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DE976626C - Verfahren zur Holzverleimung und Leimhaertung mit unmittelbarem Stromdurchgang durchdie Leimschicht - Google Patents

Verfahren zur Holzverleimung und Leimhaertung mit unmittelbarem Stromdurchgang durchdie Leimschicht

Info

Publication number
DE976626C
DE976626C DEP3629A DE0003629A DE976626C DE 976626 C DE976626 C DE 976626C DE P3629 A DEP3629 A DE P3629A DE 0003629 A DE0003629 A DE 0003629A DE 976626 C DE976626 C DE 976626C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glue
glue layer
hardening
heating
electrodes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP3629A
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Dr-Ing Pungs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP3629A priority Critical patent/DE976626C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE976626C publication Critical patent/DE976626C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/02Hot tables for warming veneers
    • B27D1/025Hot tables for warming veneers electrically

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Holzverleimung und Leimhärtung mit unmittelbarem Stromdurchgang durch die Leimschicht Das bekannte Verfahren zur V erleimung mit dielektrischer Erhitzung und Härtung der Leimschicht benutzt Ströme von der Frequenz to bis 30 MHz. Die hohen Frequenzen ergeben sich aus der Beziehung für die in Wärme pro Volumeneinheit umgesetzte Leistung x, - e2 t- 6 . E . 0J ( = Feldstärke, tg d = Verlustfaktor, E = Dielektrizitätskonstante). Wird das Produkt a - tg ö in einem beschränkten Bereich als Materialkonstante angenommen, so ist für ein durch die dielektrische Festigkeit gegebenes e die Leistung der Frequenz proportional. Diese Abhängigkeit setzt aber einen gewissen Charakter der Verluste voraus, nämlich vorzugsweise die sich aus den molekularen Eigenschaften ergebenden Dipol- oder Debye-Verluste.
  • Zur Verbesserung des Verfahrens zur Holzverleiinung und Leimhärtung mit dielektrischer Erwärmung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, Leimstoffe, beispielsweise säurehärtende Kunstharzleime, zu verwenden, die in flüssigem und festem Zustand eine gute elektrolytische Ionen- und/oder Elektronen-Leitfähigkeit besitzen und daher ein Erhitzen bzw. Aushärten der Leimschicht durch den unmittelbaren Stromdurchgang gestatten.
  • Es ist bereits ein Verfahren zur Holzverleimung bekanntgeworden, bei welchem die Abbindung des Leims durch Gleichstrom erfolgt, der durch die Leimfuge hindurchgeschickt wird. Die Anwendung dieses Verfahrens setzte die Verwendung wasserhaltigen Leims voraus. Durch die Einwirkung des Gleichstroms erfolgt eine schnelle elektrolytische Zersetzung der geringen iri der Schicht vorhandenen Wassermenge und damit eine Trocknung und Härtung des Leims, ohne daß eine Erwärmung stattfinden kann. Dieses Verfahren ist jedoch nur für die Verleimung verhältnismäßig kleiner Flächen anwendbar und nicht bei Leimen zu verwenden, bei denen unbedingt eine Erhitzung notwendig ist.
  • Außerdem ist ein Verfahren zur Holzverleimung vorgeschlagen worden, bei dem die Holzverleimung mittels durch Wärme hartbarer, elektrisch leitfähiger oder leitfähig gemachter Bindemittel bei unmittelbarem Stromdurchgang erfolgt. Bei Benutzung der bekannten Leimsorten sinkt normalerweise die Leitfähigkeit ab, bevor eine brauchbare Festigkeit erreicht ist, d. h., die Erwärmung hört spontan auf, und der Körper bleibt weich. Bei der Erfindung dagegen wird eine Leimsorte verwendet, die in genügend festem Zustand noch immer eine so große Leitfähigkeit zeigt, so daß die Erwärmung noch einige Zeit fortgesetzt werden kann. Bei der Erfindung wird das Ende der Erhitzung durch den erreichten Verfestigungszustand gegeben, nicht aber, wie bei dem Bekannten, zwangsweise durch die schnelle Abnahme der Leitfähigkeit bei noch ungenügender Härtung.
  • Wie bereits ausgeführt, werden bei der Erfindung besondere Leimstoffe verwendet, bei denen die Eigenschaften der elektrolytischen IQnen-Leitfähigkeit und die der Leitfähigkeit der Halbleiter benutzt werden. Derartige Stoffe haben die Eigenschaft, daß die Leitfähigkeit wohl stark von der Temperatur, aber wenig von der Frequenz abhängt.
