DE977935C - Chiffriermaschine - Google Patents
ChiffriermaschineInfo
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- DE977935C DE977935C DEN22657A DEN0022657A DE977935C DE 977935 C DE977935 C DE 977935C DE N22657 A DEN22657 A DE N22657A DE N0022657 A DEN0022657 A DE N0022657A DE 977935 C DE977935 C DE 977935C
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- G09C1/00—Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system
- G09C1/06—Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member
- G09C1/08—Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member the connections being mechanical
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Description
um die Triebwelle gruppiert sein und in einer oder
40 mehreren mit dieser Welle koaxialen Scheiben Kuppelelemente untergebracht sein, welche mittels
Zahnrädern eine Ablese- bzw. Abdruckscheibe aus
Die Erfindung betrifft eine Chiffriermaschine einer Endlage über einen vom erregten Relais bezum
Verschlüsseln und Entschlüsseln von Nach- stimmten Winkel zu einem Anschlag mitführen, der
richten, die mit einem Permutationssystem versehen 45 ein eingeschaltetes Kuppelelement außer Betrieb
ist, das für jedes Zeichen bewegbare Permutations- setzt. Auf diese Weise erfolgt also die Verschlüsseräder
aufweist, die mit Kontakten und Verdrah- lung bis zu einer Schaltung von bestimmter Form
tungen ausgestattet sind, die die Zuordnung von mechanisch. Bei jedem Arbeitsspiel wird nur ein
Klartext- und chiffrierten Buchstaben bestimmen einziger Impuls erzeugt, und dieser Impuls erfolgt
und zum Durchleiten von durch das Anschlagen 5o bei jedem Arbeitsspiel im gleichen Zeitpunkt und
eines Klartextbuchstabens ausgelösten Impulsen hat bei jedem Arbeitsspiel die gleiche Dauer. Auch
dienen, die ein dem entsprechenden chiffrierten die bei manchen Chiffriermaschinen bestehende GeBuchstaben
zugeordnetes Relais auslösen. fahr der Erzeugung unterschiedlicher charakteristi-Es
ist Zweck jeder Verschlüsselung eines Klar- scher Schallwirkungen in aufeinanderfolgenden Artextes,
bei seiner Übermittlung eine unbefugte Ent- 55 beitsspielen, beim elektroakustischen Abhören ihrer
schlüsselung zu verhindern oder die Gefahr soweit Signale, die einen Hinweis auf den Schlüssel geben
als möglich zu vermindern. Chiffriermaschinen der
genannten Gattung zeichnen sich dadurch aus, daß der Schlüssel hinreichend kompliziert ist, um im
Rahmen einzelner verschlüsselter Texte eine hin- 60 reichende Sicherheit gegen unbefugte Entschlüsselung
zu gewährleisten. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß gewisse
Arbeitsschritte bei jedem Arbeitsspiel unter
könnten, ist ausgeschaltet.
Auf den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Darin ist
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Chiffriermaschine nach der Erfindung von oben,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Schrittschaltmechanismus eines Permutationsrades,
Fig. 3 eine Ansicht des Mechanismus zum Rotie-
dem Einfluß einer Impulsreihe erfolgen, deren Im- 65 ren der Ablese- bzw. Abdruckscheibe und
pulsanzahl in einem Zusammenhang mit dem Klar- Fig. 4 ein abgewickeltes elektrisches Schalttext
und bzw. oder mit dem Schlüssel steht. Der- schema mit einem Beispiel zur Zuordnung eines
artige elektrische Impulse erzeugen jedoch gleich- Klartextzeichens und eines verschlüsselten Zeichens.
