DEL0000231MA - Mikroskopisches Meßverfahren und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens. - Google Patents
Mikroskopisches Meßverfahren und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein mikroskopisches Meßverfahren,
bei dem mit einer der Meßschneidengenauigkeit entsprechenden Genauigkeit ein iießmilcroskop bzw· eine mit diesem
Eischaniseh fest verbundene Meßinarke in einen unveränderlichen
und reproduzierbaren Abstand zu der is-leßf lache gebracht wird«
Dies erfolgt durch Projektion einer Schneide auf. die Meßfläeshe
und die Beobachtung dieses Schneidenbildes im Mikroskop derartt
daß die Achsen des Beobachtungs- und des Abbildangastrahl-eaganges
einen endlichen Winkel miteinander einschließen«
Bie optische Anordnung zur Durchführung des erfindangsgemäSen
Meßverfahrens ist ähnlich deiii Schmaltz- liaütsehriittraikroskop
oder egg*srjjoh—a-±&e4-sss·» Das Wesentliche des Erfindungs—
gedanlcens besteht c&rin, dai3 die in der Beobachtungsebene erzeugten
Spate- bzw« Schneidenbilder parallel zu sich S3 itlieh
verschoben erscheinen,wenn die au meaQende Ebene verschieden®
Abstände in Hichtung der Instrumentenaoh.se von einer am Instrument angebrachten Marke hat. Hierdurch ist es ermöglicht, den
Abstand der Meßebene von der Instraräentenmarke in sehr genauer
V/eise einzustellen und dies au "genaues; en. Distances sangen zu.
verwenden.
Das erfindungsgeniäße Meßverfahren ersielt die besten -Ergebnisse
bei kratzerfreien, d.h. optisch -polierten Iueßflächen. 1st die
Ließfläche geschliffen, wie dies z.E. bei der G-ewindemessung
der lall ist-, so überlagert sich der Einstellung das Profilüild
naeh Schmaltz* Inan muß dann entscheiden, ob man die Porfilspitsen,
den Profilgrund oder eine Swischenebene als Sießebene benützen
7»ill. Die5ist jedoch gegenüber den bekannten Leßverfahren
kein 'Tactt-cAl. ^ie dixi-üL dse Profii'bild fcici:i erfreuende
— 2 —
Unsicherheit in der Wahl des JJinstellarigsortes ist nämlich
nicht optisch ■ du.roH die Vorrichtung, sondern mechanisch durch
das auszuniessende 'werkstück bedingt« Ist aber ein solches Profil vorhanden5 so ist es für eine genaue kessung besser,
wenn es beobachtet-und in die Messung eingesogen wird, als
wenn es durch das Leßiuittel überhaupt nicht bstechtet werden
e Bei einer mechanischen Lessung, bspw· mit einer.iueß-
kugel, findet infolge des L.eMruckes eine plastische Verfor-
werden inung der KeSfIJiehe statt, so daß hler in keinem Falle gesa
kann, ob man an der Profilspitze oder am Profilgrund mißt« Bei der Durchlichtbeobaclitung von Außengewinden im Profil—
mikroskop treten die Oberflächenrauhigkeiten deshalb nicht in Erscheinung5 weil infolge der geringen Beleuohtungsapertur
ßtet über einen endlichen l'iefenbereieh beobachtet wird,
wodurch die Beobachtung ungenauer als die Prufiltief-e der
Oberflächenstruktur wird. Auch bei der Ivies sung von Außengewinden
mit mechanischen Leßschneiden, v/o bei venigstens eine
"bestimmte Meßebene berücksichtigt wird„ erhält xuan Ireine
Auskunft darüber, an welcher Stelle des Schleifprofils nun
exakt gemessen wird, da tieferliegende Schichten des Gewindes
ebenfalls zur Schattenbildung beitragen·
Einzelheiten d. es Verfahrens und seiner optisch mechanischen
Hilfsmittel seien anhand der Zeichnung näher erläuterte Es .
