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DEC0002023MA - Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DEC0002023MA
DEC0002023MA DEC0002023MA DE C0002023M A DEC0002023M A DE C0002023MA DE C0002023M A DEC0002023M A DE C0002023MA
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel injection
injection pump
spring
internal combustion
combustion engines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CAV Ltd
Original Assignee
CAV Ltd
Publication date

Links

Description

ΡΑ57436Μ18.50
Patentapwa!« 'Mtafaisal den Tkm Attgaet 195ο·
DipL-Ing, Lj. VVemiiatlsen
FraskfiirI a. Mals, friednch-Ebertstr. 53
Td Ffm. 33584
OeA* V» Limited in London» SEgIand.
Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftnasebinen
Die Irfiadimg betrifft ein« Brennstoffeinspritzpumpe für Brennfcraft ma ach inen mit hin™ und bergttieüdrm» in der einen dichtung durch einen Nooken und in der anderen Hiebt ung durch eine i^eder bewegt« Plunger, bei der zwischen dem Nocken und dem Plunger ein aus zwei axial sutiaander einstellbares Teile» bestehendes Fübrungssttie-k eingeschaltet ist. Iehe ^iibr ungsetücke sind noroalerweiee'vorgesehen f m den Plunger in die richtige Stellung zu den Steuerkanten in Fump?a8ylInder oder um die verschiedenen Plungor ein#r Pimpe mit isehreren Plungern in die riohtlge ©llung BUftinaad« zu bringen«
Sie Jfcfi&doBg siebt ein Füfaruagestüek vor, das sich g©g#niib#r den bekannt«, if'tüsrusgeetüoken d&§*» ©er Art durch ei» besonder® «im.'ach© und bequem* Hloetellmögliebkeit Eusaelctoete Si© ästetet darin© dass die beiden ieile des IrabrungestueIw@ eo a«*«*» gebildet sind a dass Beilagscheibe», zwischen sie •ingelegfc werden können*
Stoefe ©iüer vwtiteren Auebil dung genäse der ^bflttdBBg ist Is Pi&ipeneehause ©In» eeitliobe Oefiaong wr gesehen# durch tie der de? Fedar benachbart« Teil d«e i'üfaruögeefcüekee entgegen der Kraft der #ede* »um Zwecke des Auswecb seine der Beilagsciseibes von den anderen Teil abgehoben werden kann«
Xa der Zeichnung let eine B«pBöet©ff•lZteptrltepinp· geate** der Srfindung in Selteianaicbfcl teilweise aufgesctaltten® dtuegeefcellt«
Mit a !et das Xtapengehauae alt b der Puiapenpluager oder einer der Paapeapluoger bezeichnet. Sleeer {OLUBger wird te der Btelitimg nach oben durch &■& Koeken © und In' der ei£eeg*ng«eetsteii Richtung durch die Feder d bewegt· Die Bewtguog dee Wockene ο wird auf den Plunger b über ein JPührmgMituek übertragen, das aus zwei Teilen β und f besteht« Der Haupt teil e ist als Hühlzylinder ausgebildet
und. In der Bohrung g des I5IimpeiigebSusee ςΐ ©itbar angeordnete An ©einem unteren End» weist m eine Elolle h auf, die mit dem Hoeken c tueammenorbtltet* In der Nähe des anderen Kndes ist in dem feil β ©inn Eindrebuag vorgesehen, in der der aod«?© f til f des Fiifertmgsstücks ttlttkopgrtig verschiebbar igt. Dieser Teil 1st as gainer Auseenseite mit den PuiBpenplunger b verbunden und weißt hler eine ringförmige AnlageflMcbe für die .Feder d auf. Zur Einstellung der beiden Teile des iPöbrungastti&lB zueinander werden eine oder aehr<äre ringförmige Bellagseheiben J zwischen die beiden Teile eingelegt« nie legen, sieb dabei auf die Bcbulter i der Sindrtbung des llauptteils β auf und bilden eine Anlagtfläche für das inner© ISnde dee anderen Teils f.
IM eine IinstelXung der beiden feile des £" uhr tang eßtückee nach dem Zusammenbau der Puape durch führ m zu kÖnn#B.# wird der Teil f mittels eines bendn&erta Ferkseugesf das durch eine Heitenöffnung dee ,Pisa» ptngtb&BBt* eingeführt wird, von de® Hauptteil t tntgtgen der Kraft der Fuder d abgehoben, so dass man dann Btilagsebtlbea t Inltgtn oder gegen vor banden e austauschen kann. Der Teil t legt sich dann uater der Wirkung der Feder wieder gtgen die Beilagscbeiben an*
Man erkennt, dass das führungsetüok besondere einlach im Aui bau ist und dass dl© axiale Binetellung der beiden Teil© dea i!Iihruns setückeβ sich beeoßäer© leicht und bequem üurobiührm liest»

Claims (2)

Patentanaprüohe
1. Brennstoffeinspritzpumpe fur Brenntaraftnaechinen Kit bin- und "hergebendem, in der einen Richtung durch einen 'Nookea und in der ander en Hiehtung; durch ein« feder Iwwegten Plimgerf bei der zwischen dem Nocken und dem Plunger ein aus awei sueinander einet el lbareii feilen bestehendes ?uln*ungastüok eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (e und £) des füllung β Htbcke β m ausgebildet sind, dass 'Beilageoheiben Q) zwischen sie eingelegt r/erden Iccmnene
2. Breimetoffeinepritrauroe nach Aneprueh I9 dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpeng eh äuse (a) eine seitliche Oeffnung aufweist» durch die dw der Feder (d) benachbarte Teil (f) des Führungsstiel»« entgegen, der Kraft der Feder au» Zweck© .des Auswechselns der Beilagecheiben Q) mn dem anderen Teil (e) abgehoben werden kann.

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