Die dargestellte Maschine ist für den Handbetrieb Jedes Permutationsrad 7 ist bei Betriebsbeginn
eingerichtet und eignet sich insbesondere für den relativ zur Welle 14 einstellbar, und die Einstellung
Feldgebrauch, wo es auf Handlichkeit und Tragbar- der einzelnen Permutationsräder ist durch ein
keit ankommt. Der Erfindungsgedanke ist jedoch Fenster im Gehäuse, in dem je ein Buchstabe jedes
auch bei ortsfesten Anlagen anwendbar, die dann 5 Permutationsrades erscheint, feststellbar. Ob im
auch elektrisch angetrieben sein können und gege- weiteren Verlauf während eines gegebenen Arbeitsbenenfalls
mit einer normalen Schreibmaschinen- spiels eines einzelnen Nockens 6, beispielsweise 6 b
tastatur für den aufzugebenden Text gekoppelt in Fig. 2, das zugeordnete Steigrad 18 b und das
sind. In beiden Fällen wird jedoch der Vorteil er- (in Fig. 2 nicht dargestellte) Permutationsrad 7 &
zielt, daß die Erzeugung von elektromagnetischen io weitergeschaltet wird, hängt davon ab, ob die Klinke
oder akustischen Signalen, die die Entschlüsselung lib, die gleichzeitig in die Nockenflanke 19a eindes
aufgegebenen oder des durch Verschlüsselung greift, in einem niedrigen Nockenabschnitt 19 h
oder Entschlüsselung veränderten Textes ermög- liegt, der etwa die Tiefe des Grundes der Zahnlichen,
vermieden ist. lücken im Steigrad 18 b hat, oder ob sie auf einem
Die Maschine weist ein Gehäuse 1 auf, an dessen 15 erhöhten Flankenabschnitt 19 H der Nockenflanke
rechter Seite eine Handkurbel 2 angeordnet ist, die liegt und von der Verzahnung des Steigrades 18 δ
über ein Getriebe 3, 4 mit der Triebwelle 5 verbun- abgehoben ist und über dessen Zahnspitzen wirden
ist. Das Übersetzungsverhältnis des Getriebes kungslos gleitet.
3, 4 beträgt bei dem dargestellten Ausführungs- Jedes der Permutationsräder 7 ist, wie für das
beispiel 2:1, so daß eine halbe Umdrehung der.ao Permutationsrad 7 e in Fig. 1 gezeigt, an der einen
Handkurbel einer vollen Umdrehung der Trieb- Seite mit federnden Kontakten 20 und an der andewelle
entspricht. ren Seite mit festen Kontakten 22 versehen. Die
Die Triebwelle trägt fünf Nocken 6 a bis be, die Anzahl der Kontakte jedes dieser Sätze stimmt mit
der Reihe nach je eines von einer gleichen Anzahl der Anzahl der Symbole auf dem Buchstabenring 15
von Permutationsrädern 7α bis Te antreiben. Wie »5 uberein. Jeder Kontakt 20 ist mit je einem Kon-Fig.
2 erkennen läßt, wirkt ein auf der Triebwelle 5 takt 22 über eine innerhalb des betreffenden Permudrehfest
angeordneter Nocken 6 b auf den Arm 8 b tationsrades vorgesehene Leitung 21 verbunden,
eines T-förmigen Hebels, der bei 10 gehäusefest Ganz rechts in Fig. 1 ist eine weitere, einem Pergelagert ist und mittels einer Feder 13 b zur Anlage mutationsrad ähnlich ausgebildete Scheibe 23 frei an der Flanke des Nockens 6& belastet ist. Der 30 drehbar auf der Hauptwelle 14 gelagert. Diese Querbalken 9 & des T-förmigen Hebels trägt eine weist jedoch nur einen Satz federnder Kontakte an daran angelenkte Klinke 11 b, die mittels einer der den Permutationsrädern 7 α bis 7 e zugewende-Feder 12 & im Uhrzeigersinn belastet ist. An einer ten Seite auf. Diese federnden Kontakte sind paar-Welle 14 sind frei drehbar die Permutationsräder weise durch eine Verdahtung 24 leitend verbunden. 7 a bis 7 e angeordnet. Jedes Permutationsrad 7 35 Die Scheibe 23 weist einen Zahnkranz 25 auf, mit trägt auf der einen Seite eine Nockenflanke 19 und dem sie drehfest verbunden ist und der mit einem auf der gegenüberliegenden Seite ein Steigrad 18, Ritzel 26 kämmt, das auf einer im Gehäuse gelagerdie beide mit dem betreffenden Permutationsrad 7 ten Welle 27 drehfest angebracht ist. Die Welle 27 drehfest verbunden sind. In der Darstellung der ist mittels eines Zahnrades 28 antreibbar, das in Fig. 2 gehört das Steigrad 18 b zu einem nicht dar- 40 einen der Buchstabenringe 15 der Permutationsgestellten Permutationsrad 7 b, während das dem dar- räder 7, im dargestellten Beispiel in den Buchgestellten Permutationsrad 7 α zugeordnete Steigrad stabenring 15 e des Permutationsrades 7 e, eingreift. 18 a nicht dargestellt ist. Jedem Steigrad 18 ist eine Das Zahnrad 28 ist mittels eines Betätigungsknopfes Sperrklinke 16 zugeordnet, die gehäusefest schwenk- 29 auf der Welle 27 verschiebbar angeordnet, so bar gelagert ist und durch eine Feder 17 b zum 45 daß der Antrieb für die Scheibe 23 wahlweise von Eingriff in die Verzahnung des Steigrades 18 be- einem beliebigen Buchstabenkranz eines der Perlastet ist. Jede Nockenflanke 19 weist erhöhte Ab- mutationsräder 7 α bis Ie abgeleitet werden kann, schnitte 19 if und niedrige Abschnitte 19 L auf. Das Übersetzungsverhältnis dieses Zahnradantriebes Jede Klinke 11 greift gleichzeitig in die Nocken- ist derart gewählt, daß in jeder Schaltstellung der flanke eines und in die Verzahnung des Steigrades 50 Permutationsräder 7 die Scheibe 23 eine Stellung eines anderen von zwei aufeinanderfolgenden Per- einnimmt, in der ihre federnden Kontakte 20 mit mutationsrädern 7. Beispielsweise greift die darge- je einem der feststehenden Kontakte 22 des Permustellte Klinke 11 & in die Nockenflanke 19 a des tationsrades 7 α in Berührung stehen.