seigern
Fig. 1 eine schematische Ansicht der optischen Anordnung
zur Durchführung des keßvsrfahrens,
Pig* 2a-c das Spalt- bzw· Schneideoiiild in verschiedenen
M e ß s t e llurigen,
Fig«, 3 ein Ivießmikroskop zxr Durchführung des Verfahrens,
mit Objektiv und Beleuchtungseinrichtung im Schnitt,
Figo 4 eine Anordnung von z?-?ei Mikroskopen aux Anwendung
des Verfahrens für Innenmessungen,
Fig· 5 eine schematisohe Übersicht über die optisahgeouietrischen
Verhältsnisse bei der Anwendung
des Verfahrens für Inneni'iessangen mit zwei Mikro
skopen ,
Fig« 6 eine Anordnung gemäß Fig* 4 für Innenmessungen
in Senklöchern«
Eine beleuchtete Schneide 1 „ gemäß i^ig. 1. beispielsweise
als Sr»alt dargestellt, wird über ein totalreflektierendes
Prisma 2 vom Objektiv 3 in der ließebene B soharf abgebildet.
Das Bild der Schneidenkante, das senkrecht zur Zeichenebene
verläuft, liegt bei A. DiesesSöhneidenbild A wird durch &η
linken Objektivteil als Hellfeldbild in Af abgebildet, ?/o
eSj a«Be auf einer Mattscheibe aufgefangen oder daroh ein nicht
dargestelltes — Okalar beobaohtetwerden kann® Die Blende
4 dient zur exakten Trennung von Projektions- und
s trahlangang ·
Tersohiebt man die l£.eßebene E ud^ einen kleinen Betrag nach
onten# a#B» nach E^, so wandert das Schneidenbild A nach A-äas
Zwisehgnbild A' nach A.1» Nähert man dis Bießebene
^ z.E. in Stellang E2, so wandert das Sohneidenbild A
nach Apf das Zwischenbild A' nach AJ-«LIaη erreicht demnach
dar oh Verechiebang der F.eßeberie in ^ichtang der Objektivachse
ein ϊ/andern des Sehnaidenbildee A? aaf der kattscheibe oder
in der Okalar- Strichplattenebene derart f daß zu jeder Lage
des Ssaneid-enbildes As eine bestimmter und 2"ester Abstand der
MeBefeeiffi E vom Mikroskopobjektiv 3-and damit von einer üiachanisau
fesi mit desu Objektiv verbundenen Jueßmarke-gehßrt®
Bildet man bspw» die Okalar- Strichplatte 5 derart aus, daß
eine Gesiehtshälfte ganz hell, die andere ganz dunkel ist,
wobei die Trennungskante Hell-Dunkel parallel zum Schneiden—
bild A' liegt, so ergeben sich gtmäß Fig. 2 bei der VerStellung
der Meßebene E., über E nach E„ folgende Bilder:
In der Stellang E1 ist das Bild A^1 der üchneidenkante im
hellen Teil des Gesichtsfeldes voll sichtbar (Fig*2a)„ ^ie
hier gezeichnete aweite Snaltkante zwischen Schneidenkante and Hell- Dunkel- Grenze der Striohplatte ist an eich nicht
nötig. Es kann vielmehr zwischen Schneidenlcante and dunklem
Teil der Strichplatte volle Helligkeit herrschen.
In der Stellang E hat sich das Bild A.1 der bohneicLenkante der
Hellfeldgrenae der Strichplatte 5 so weit genähert, (Pii>2b)?
