DE98053C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE98053C DE98053C DENDAT98053D DE98053DA DE98053C DE 98053 C DE98053 C DE 98053C DE NDAT98053 D DENDAT98053 D DE NDAT98053D DE 98053D A DE98053D A DE 98053DA DE 98053 C DE98053 C DE 98053C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transformer
- phase
- voltages
- changeover switch
- receiver
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 claims description 7
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 4
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 claims description 4
- 230000005415 magnetization Effects 0.000 claims 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 claims 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 14
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 230000005520 electrodynamics Effects 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/38—Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Ac-Ac Conversion (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 74: Signalwesen.
Zusatz zum Patente M, 93912 vom 11. Oktober 1896.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 22. April 1897 ab.
Längste Dauer: 10. Oktober 1911.
Die in dem Patent Nr. 93912 näher gekennzeichnete
Vorrichtung zur Uebertragung von Bewegungen enthält in den einzelnen Ausführungsformen
einen Geber (Primärapparat) und einen Empfänger (Secundärapparat), deren bewegliche Theile sich in elektrodynamisch
entsprechende relative Lagen zu den feststehenden Theilen einstellen. Wird nämlich
der bewegliche Theil des Gebers um einen bestimmtet! Winkel gedreht, so werden die
Spannungen an den Klemmen des inducirten Theiles des Gebers in Phase oder Amplitude
geändert. Infolge der Spannungsverschiedenheiten an den Klemmen der inducirten Theile
von Geber und Empfänger treten Ausgleichströme und infolge dessen Drehmomente auf,
welche die beweglichen Theile der beiden Apparate wieder in gleiche relative Lagen zu
den feststehenden zu bringen suchen.
Um primär die Spännungen in Phase oder Amplitude zu ändern, braucht man nun nicht
einen Geber zu benutzen, der dem Empfänger ähnlich hergestellt ist. Die Aenderung der
Amplituden der Spannungen kann beispielsweise durch Ab- und Zuschalten von Windungen
einer Inductionsspule oder eines Transformators erfolgen. Es können hierdurch ebensolche
Spannungsänderungen erzeugt werden, wie sie bei der in dem Haupt-Patent dargestellten
Anordnung durch Drehen, des beweglichen Theiles des Gebers hervorgerufen werden.
Es können somit im Empfänger die gleichen Wirkungen erzielt werden, wie sie in dem Haupt-Patent beschrieben sind.
Diese abgeänderte Anordnung kann für jede der in dem Haupt-Patent näher beschriebenen
Einzelanordnungen verwendet werden. Im Folgenden soll beispielsweise nur allgemein
eine Anordnung für Dreiphasenstrom beschrieben werden. Bei der in dem Haupt-Patent
für Mehrphasenstrom beschriebenen Anordnung wurden durch Drehung des beweglichen
Theiles des Gebers die in den Wickelungen des beweglichen Theiles inducirten Spannungen, annähernd ohne Aenderung
der Amplitude, in Phase gegen die Spannung im inducirenden Theil verschoben. Dieselbe
Wirkung wird bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung durch einen Transformator T in
Verbindung mit einem Umschalter U durch Vereinigung von Theilspannungen erreicht.
Der Empfänger »S ist hierbei ein Drehstrommotor, dessen Bewickelung im beweglichen
Theile von der Primärmaschine P aus durch die Schleifringe S1 S2 sa durch Drehstrom gespeist
wird, während die Bewickelung des feststehenden Theiles von dem Transformator T
durch den Umschalter U gespeist wird.
Dem Drehstromtransformator T wird der Strom von dem Stromerzeuger P durch die
Klemmen α b c des Klemmenbrettes L1 zugeführt.
Der Transformator ist der Uebersichtlichkeit wegen mit nur einer Wickelung auf jedem
Schenkel versehen gezeichnet. Der Trans-
formator transformirt demnach, wie bekannt, die Spannungen im Verhältnifs der Windungen
dieser Wickelung.
Die Wickelung des Transformators ist untertheilt. Die Zuleitungen zu den einzelnen Wickelungsabtheilungen
führen zu den Klemmen ax a2 as a4, b1 b2 bs b4, C1 C2 C3 C4 des Klemmenbrettes
L0. Der Nullpunkt ο des Transformators ist ebenfalls an das Klemmenbrett L2 geführt.
Die in den Wickelungsabtheilungen ο CL1 Od2 Oi3 ο α4, ο bt u. s. w. inducirten Spannungen
seien O A1 OA2OA3 O A4,'ferner O B1
u. s. w. Das Verhältnifs der Windungen der einzelnen Wickelungsabtheilungen, also auch
das Verhältnifs der Theilspannungen wird durch das Diagramm Fig. 2 bestimmt.