Permutationsrades 7 a und in das Steigrad 18 & des Auf der Welle 14, die frei drehbar die Permuta-
eines T-förmigen Hebels, der bei 10 gehäusefest Ganz rechts in Fig. 1 ist eine weitere, einem Pergelagert ist und mittels einer Feder 13 b zur Anlage mutationsrad ähnlich ausgebildete Scheibe 23 frei an der Flanke des Nockens 6& belastet ist. Der 30 drehbar auf der Hauptwelle 14 gelagert. Diese Querbalken 9 & des T-förmigen Hebels trägt eine weist jedoch nur einen Satz federnder Kontakte an daran angelenkte Klinke 11 b, die mittels einer der den Permutationsrädern 7 α bis 7 e zugewende-Feder 12 & im Uhrzeigersinn belastet ist. An einer ten Seite auf. Diese federnden Kontakte sind paar-Welle 14 sind frei drehbar die Permutationsräder weise durch eine Verdahtung 24 leitend verbunden. 7 a bis 7 e angeordnet. Jedes Permutationsrad 7 35 Die Scheibe 23 weist einen Zahnkranz 25 auf, mit trägt auf der einen Seite eine Nockenflanke 19 und dem sie drehfest verbunden ist und der mit einem auf der gegenüberliegenden Seite ein Steigrad 18, Ritzel 26 kämmt, das auf einer im Gehäuse gelagerdie beide mit dem betreffenden Permutationsrad 7 ten Welle 27 drehfest angebracht ist. Die Welle 27 drehfest verbunden sind. In der Darstellung der ist mittels eines Zahnrades 28 antreibbar, das in Fig. 2 gehört das Steigrad 18 b zu einem nicht dar- 40 einen der Buchstabenringe 15 der Permutationsgestellten Permutationsrad 7 b, während das dem dar- räder 7, im dargestellten Beispiel in den Buchgestellten Permutationsrad 7 α zugeordnete Steigrad stabenring 15 e des Permutationsrades 7 e, eingreift. 18 a nicht dargestellt ist. Jedem Steigrad 18 ist eine Das Zahnrad 28 ist mittels eines Betätigungsknopfes Sperrklinke 16 zugeordnet, die gehäusefest schwenk- 29 auf der Welle 27 verschiebbar angeordnet, so bar gelagert ist und durch eine Feder 17 b zum 45 daß der Antrieb für die Scheibe 23 wahlweise von Eingriff in die Verzahnung des Steigrades 18 be- einem beliebigen Buchstabenkranz eines der Perlastet ist. Jede Nockenflanke 19 weist erhöhte Ab- mutationsräder 7 α bis Ie abgeleitet werden kann, schnitte 19 if und niedrige Abschnitte 19 L auf. Das Übersetzungsverhältnis dieses Zahnradantriebes Jede Klinke 11 greift gleichzeitig in die Nocken- ist derart gewählt, daß in jeder Schaltstellung der flanke eines und in die Verzahnung des Steigrades 50 Permutationsräder 7 die Scheibe 23 eine Stellung eines anderen von zwei aufeinanderfolgenden Per- einnimmt, in der ihre federnden Kontakte 20 mit mutationsrädern 7. Beispielsweise greift die darge- je einem der feststehenden Kontakte 22 des Permustellte Klinke 11 & in die Nockenflanke 19 a des tationsrades 7 α in Berührung stehen.