daß zwischen beiden eine Beugungsereoheinung, ähnlich derjenigen
der Ikeßschneiden, stattfindet, die gegebenenfalls eine über
das Auflösungsvermögen des Liikroskopes hinausgehende Genauigkeit der ü ins te llung ermöglicht« Voraussetzung ist hierfür
gute chroniatiDche Korrektur der gesagten Or>tiks beim Objektiv
auch der Sr>härencljronasie und9 den lichtverhiiltnissen entsprechend,
möglichst einfarbiges licht. In der Stellung E2 ist
das Bild Ap-1 der Schneidenlcante im dunklen Teil der strich—
platte 5 verschwunden (Fig.2c). iian kann anstelle der hiar
angegebenen Strichplatte eine andere wählen, SiB* fur symmetrische
Ausrichtung dea Sohneidenbildes eine mit svei strichen·
Fig« 3 zeigt eine zweckmäßige ^usführungeforiu. der Anordnung,
bei der zur Erzielung eines bequemen Einblicks der Beobachtungsstrahlengang
durch das totalrefImitierende "'risma 2 abgeknickt
ist, während der "^bbil dungs strahlengang für aie Lc'ineide 1 un~
geknickt da?οIi c■£öhr-fe—äe#i,
Die Attildangs— und r.eobaobtuncseini'ichtung für die Schneide 1
besteht in« wesentlichen aus tier Licht;quelle 6„ dem Kollektor 7
zur Ausleuchtung der Schneidenebe,nes wobei in dessen labe
.zweckmäßig ein Farbfilter angeordnet ist? einem achromatischen
System 8,» das zusammen mit dem auch für Sandstrahlen, farblich
korrigierten Objektiv 3 die Abbildung der Schneide 1 auf der
MeSebene E, and zwar senkrecht zur 'Zeiehenebens, bewirkt« Die
Ton der Meß ebene E Kommenden, vom Objektiv 3 aufgenommenen ___
Beobaohtuuige strahl en werden dann durch das ^risma 2 mmt{Ok\xLs3l·
^u €&*" ^reflektiert». Zwischen Prisma 2 und Objektiv 3 ist die Blende
4 angeordnet«
gewisse 2ur Durchführung c&e Meßverfahrens für/ Innenmessungen sind gemäß
* 4 swei Mikroskope in bestimmter Lage gegeneinander einstellbar
angeordnet« Die in westjxtliohen aas den-Objektiven "5f den
Okulartuben 9 und den BeleacIitiingstuLben 10 bestehenden. Meßmi—
kroskope sind auf Haltern 11 gegeneinander einstellbar und
entlang Führungen 12 schwenkbar befestigto iun Mikroskop sind
Strichiuarken M angebraohtt die senkrecht zur Ob.iefetivaehse
stehen» Das su iuessende Werkstück W ißt mit Innengewinde versehen
und an seinen Stirnflächen senkreoht zur Gewindeachse
plangeschliffen. Plankenwinkel, Dicke, /uxßen- und G-e?</iiid©durchmesser
des Werkstückes W sind bekannte Das Werkstück wird sur
Messung auf einenT nicht dargestellten-- Objekttisch gebracht,
der in Richtung der Gewindeachse meßbar verstellt*werden kann«,
Die Keßaikroskope sind sweolcmäßig auf dem - nicht dirges teilt en-Unterschlitten
eines Meßkomparators angeordnet, der senkrecht zur Gewindeachae meßbar verstellt werden kann. Die Anordnung
der Meßmikroskor.e erfolgt dabei derart, daßi
1, die beiden A chse.n der Leßmikroslsope senkrecht auf zwei
einander gegenüberliegenden Gewindeflanlcen ausgerichtet
sind,
2» die Beobachtung im Aohsenschnitt erfolgt*
2» die Beobachtung im Aohsenschnitt erfolgt*
Duxeli, Verschieben der beiden Meßmikroskope in Eleh.tang cfcr op-■tischen
Achsen ihrer Objektiv®. erfolgt die Schnei deneins teilung
der "beiden, anvisierten Planken» die .im vorstehenden beschrieben
wurde· Es können hierbei zwei Abweichungen eintreten«
Ä« Die Plankenwinkel sind nipht exakt beim Schleifen eingehal"-ten»
Dies bemerkt man durch Verschieben der Meßmikroskope
in einer exakten Führung senkrecht zur optischen Achse IHrer
Objektive« Die Gewindeflanke nähert, sich im Falle der Abweichung
des Flankenwinkels vom Sollwert dem Objektiv«, oder sie entfernt -sich von ihm9 was sich jeweils in einer Verschiebung dee Sdfcneidenbildes -auswirkt. Gegebenenfalls erkennt man die Abweichung auoh bereits durch einen Lichtkeil
zwischen Hell- Dunkel-- Grenze der Okularstrichplatte und
dem Sehne idenzv/isehenb'ild, da ja das Schneidenbild auf der
Gewindeflanke in der Seichenebene liegt. Beim Auftreten.
