei Vorhandensein des· Schmieröldruckes
mit Steueröl beliefert;
Durchlassen des Kraftstoffregler-Steueröles in Abhängigkeit von:
4. dem Vorpumpendruck,
5. dem Kühlwasserdruck und
6. dem Kühlöldruck.
Claims (7)
1. Sicherung für eine Kolbenbrennkraftmaschine mit druckmittelgesteuertem Kraftstoffregler,
bei; der ein vom Kühlmitteldruck
federnd bewegtes Druckglied bewirkt, daß ein Steuerschieber bei einem bestimmten Kühlmittelmindestdruck
in eine das Kraftstoffregler-Steuerdruckmittel durchlassende Stellung und beim Sinken des Kühlmitteldruckes unter eine
bestimmte Grenze oder beim Ausbleiben in Sperrstellung gestellt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerschieber (23) unmittelbar in Abhängigkeit vom Weg des Druckgliedes
gestellt wird.
2. Sicherung nach Anspruch 1 für eine Brennkraftmaschine mit Druckölschmierung,
bei der als Steuerdruckmittel für den Kraftstoffregier z. B. das Drucköl dient, das von der
von der Brennkraftmaschine angetriebenen Schmierölpumpe gefördert wird, und mit einer
Schmierölvorpumpe, die vor dem Anlassen der Brennkraftmaschine den Schmier- und Kraftstoffregler-Ölkreislauf
unter Druck setzt, dadurch gekennzeichnet, daß von der Vorpumpe (6) eine Leitung (25, 26) auf die eine Seite
eines Kolbens (27) am Steuerschieber (23) führt, so daß zunächst der von der Vorpumpe
(6) erzeugte Druck den Steuerschieber (23) in
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die Durchlaßstellung (Abbildung) für das Kraftstoffregler-Steueröl stellt.
3. Sicherung nach Anspruch ι oder 2 für eine Brennkraftmaschine mit besonderem Kühlmittelkreislauf
für die Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (23) nur beim
Auftreten der Mindestdrücke in beiden Kühlmittelkreisläufen, in die Durchlaßstellung gestellt
wird, während schon beim Sinken oder Ausbleiben auch nur eines der beiden Drücke
der Steuerschieber (23) in Sperrstellung geht.
4. Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Kühlmitteldruck bewegten Druckorgane (Kolben 20, Biegehaut 16
od. dgl.) je mit dem Ende eines Doppelhebels (21) verbunden sind, der an dem Steuerschieber
(23) gelagert ist.
5. Sicherung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Kühlmitteln
beaufschlagten Druckorgane (16 bzw. 20) je über eine Feder (17 bzw. 19) und einen Druckausgleichhebel
(18) miteinander verbunden sind.
6. Sicherung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Steuerschieber (23)
und der Doppelhebel (21) ■ durch Federn (17, 19, 22, 24) in kraftschlüssiger Verbindung
gehalten werden.
7. Sicherung nach Anspruch 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine derartige Verbindung der
Enden des Doppelhebels (21) mit den Druckorganen (16, 20), daß das eine Ende des Doppelhebels
(21) in beiden Bewegungsrichtungen und das andere Ende (39), vorzugsweise das am
Kühlwasserdruckorgan (Biegehaut 16), nur in der dem Druckabfall entsprechenden Richtung
durch einen Zapfen (36) mitgenommen wird, während in der anderen Richtung die Bewegung
des Doppelhebels (21) durch einen Anschlag (37) begrenzt wird, so daß eine weitere Drucksteigerung
mindestens in dem Kühlwasserkreislauf ohne wesentlichen Einfluß auf die Steuerschieberbewegung
bleibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 186048.
Schweizerische Patentschrift Nr. 186048.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 609 618/239 9.56
Family
ID=
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