Permutationsrades 7 a und in das Steigrad 18 & des Auf der Welle 14, die frei drehbar die Permuta-
nicht dargestellten Permutationsrades 7 b. Die Nok- 55 tionsräder 7 e und die Scheibe 23 trägt, sind ein aus
ken 6 sind an der Triebwelle 5 derart angeordnet, dem Gehäuse 1 herausragender Einstellknopf 30,
daß aufeinanderfolgende T-förmige Hebel 8, 9 nach- eine Einstellscheibe 31 und eine Druckscheibe 32
einander betätigt werden. Mit anderen Worten, die drehfest gelagert. Mittels des Einstellknopfes 30
abfallenden Flankenabschnitte der Nocken 6 b sind kann ein beliebiger Buchstabe der Einstellscheibe
gegeneinander versetzt. Die Reihenfolge der Betäti- 60 31 einer ortsfesten Markierung gegenübergestellt
gung der T-förmigen Hebel ist durch Vertauschen werden, während die Druckscheibe 32 den Abdruck
der Nocken 6 möglich. des betreffenden aufgegebenen Buchstabens ermög-
Jedes Permutationsrad 7 trägt einen verzahnten licht. Eine weitere Druckscheibe 33 ist drehfest mit
Buchstabenring 15, und die Indizes α bis e betreffen einer Buchse 34 verbunden, die auf der Welle 14
die Zuordnung der Buchstabenringe zu den betref- 65 drehfrei gelagert ist. Die jeweilige Stellung dieser
fenden Permutationsrädern 7α bis 7 e. Der Buch- Druckscheibe ist von dem jeweils aufgegebenen
stabenring trägt Symbole, beispielsweise die Buchstaben und von der Stellung der Permutations-26
Buchstaben des Alphabets. räder abhängig. Sie liefert also den verschlüsselten
getrennten Lamellen 55 eines ortsfesten Ringes 56, die einzeln mit den ortsfesten Kontakten 57 verbunden
sind, die mit den federnden Kontaktstücken 20 e des linken Permutationsrades 7 e zusammenwirken.
(F i g. 1). Der mittlere Teil der Scheibe 56, der sich radial einwärts an die Lamellen 55 anschließt, ist
geerdet und trägt einen Kranz federnder Kontakte 58, die im Ruhezustand den Lamellen 55 gegenüberliegen,
jedoch von diesen getrennt sind (s. unteren
bzw. entschlüsselten Text, der dem mittels des Einstellknopfes 30 und der Einstellscheibe 31 aufgegebenen
Text entspricht. Die Buchse 34 trägt ferner
ein Zahnrad 35, das mittels einer Spiralfeder 36
belastet ist, deren eines Ende 37 gehäusefest ist
(Fig. 3).
ein Zahnrad 35, das mittels einer Spiralfeder 36
belastet ist, deren eines Ende 37 gehäusefest ist
(Fig. 3).
Die Spiralfeder 36 dient als Rückholfeder für die
Buchse 34, die sie nach jedem Arbeitsgang in ihre
Ausgangslage zurückführt. Die Rückholbewegung
Buchse 34, die sie nach jedem Arbeitsgang in ihre
Ausgangslage zurückführt. Die Rückholbewegung
ist durch einen Stift 38 am Zahnrad 35 und eine io Teil des Ringes 56 in Fig. 1).
gefederte (39) Sperrvorrichtung 40 begrenzt. Das Auf der Welle 14 ist drehfest ein Isolierstoffarm
Zahnrad 35 kämmt mit einer Zahnscheibe 41, die 59 angeordnet, der in seiner Wirkstellung einen der
auf der Welle 5 zwischen zwei Kupplungsscheiben normalerweise eingeschalteten Schalter 54 aus-
42 a und 42 b (Fig. 1) frei drehbar angeordnet ist. schaltet, also ihre Kontaktstücke von den Lamellen
Die Kupplungsscheiben 42 α, 42 & sind durch Stifte 15 55 trennt, und gleichzeitig den Kontakt eines zuge-
43 a, 43 b mit der Triebwelle 5 drehfest verbunden. ordneten Schalters 58 mit der betreffenden Lamelle
Die Zahnscheibe 41 sowie die Kupplungsscheiben 55 verbindet und somit diese Lamelle erdet.