In dem Diagramm Fig. 2 sind die einzelnen Spannungen in Phase und Amplitude dargestellt.
Die drei Spannungen OA4 OB4 OC4
haben. gleiche Amplituden, sind aber in Phase um 120° gegen einander verschoben. Auf den
Sectoren O A4 O B4 O C4 sind die Theilspannungen
O A1 O A2 O A3 und OB1 O B2 O B3
und O C1 O C2 O C3 der Gröfse und Richtung
nach aufgetragen.
Zur Ermittelung der combinirten Spannungen sind zugleich auch die Spannungen OA4OB4
O C4 negativ in OA'4OB'4O C4 nebst den
Theilspannungen aufgetragen. Die Spannungen werden nun nach einander von den Punkten a4
undo, αΆ und ^1, a2 und b2, Ci1 und b3, 0 und b4,
b3 und C1, b2 und C2 u. s. w. abgenommen. Die
resultirenden Spannungen sind alsdann
A4 O A3B1=A3O-B1O = D O
A4 O A3B1=A3O-B1O = D O
.B2= A2O-A1 B3 = A10-OB4 = -B4O
B2O = EO B3O = FO
= B' O
U. S. W.
Es rücken demnach bei dieser Vereinigung der Theilspannungen die resultirenden Spannungen
um bestimmte Winkel A4O D, D O E
u. s. w. vor. Wird, die Untertheilung der drei Klemmenspannungen A4 O, B4 O und C4 O geeignet
gewählt, wie sich rechnerisch oder graphisch leicht bestimmen la'fst, so erreicht
man eine constante Verschiebung der Phase (in Fig. 2 150) bei Aenderung der Stromentnahmestellen,
und zwar ohne Aenderung der Amplitude. Entsprechend ändern die beiden anderen um 1200 und 2400 gegen die in Betracht
gezogene Spannung verschobenen Spannungen bei entsprechender Aenderung der
Stromentnahmestellen die Phase um den gleichen Winkel in derselben Richtung, wie
aus dem Diagramm ersichtlich ist, ebenfalls ohne Aenderung der Amplitude.
Die Veränderung der Abnahmestellen für die drei Spannungen erfolgt in einfacher Weise
durch den Umschalter U (Fig. 1). Dieser Umschalter besitzt auf .dem äufseren Stromschlufsring
24 gleich grofse Segmente; die einzelnen Segmente sind mit den Klemmen des Transformators
T verbunden. In der Figur sind die zu verbindenden Stellen von Umschalter
und Transformator durch gleiche Buchstaben mit gleichen Indices bezeichnet. Aufser diesen
Segmenten besitzt der Umschalter noch sechs Stromschlufsringe Zz1 h2 h3 h4 h5 Λ6. Von diesen
Ringen führen Verbindungsleitungen zu den Klemmen Tp1 p2p3 PiP5 p6 des Drehstrommotors
S. Die Verbindung der Segmente mit den Ringen vermitteln die sechs Stromschlufsarme
K1 K2 K3 K4 K5 K6, von denen je zwei
gegenüberliegende Arme K1 und K4, K2 und K5,
K3 und K6 zu gleichen Spannungskreisen gehören.
In derselben Weise, wie bei Zellenschaltern für Accumulatoren, sind für jede
Stromentnahmestelle zwei Bürsten angebracht, die durch Widerstände w verbunden sind,
wodurch bewirkt wird, dafs beim Uebergang von einem Segment auf das nächste niemals
eine Wickelungsabtheilung des Transformators T kurz geschlossen wird.
In Fig. ι haben die Bürsten des Umschalters folgende Stellung auf den Segmenten: Die
Bürsten des einen Stromkreises stehen auf a4 und o, des zweiten auf b4 und 0, des dritten
auf C4 und 0. 'Wird nun beispielsweise das
Stromschlufskreuz aus der in der Figur dargestellten Stellung um 1 50 entgegen dem Sinne
des Uhrzeigers gedreht, so gehen die Stromentnahmestellen von a4 o, b4 0, C4 0 auf a3 bx,
b3 C1, Cjj (Z1 über. Die resultirenden Spannungen
gehen demnach (Fig. 2) von den Werthen A4 O, B4 O, C4 O auf die Werthe DO, GO,
HO über. Wie aus dem Diagramm ersichtlich, sind alsdann die resultirenden Spannungen
gegen die früheren um 150 verschoben. Es ändert sich demnach die Lage der resultirenden
Spannungen um denselben Winkel, um den das Stromschlufskreuz gedreht wird. Dementsprechend
bleibt, zunächst unveränderte Lage des beweglichen Theiles im Motor S (Fig. 1)
vorausgesetzt, das Drehfeld im festen Theil um 150 zurück oder eilt um 150 vor gegen
das Drehfeld im beweglichen Theil, falls der Motor zweipolig ist. (Ist der Motor etwa
ι c?