derartiger Abweichungen müssen die Mikroskope um den ^urchstoßpunkt
der öbjektivaehse durch die Gewindeflanke geschwenkt
werden, was mit Hilfe der Führungen 12 meßbar zur Feststellung der Abweichung geschehen kann,
B, Die Einstellung fand nicht im Aohsenaohnitt statt=. Liegen
beide iiikroekope ζΓΚτ/^Γ^ΐβϊ, bo entfernt sieh beiSn Heben
der ,Mikroskope die Flanke voei Objektiv so lange f bis der
Ächsenschnitt erreicht ist. Bei nooh weiterem Heben nähert
sich die Flanke wieder .dem Objektive Die Ermittlung der
größtmöglichen Entfernung von Ge?;indeflanke and Objektiv
ergibt äsmnaoh die exakte Einstellung des Achsensclinittee.
Nachdem diese Biiist-dllungen durchgeführt wurden,, empfiehlt
es aichs beide nochmals za. wiederholen,
Von den drei geforderten Messungen Ist di$ eine unter A bereits
durchgeführt. Die Messung eier Gev/indeSteigung ist mit nur einem
Mikroskop durchführbar derart, daß bei festnähendem Mikroskop
der Werkstück- JLeßtisoli in dichtung aer Gewin&eaohee verstaut
wird, wobei die Schneideneinstellung an zwei aufeinanderfolgenden Gewinde flanlcen durchgeführt wird« Die Groß® der Verstellung
ergibt direkt die Gewindesteigung, ^urch geeignete schlanke
Bauweise des Objelctivvorderteiles ist dafür zu. sorgen, daß
diese Bewegung ohne Behinderung möglich ist.
Zur !-es sung dss PlankendurchiuesserB werden die auf den läi
slropkörpern angebrachten beiden karken 1ύ "beiiiitzt, di© senkreoht
auf den Objektivachsen, 2Lhe parallel au den Schneiden—
bildern stehen, ihr Abstand von dem jeweiligen Schneidenbild
sei p„ Dann ergibt sich der Plankendurohmesser gemäß Fig* 5
ähnlich der Sehne i de rme υ sung mit Hilfe zweier Einstellniikroskope,
die aur J)eckung mit den 6trichmarken je eine Strichplatte
mit sehr;-lggestellten strich enthalten«
lach Fig» 5 sind E^ und Pg die anvisierten Gewindeflanken r
d ist der Flankendurchuiesser des Gewindes. Im senkrechten Abstand
ρ von P^ and p^ befinden sich die au I1 und ^2 parallelen
karken IU- und IvJp, Die beiden Einstellmikroskope sind parallel
zueinander derart angeordnet, daß ihre Achsen durch eine Gerade parallel zur Gewindeaohse stoßen* Die parallel au
den iuarken I/L und E„ gerissenen Strichplatten dieser -^install—
mikroskope liegen dann bei I^ und H2. I%ch Pig, 5 müssen
die Achsen der beiden Einstellmiliroakope den Abstand 2poos f
haben, wenn f der halbe Flankenv.dnkel des Ger/indes ist» Dieser
Abstand ist exakt eirususieLlen,, da er für die ih
Durch Yerschieben des Unterschlittens des Koiaparators, der daa
su untersuchende Werkstück sowie die beiden Schneidenmilrroskope
trägt, senkrecht zur Ge',.indeachse, kann uan erst die ι arke L·
mit der strichplatte IL und dann die üarke In ißit der ötriohplatte
EL zar Deckung bringen« Der Abstand dieser beiden Sin-Stellungen
betrageι
D = D1 +D2
woraus sich der Flanke ndurchraess er d al si
d = D + 2 ρ sin f
ergibt« Der Ausdruck 2 ρ sin Ψ ist eine für gleich© JPlankenwinkel
unveränderliche Gerätekonctante® $ill man diese Konstant
umgehen, so maß man ρ = 0 machen, d*h« man mußfcdie Strichmarken
I. genau über dan anvisierten Gewinde flanken* dah. über dem
Gcüneidenbild auf dein Objekt anbringen«, Man spart in diesem