42a, 42 & haben eine Reihe von Öffnungen 44, die Mit dem Kontakt 52 wirkt eine Schaltzunge 66
in der jeweiligen Ausgangslage der Zahnscheibe 41, zusammen, die normalerweise an einem Kontakt 65
die durch den Rückholvorgang bestimmt ist, fluch- 20 anliegt und eine Verbindung zwischen dem einen
ten. In den Öffnungen der Kupplungsscheibe beim- Pol 62 einer Batterie über eine Leitung 63, einen
den sich frei verschiebbare Kupplungsstifte 45, die Widerstand 64 und eine Leitung 67 mit der einen
unter der Wirkung noch zu beschreibender Mittel Klemme eines Kondensators 68 herstellt, während
zum Eingriff mit den Öffnungen 44 der Zahnscheibe der Pol 61 der Batterie 60 und die andere Klemme
41 ausschiebbar und in die Kupplungsscheiben 42 a, 25 des Kondensators 68 mit dem Gehäuse verbunden
42 b zurückziehbar sind. Die Einrichtungen zum und somit geerdet sind. Im Ruhezustand wird also
Ausschieben und Zurückziehen der Stifte 45 be- der Kondensator 68 von der Batterie 60 aufgeladen,
stehen aus an einer oder der anderen der Kupplungs- Die Schaltzunge 66 ist mittels eines Nutennockens
scheibe gelagerten Schwenkhebeln 48 und Relais 69 bei jeder Umdrehung der Triebwelle 5 einmal
oder Magnetspulen 47, die auf den Arm 48 je eines 30 derart verschiebbar, daß sie von dem Kontakt 65
der Hebel 46 einwirken. Die Anzahl der Relais getrennt und mit dem Kontakt 52 verbunden wird,
sowie der Hebel 46 stimmt mit der Anzahl der Der Nutennocken 69 ist auf der mittels der Hand-Symbole
auf den Buchstabenringen 15 überein, und kurbel 2 angetriebenen Triebwelle 5 drehfest angeaus
Platzersparnisgründen sind die Relais 47 sowie bracht. Bei dieser Stellung der Schaltzunge 66 wird
die von ihnen betätigbaren Hebel 48 abwechselnd 35 Je nacl1 Stellung des Isolierstoffarmes 59 ein belinks
und rechts von der aus der Zahnscheibe 41 stimmtes Relais 47 erregt.
und den Kupplungsscheiben 42 a, 42 & bestehenden Für den eigentlichen Druckvorgang dienen eine
Einrichtung angeordnet. Im erregten Zustand eines von einer Feder 71 belastete Klinke 70, die vorüberbestimmten
Relais wird der zugeordnete Hebel 46 gehend in die Zahnlücken des Zahnrades 41 eingreift
derart verschwenkt, daß sein freier Arm auf einen 40 und dieses während des Druckvorganges gegen die
zugeordneten und an diesem angelenkten Stift 45 Wirkung der Rückholfeder 36 festhält; ein Nocken
einwirkt und diesen in die ihm gegenüberliegende 76 an der Triebwelle 5 zum Ausheben eines mittels
Öffnung 44 der Zahnscheibe 41 einschiebt. Da die einer Feder 77 (Fig. 3) belasteten Hebels, der um
Hebel 46 nicht federbelastet sind, behalten sie ihre den gleichen Schwenkpunkt 79 schwenkbar ist wie
veränderte Stellung auch dann bei, wenn die Ma- 45 die Klinke 70 und der mittels eines Stiftes 80 die
gnetspule 47 entregt ist. · Klinke 10 aus den Zähnen des Zahnrades 4 Γ her-
An einer bestimmten Stelle in der Nähe des aushebt, zum Lösen der Sperre für die Zahnscheibe
Umfanges der Zahnscheibe 41 sind gehäusefeste 41 nach beendetem Druckvorgang; an der Trieb-Anschläge
50 angeordnet. Von diesen ist der An- welle 5 angeordnete Nocken 72 und 73 zur Betätischlag50ö
den Hebeln 46α der linken Gruppe und 5° gung des Druckmechanismus; und ein Zahnrädder
Anschlag 50 & den Hebeln 46 & der rechten getriebe 74 und 75 zur Übertragung des Antriebes
Gruppe zugeordnet (Fig. 1). Diese Anschläge 50 a, von der Triebwelle 5 auf den Papierstreifenvorschub.
50δ sind derart ausgebildet, daß sie auf den nach Die Wirkungsweise ist folgende: Im Ruhezustand
außen verschobenen Arm 48 eines Hebels 46 ein- der Chiffriermaschine besteht für jeden Klartextwirken
und ihn in die in Fig. 1 dargestellte ein- 55 buchstaben ein Stromleitungsweg, der in sich kurzwärts
geschwenkte Stellung zurückbringen. Wird geschlossen ist. Bei Inbetriebnahme werden die Peralso
ein bestimmter Hebel 46 von seiner Magnet- mutationsräder 7 α bis 7 e in eine Ausgangslage von
spule 47 verschwenkt, und gelangt dieser Hebel im Hand verdreht, in der in einem Sichtfenster ein
Laufe der Verdrehung der Zahnscheibe 41 in die Schlüsselwort von vier Buchstaben »... STAP« in
Gegend der Anschläge 50 b, so wird er wieder in 60 Fig. 1 erscheint. Bei jedem folgenden Chiffriervorseine
Ausgangslage zurückgeschwenkt. gang wird die Stellung der Räder automatisch ge-
Jedes Relais 47 ist mittels einer Leitung 51 mit ändert, wie im folgenden noch beschrieben ist.