sechspolig umwickelt, so bleibt er um —— = 50
sechspolig umwickelt, so bleibt er um —— = 50
in dem beschriebenen Falle zurück.) Es ent-, steht demnach im Drehstrommotor, der ebenfalls
zweipolig gedacht ist, ein Drehmoment, wodurch der bewegliche Theil um 150 sich
dreht. Es folgt also der Empfänger (in Fig. 1 ein zweipoliger Drehstrommotor) den Bewegungen
des Stromschlufskreuzes am Umschalter der Gröfse und Richtung nach. Die Bewegung
des Empfängers erfolgt sprungweise (bei der in der Fig. 1 angegebenen Anordnung um 150).
Bei weiterer Untertheilung des Transformators T
und dementsprechend abgeänderter Einrichtung des Umschalters U kann dieser Winkel beliebig
verringert werden. Andererseits kann die Untertheilung verringert werden, wenn sprungweise
Bewegungen um gröfsere Winkel statthaft sind.
Die beschriebene Anordnung ermöglicht demnach wie die in dem Haupt-Patent beschriebenen
Anordnungen Fernübertragung von willkürlichen Bewegungen auf beliebige Entfernung
mit beliebiger Kraftwirkung. Wird das Kreuz des Umschalters mechanisch mit irgend einer
Umlaufzahl gedreht, so folgt der Motor in entsprechender Umlaufzahl und in entsprechender
Richtung.
Bei der beschriebenen Anordnung brauchen primär (am Umschalter U) nur geringe mechanische
Kräfte angewendet zu werden, um secundär beliebig grofse Kraftwirkungen zu
erzielen, da primär nur die Reibung an den' Flächen des Umschalters zu überwinden ist.
Secundär können auch an Stelle eines Apparates mehrere in Parallelschaltung oder auch in
Hintereinanderschaltung derart angeordnet sein, dafs bei Bewegung des Gebers sämmtliche
Empfänger gleichzeitig entsprechende Bewegungen ausführen.
Transformator 77, Umschalter U und Empfänger S können auch anders angeordnet
sein. Beispielsweise kann der Transformator T zwei Bewickelungen, eine primäre und eine
secundäre erhalten, wobei der Primärstrom nur der Primärwickelung zugeführt wird, während
die Verbindungen der Klemmen a} a2 a% av
O1 b2 bs £4, c, C2 C3 C4 mit geeigneten Punkten
der Secundärwickelung genau in derselben Weise wie vorher ausgeführt werden.
Statt des Drehstrommotors kann ein anderer Apparat mit geeigneten Bewickelungen im festen
und im beweglichen Theile, der etwa für Längsbewegung eingerichtet ist, treten u. s. w. Es
ist im Allgemeinen nur erforderlich, dafs das im Empfänger S1 von der Primärmaschine P
erzeugte Feld gleichen Richtungssinn hat, wie das durch den Transformator T unter Vermittelung
des Umschalters U im Empfänger erzeugte Feld; ferner müssen die von der Primärmaschine P durch Induction vom beweglichen
Theile des Motors 5 aus an P1P.-,.
Ps Pi Pi Pe erzeugten Spannungen möglichst
gleich den vom Transformator an den gleichen Klemmen erzeugten Spannungen sein.
, In der Fig. ι ist die Anordnung, dafs im Empfänger S der feststehende und der bewegliche
Theil Drehstrombewickelungen haben, nur als allgemeines Beispiel des der Erfindung zu
Grunde liegenden Princips aufgestellt.