Fall ein SinstellmiKroskop mit schräger Strichplatte* Es sei
noch b'jsondors betont, dal] dis beiden Schneidenmikroalcope
an jeder Gtelle <hs Achsenschnittes der betreffenden Gewinde—
flanlcen angesetzt werden können^ ohne daß bei dem beschriebenen
Leßverfahren eine Änderung im Ergebnis eintritt»
Eine Anordnung zur κ es sang eines einseitig geschlossenen G-ewiiidekörpers
mit Hilfe eines normalen und eines geknickten luikroökopes
ist in Jig. 6 dargestellt, deren Aufbau im ubrigen
der Anordnung gemäß Fige 4 entspricht»
Selbstverständlich sind die vorgeschlagenen lueßeinrichtuiigöii
und Leßverfahren nicht auf Imiengewindemessungen fesehränkt*
Lan kann ze13# das Gerät vorteilhaft zum punktweise» Aasmessea
einer Innenform oder eines komnliaiert gestalteten ESrpers
verwenden, wobei dann die Leßschneide gegebenenfalls in anderer
Form, beispielsweise als kleiner Halbkreis,ausgebildet sein
kann»
Claims (1)
- A111Zi η ρ τ VL ehe _«1» Verfahren aar optischen *Distansifi®ssangs dadurch gekennzeichnet,, daß ein Schneiden- oder Spaltbild auf der sa messenden Fläöh# durch ein Beleaehtajßgstoüöfiel erseagt wirdt dessen .an der MeB-flash© reflektiert© Strahlen durch eis optisches Sjstem (5) in einer Betraehtangselaens terart sa einem Bild vereinigt werden, äaß äessen s©itliefa.e iage gegenüber eiaer maxkiertea Stelle •tos &©si©latsfeldes tob. dem Abstand äer Jkeßfläche Tos dem Systeia.y s^B# van einex Marke (M) as. f abas der Torrieiitaiig? a"bJi§,ngt.e2» Vorrichtung sar Aasiibang der Yerf ahrens nach Aaspracli t, dadorcJi gekeimzeieliaetg iaS ein schief auf die so. Bessöiiae fläche (B) einfallendes Bündel auf der Fläche (S) ein Sokaeldea- oder Spalt bild (A.) erzeugt, dessen reflelrtierte Strahles dareii ein optisoh.es System (3) is. einer Betreoh.tangsel)©ae (5) ®i «inen Bild vereinigt werden, dessen Lage abhängt won der Entfernung der reflektierenden Hacke won dem abbildenden System®Torrichtang Baeh Ansprach 2, dadurch ge^enn2sei©hnet, AaB das Beleuehtangslaündel aad das reflektierte Bündel die einander gegenüberlisgeadea Hälften eines aad desselben Q^ elrtiTes (3)4β ¥orrichtung sar Ausübung des Terfabxeas naefa. Anspruch 1, insbesondere nach Anspruch 2 and / oder 5» dadurch gekennzeichnet, daB am Satas der MeßEiilo?oei£ope Meßiaarken (M^Mg) und im üesiehtsfeld zweier Binstellciikroslcop© sweite üarten (I-^lI2) angebracht sind, mit denen die ilarkea (ϋ^,Μ«) dareh seitliche, iseßbare Verschiebung äes sa Eieasenden Werlcstüeks and der I^ßmikrosfcope ia Decfcong gebracht werden können»5* Vorrichtung sar Aasü"baag des Terfahrens nach Anspruch 1» iasbesondere nach einem der Anspräche 2-4» dadurch gekennzeichnet,10aas einfallende Bündel ein längerbrennvveitiges System als äas reflektierte Bündel·Yorjpißhiung siiT Ausübung des Yerfahrene nach JüEpraeli 1» ins-moh eisern der ,Anspruch.© 2-5» äaclareli gelc©Baseialimit tem Projections- unä. Beolsaelitangssjstem (1-9) des Spalt bildes sine !üeßiiiaxjfce (M) fest verbanden ist9 41®genau über tem auf der sii mess,enden !fläche Spalt- "bzw. SolmeläenbilS angebracht ist maä einem von den Systemen unabhängigen SiastellrailEroslsop b©- obaehtot
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