einem Kontakt 52 sowie mittels einer Leitung 53 Bei einer gegebenen Stellung der Permutations-
mit einem Schalter 54 verbunden. Wie die Magnet- räder la bis 7e besteht der in Fig. 4 veranschauspulen
47 und die Hebel 46, so sind auch die Schal- 65 lichte Schaltzustand. Für den Klartextbuchstaben B
ter 54 in einem Kranz rings um die Welle 14 ange- verläuft beispielsweise dieser Stromleitungsweg,
ordnet und verbinden in ihrem Ruhezustand, indem ausgehend von 565 (Fig. 4) über 21, D', /', 21,
sie also eingeschaltet sind, die Magnetspulen 47 mit 56 Q, 55, 54, 53, 47 (die dem Buchstaben Q züge-
7 8
ordnet sind), die Leitung 51 und 47, 53, 54, 55 (die Während der ganzen Drehung der Welle 5 wur-
dem Buchstaben B zugeordnet sind) zurück nach B. den die Nocken 6, von denen der Nocken 6 & in
Das Einstellen eines Klartextbuchstabens geschieht Fig. 2 dargestellt ist, verdreht. Nach dem Abdruck
durch Verdrehen der Klartextscheibe 31 mittels des erreicht der ansteigende Flankenteil des Nockens 6
Einstellknopfes 30, der mit jener durch die Welle 5 die Berührungsstelle mit dem Arm 8 des Hebels 9
14 drehfest verbunden ist. An der Welle 14 ist und verdreht diesen für den Betrachter der Fig. 2
drehfest der Isolierarm 59 angeordnet, der die im Uhrzeigersinn. Bei dieser Bewegung greift die
Schalter 58 und 54 betätigt. In dem in Fig. 4 dar- Klinke 11 in die Zähne 18 eines Steigrades und
gestellten Beispiel, bei dem der Klartextbuch- verdreht dieses. Voraussetzung hierfür ist allerstabe
E gewählt wurde, wird der Schalter 58 ge- ίο dings, daß die Klinke sich in einem Abschnitt der
schlossen und der Schalter 54 geöffnet. In diesem Nockenflanke 19 befindet, der einen geringen Radius
Zustand besteht nun für den Klartextbuchstaben E hat. Befindet sich die Klinke an einem Abschnitt
folgender, immer noch blind endender Strom- dieses Nockens mit großem Durchmesser, so gleitet
leitungsweg: 52, 51, 47F", 53V, 54V, 55V, 56 f, sie entlang dieser Flanke und ist von den Zähnen
21, 23 T, 23 A', 21, 56 E, 55 E, 58 E, Erde. Nun 15 des Steigrades 18 abgehoben,
wird die Handkurbel 2 um eine halbe Umdrehung Es ist zu bemerken, daß die Fig. 2 Teile zeigt,
wird die Handkurbel 2 um eine halbe Umdrehung Es ist zu bemerken, daß die Fig. 2 Teile zeigt,
gedreht. Über das Zahnradgetriebe 3, 4 wird die die nicht dem gleichen Permutationsrad angehören.