Enthält der Empfänger im inducirenden Theil (in Fig. Ί der bewegliche Theil) Drehstrom-,
im inducirten Theil Wechselstrombewickelung, so kann der Umschalter U einfacher hergestellt
werden, da es hierbei nur erforderlieh ist, in einem Stromkreise die Spannung in Phase,
ohne Aenderung der Amplitude, zu verschieben. Enthält der Empfänger in dem inducirenden
Theil Wechselstrom-, in dem inducirten Theil Drehstrombewickelung, so müssen der Transformator T und dessen Unterteilung und der
Umschalter U so angeordnet werden, dafs beim Bewegen des Kreuzes die einzelnen Spannungen
sich derart ändern, dafs das von den einzelnen Strömen erzeugte resultirende Feld nur die
Richtung, aber nicht die Stärke ändert, was leicht herzustellen ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Die Abänderung der in den Ansprüchen ι bis 3 des Haupt - Patentes Nr. 93912 näher charakterisirten Anordnungen dahin, dafs der Geber (Primärapparat) im wesentlichen aus einer Inductionsspule oder einem Transformator mit einer gröfseren Anzahl von Stromabnahmestellen und einem Umschalter besteht, durch dessen Bewegung ohne Aenderung der Phasenzahl die einzelnen der Inductionsspule oder dem Transformator entnommenen Spannungen so combinirt werden, dafs die resultirenden Spannungen in Phase oder in Amplitude derart geändert werden, dafs im Empfänger die von den entsprechenden Strömen hervorgerufene Magnetisirung gegen die direct von der Maschine entnommenen Wechselströme oder Drehströme räumlich verschoben wird, zu dem Zwecke, dafs bei Bewegung des Umschalters ohne Aufwendung grofser Kräfte am Geber grofse Kraftwirkungen erzielt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE98053C true DE98053C (de) |
Family
ID=369054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT98053D Active DE98053C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE98053C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741724C (de) * | 1940-02-29 | 1943-11-16 | Theodor Buchhold Dr Ing | Elektromotorischer Regler fuer grosse Verstellkraefte |
DE102010034516A1 (de) | 2010-08-16 | 2012-02-16 | Horst Osthoff | Entgrateinrichtung |
-
0
- DE DENDAT98053D patent/DE98053C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741724C (de) * | 1940-02-29 | 1943-11-16 | Theodor Buchhold Dr Ing | Elektromotorischer Regler fuer grosse Verstellkraefte |
DE102010034516A1 (de) | 2010-08-16 | 2012-02-16 | Horst Osthoff | Entgrateinrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE93912C (de) | ||
DE98053C (de) | ||
DE434217C (de) | Anordnung zur Umformung mehrphasiger sinusfoermiger Wechselspannungen in gleichfoermige Spannungen oder von gleichfoermigen Spannungen in mehrphasige sinusfoermige Wechselspannungen | |
DE639066C (de) | Nutzbremsschaltung fuer Einphasenreihenschlussmotoren, insbesondere fuer elektrischeTriebfahrzeuge | |
DE532492C (de) | Elektrische Membranschallsenderanlage | |
DE449671C (de) | Schalteinrichtung zum Betriebe von Kurzschlussanker-Motoren | |
DE952729C (de) | Anordnung fuer die Fernuebertragung von Winkelbewegungen mit Hilfe von selbstsynchronisierenden dynamoelektrischen Maschinen | |
DE967625C (de) | Als Prozent- oder Sperrelais dienende Einrichtung | |
DE297870C (de) | ||
DE643056C (de) | Anordnung zur Herabsetzung der Belastung desjenigen Leiters in verketteten Mehrphasennetzen, in dem der verkettete Strom fliesst | |
DE646782C (de) | Einrichtung zur AEnderung der Polzahl von Dreiphasenwicklungen | |
DE563773C (de) | Wechselstrom-Gleichstrom-Synchron-Einankerumformer, dessen Feldwicklung an eine konstante Gleichstromspannung angeschlossen ist, mit Spannungsregelung durch Ver-schiebung der Kommutatorbuerstenachse und mit der Buerstenachse verschiebbarem Kompensationsfeld | |
DE565337C (de) | Einrichtung zur UEberwachung von Induktionsmotoren | |
DE260950C (de) | ||
DE636314C (de) | Gleichstromgenerator fuer konstanten Strom | |
DE160557C (de) | ||
AT49079B (de) | Einrichtung zur Änderung der Grundspannung von Anlaßmaschinen. | |
DE580153C (de) | Anordnung zur Erweiterung des Regelbereiches von laeufergespeisten Drehstrom-nebenschlussmotoren, die zur Regelung mittels Buerstenverschiebung mit doppeltem Buerstensatz ausgeruestet sind | |
AT11014B (de) | Einrichtung zum Umwandeln von Gleichstrom in einen gleichgerichteten Strom von abweichender Spannung. | |
DE1513144C (de) | Aus einer Stromquelle und einem Asynchron motor bestehendes vielphasiges System | |
DE103627C (de) | ||
DE623955C (de) | Abwechselnd als Motor und als Generator laufende Gleichstrom-Hauptstrom-Maschine | |
DE140707C (de) | ||
DE230453C (de) | ||
AT37823B (de) | Betriebssystem für elektrische Bahnen und Kraftanlagen. |