Welle 5 dabei um eine volle Umdrehung gedreht. Die Nockenflanke 19 a gehört dem Permutations-Während
dieser Umdrehung erreicht die Welle rad 7 α an, während das diesem Permutationsrad
eine Stellung, in der der in einer Nut an einem ao zugeordnete Steigrad 18 c nicht dargestellt ist. Das
Bund der Welle geführte Arm 66 nach rechts um- dargestellte Steigrad 18 b gehört dem nächstfolgengelegt
wird und den Kontakt 52 berührt. In dieser den Permutationsrad 7 b an, und durch die Tätig-Stellung
besteht eine durchgehende Verbindung keit der dargestellten Klinke 11 δ wird das nicht
von dem Kondensator 68 über die Leitung 67, den dargestellte Permutationsrad 7 b verstellt. Die Ver-Arm66,
den Kontakt 52, die Leitung 51 zu dem 95 stellung des Permutationsrades 7 α erfolgt durch
dem Buchstaben 56 V zugeordneten Relais 47, wo- eine in Fig. 1 dargestellte Klinke 11a. Das Rad 7 α
durch der Stromkreis geschlossen ist. Durch die wird bei jedem Chiffriervorgang um einen Zahn
Erregung des dem Buchstaben V zugeordneten des Steigrades 18 a weitergeschaltet. Es ist ferner
Relais 47 in verschiedenen Bogenabständen in zu beachten, daß die Verstellung der Permutations-Hebel
46a bzw. 46 & umgelegt (je nachdem, an 30 räder nacheinander erfolgt, so daß die Weiterweicher
Seite das dem Buchstaben V zugeordnete schaltung des Steigrades 18 b ausschließlich davon
Relais 47 angeordnet ist; 47a oder 47&). Der abhängig ist, ob die Klinke 11 an einem hohen oder
Hebel 46 drückt den Mitnehmerstift 45 in ein Loch niedrigen Flankenteil des unregelmäßig verzahnten
des auf der Welle 5 lose umlaufenden Zahnrades 41, Ringes 19 der vorhergehenden Permutationsraddas
nun für den Rest der Drehung der Hand- 35 einheit liegt. Nachdem sämtliche Permutationskurbel
2 so lange mitgenommen wird, bis der Hebel räder nacheinander verdreht sind, ist die Vorrich-46
durch einen der Anschläge 50 a oder 50 b wieder tung für die Einstellung des nächsten Klartextin
seine Ausgangslage zurückgestellt wird. Da die buchstabens bereit.
Relais 47 in verschiedenen Bogenabständen in Es ist ferner zu bemerken, daß die Vorrichtung
bezug auf die Anschläge 50 angeordnet sind, hängt 40 in gleicher Weise zum Chiffrieren und zum Deder
Grad der Verdrehung der Scheibe 41 davon chiffrieren geeignet ist, da durch die Verbindungsab,
welches Relais 47 betätigt wurde. Davon hängt leitungen 21 in den einzelnen Permutationsrädern
es jedoch auch ab, um welchen Bogen das mit dem sämtliche Zeichen, für die die Vorrichtung ausZahnrad
46 kämmende Zahnrad 35 verdreht wird, gelegt ist, paarweise miteinander verbunden sind,
das auf der Welle 14 lose drehbar ist und drehfest 45 In gleicher Weise, wie ein Klartextbuchstabe E
mit der Druckscheibe 33 für den verschlüsselten in einen chiffrierten Buchstaben V umgewandelt
Text verbunden ist. Nach Einstellung der Druck- wird, kann der chiffrierte Buchstabe V mit den
scheibe 33 in dieser Weise erfolgt der Abdruck, gleichen Mitteln in den Klartextbuchstaben E umwährend
eine in die Verzahnung der Zahnscheibe 41 gesetzt werden. Voraussetzung hierfür ist lediglich,
unter dem Druck einer Feder 71 eingreifende 5° daß mit den gleichen Permutationsrädern an den
Klinke 70 eine Drehung der Zahnscheibe 41 ver- gleichen Stellen und ausgehend von der gleichen
hindert. Die Betätigung des Druckmechanismus Stellung der Permutationsräder gearbeitet wird,
erfolgt durch Nocken 72, 73, der Vorschub des Die Magnetspulen 47 brauchen nicht unbedingt
erfolgt durch Nocken 72, 73, der Vorschub des Die Magnetspulen 47 brauchen nicht unbedingt
Papierstreifens zwischen je zwei Druckvorgängen in einem Kranz um die Triebwelle 5 herum angedurch
ein von der Triebwelle angetriebenes Zahn- 55 ordnet sein. Es ist ebenso eine Aufstellung in
radgetriebe 74, 75. Anschließend wird die Klinke 70 gerader Reihe möglich, wenn die Triebwelle anstatt
aus der Verzahnung der Zahnscheibe 41 ausge- einer Zahnscheibe 41 eine Stange oder eine Kette
schoben, indem der Nocken 76 den Hebel 78 im über jeweils eine Strecke verschiebt, die durch die
Uhrzeigersinn (F i g. 3) verschwenkt, von dessen Erregung einer bestimmten Magnetspule bestimmt
Stift 80 die Klinke 70 mitgenommen wird. Die nun 60 wird. An einer solchen Stange oder Kette kann
freie Zahnscheibe 41 kehrt nun unter der Wirkung dann ein ebenfalls verschiebbares Abdruckgerät
der Spiralfeder 36 in ihre Ruhestellung zurück. vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Chiffriermaschine zum Verschlüsseln und Entschlüsseln von Nachrichten, die mit einem
Permutationssystem versehen ist, das für jedes Zeichen bewegbare Permutationsräder aufweist,
die mit Kontakten und Verdrahtungen ausgestattet sind, die die Zuordnung von Klartextzeitig elektromagnetische Impulse, die auf drahtlosem
Wege innerhalb eines gewissen Umkreises von der arbeitenden Chiffriermaschine empfangen
werden können. Dies birgt wiederum Gefahr für die 5 Sicherheit verschlüsselter Texte gegen unbefugte
Entschlüsselung in sich. Ein weiterer Nachteil bekannter Chiffriermaschinen besteht darin, daß zur
Verschlüsselung von Klartexten mittels eines von Arbeitsschritt zu Arbeitsschritt in möglichst man-
und chiffrierten Buchstaben bestimmen und zum io nigfaltiger Weise wechselnden Schlüssels kompli-Durchleiten
von durch das Anschlagen eines zierte Maschinen erforderlich sind, die sich nicht
für den Feldgebrauch eignen, wo es auf Handlichkeit und leichte Transportierbarkeit ankommt.
Es besteht dalier ein lebhaftes Bedürfnis nach
Klartextbuchstabens ausgelösten Impulsen dienen, die ein dem entsprechenden chiffrierten
Buchstaben zugeordnetes Relais auslösen, dadurch
gekennzeichnet, daß eine elektrische Stromquelle 15 einer Chiffriermaschine, die sich durch ihre Kom-(6S) mittels eines von einer Triebwelle (5) des paktheit und Einfachheit für den bequemen Transit ermutationssystems (J α bis 7 e) bedienten
Schalters (66) in an sich bekannter Weise mit
Buchstaben zugeordnetes Relais auslösen, dadurch
gekennzeichnet, daß eine elektrische Stromquelle 15 einer Chiffriermaschine, die sich durch ihre Kom-(6S) mittels eines von einer Triebwelle (5) des paktheit und Einfachheit für den bequemen Transit ermutationssystems (J α bis 7 e) bedienten
Schalters (66) in an sich bekannter Weise mit
einem mittels des Permutationssystems ausge-
port im Feld eignet und außerdem der im Feld besonders großen Gefahr unbefugter Entschlüsselung
eine erhöhte Sicherheit gegen diese entgegenwählten Relais (47) verbindbar ist und daß das ao setzt,
letztgenannte Relais (47) die Triebwelle (5) Dies wird nach der Erfindung dadurch erzielt,
letztgenannte Relais (47) die Triebwelle (5) Dies wird nach der Erfindung dadurch erzielt,
während einer nur von der Lage des Relais be- daß eine elektrische Stromquelle mittels eines von
stimmten Winkelverdrehung der Triebwelle mit einer Triebwelle des Permutationssystems bedienten
einer Einstellvorrichtung für den chiffrierten Schalters in an sich bekannter Weise mit einem mit-Buchstaben
kuppelt. 25 tels des Permutationssystems ausgewählten Relais
2. Chiffriermaschine gemäß Anspruch 1, da- verbindbar ist und daß das letztgenannte Relais die
durch gekennzeichnet, daß die Relais (47) im Triebwelle während einer nur von der Lage des
Kreise um die Triebwelle (5) gruppiert und Relais bestimmten Winkelverdrehung der Trieb-Kuppelelemente
(45) in einer oder mehreren mit welle mit einer Einstellvorrichtung für den chifdieser
Welle koaxialen Scheiben (42) unterge- 30 frierten Buchstaben kuppelt. Diese Ausbildung hat
bracht sind, welche mittels Zahnrädern (41, 35) den Vorteil, daß die Winkelverdrehung der Einstelleine
Ablese- bzw. Andruckscheibe (33) aus einer vorrichtung für den chiffrierten Buchstaben unter
Endlage über einen vom erregten Relais be- der Wirkung eines einzigen elektrischen Impulses
stimmten Winkel zu einem Anschlag (50) mit- in jedem Arbeitsschritt erfolgt, so daß etwa unbefuhren,
der ein eingeschaltetes Kuppelelement 35 fugterweise empfangene elektromagnetische Signale,
außer Betrieb setzt. die auf diesen elektrischen Impuls zurückgehen,
keinen Aufschluß über den Schlüssel geben können. Vorteilhafterweise können die Relais im Kreise
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN22657A DE977935C (de) | 1960-01-13 | 1960-01-13 | Chiffriermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN22657A DE977935C (de) | 1960-01-13 | 1960-01-13 | Chiffriermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE977935C true DE977935C (de) | 1973-04-26 |
Family
ID=7342258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN22657A Expired DE977935C (de) | 1960-01-13 | 1960-01-13 | Chiffriermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE977935C (de) |
-
1960
- 1960-01-13 DE DEN22657A patent/DE977935C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
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