  • Man kann also einen Leimkörper solcher Art durch eine Ersatzschaltung darstellen, die nach Abb. i aus einem Kondensator C und einem dazu parallelen von der Frequenz. unabhängigen Widerstand R besteht. Führt man den tg 8 ein, so erhält man bekanntlich und damit die Leistung unabhängig von der Frequenz. Es hat hier vom Standpunkt der Envärinung wenig Zweck, auf hohe Frequenzen zu gehen, solange eine frequenzunabhängige Leitfähigkeit vorhanden ist. Man kann also auf tiefe Frequenzen, gegebenenfalls sogar bis zur Frequenz Null, also bis zum Gleichstrom hinabgehen. Allerdings ist Gleichstrom unter Umständen wegen der PolarisatiGnserscheinungen wenig geeignet. Dagegen kann man zu Wechselstromfrequenzen im Bereich von 2o kHz bis 5oHz übergehen, also gegebenenfalls auch die Ströme aus dem Starkstromnetz öder aus Mittelfrequenzmaschinen entnehmen. Das bedeutet eine wesentliche Verbilligung und Vereinfachung des Verfahrens im Vergleich mit der Anwendung von Hochfrequenzströmen. Es müssen aber besondere Maßnahmen getroffen werden, die ein weiterer Gegegenstand vorliegender Erfindung sind. Diese Maßnahmen beziehen sich erstens auf die chemischeu und physikalischen Eigenschaften des Leims und zweitens auf die technische Ausführung der Elektroden.
  • Wie schon gesagt, werden Leimstoffe mit hoher elektrolytischer Leitfähigkeit in ungehärtetem Zustand verwendet. Gegebenenfalls wird diese Leitfähigkeit durch besondere Zusätze, z. B. Härter, erreicht, die aber die Abbindefähigkeit des Leims nicht ändern.
  • Nun haben aber Versuche und theoretische Überlegungen gezeigt, daß bei Benutzung sehr tiefer Frequenzen, wenn der Verschiebungsstrom gegenüber dem Leistungsstrom verschwindend klein ist, zwischen den Elektroden sich sehr schnell Trockenzonen bilden können, die die Leitfähigkeit der Leimschicht aufheben. Dadurch wird die Erwärmung und der Härtungsprozeß unterbrochen. Auch kann an diesen Stellen eine Verkohlung des Holzes eintreten. Diese Erscheinung ist in folgender Weise zu erklären. Die Leimschicht ist elektrisch nicht homogen. Es sind Zonen vorhanden, in denen die Leitfähigkeit geringer ist als in der Umgebung. An diesen Stellen tritt ein höherer Energieverbrauch und eine schnellere Erwärmung auf. Damit erfolgt die Trocknung und Härtung vorzugsweise an diesen Stellen, die Leitfähigkeit fällt weiter, bis der Strom an diesen Stellen beinahe vollkommen unterbrochen wird. Dadurch wird die Härtung in der ganzen Fläche der Leimschicht unmöglich gemacht.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird durch die chemische Zusammensetzung des Leims an sich oder durch entsprechende Konzentration des zugesetzten Härters erreicht, daß auch im halbfesten oder festen Zustand eine genügende Leitfähigkeit bestehenbleibt, die möglichst mit wachsender Temperatur noch zunimmt. Dadurch wird die Bildung von nichtleitenden Zonen verhindert.
  • Weiterhin muß man die Leimschicht möglichst homogen machen; man erreicht dies durch Auftragen mit Hilfe von Gummiwalzen oder durch ähnliche Mittel. Ferner wird, um die Unterbrechung des Stromes zu verhindern, die Stromrichtung in der Leimschicht verändert, indem beispielsweise die Elektroden an verschiedene Stellen angelegt werden, wie es Abb. 2 zeigt. Der Strom fließt einmal in der Richtung, die der Lage der Elektroden bei Ei und R2 entspricht, das andere Mal ist diese Richtung senkrecht dazu durch die Elektroden E, und F_4 gegeben. Es können nach der Abb. 3 auch schmale Elektroden genommen werden und die Richtung der Stromlinien durch Benutzung von zwei um go° in der Phase verschobenen Wechselspannungen verändert werden. An den Elektroden Ei und E, liegt dann die eine Wechselspannung und an den Elektroden E3 und E4 die gegenüber dieser in der Phase verschobene Spannung; es ergibt sich dann der gezeigte Stromlinienverlauf, wenn zwischen Ei und E2 die volle Spannung liegt und zwischen E3 und E4 die Spannung Null ist. Nach einer Viertelperiode ist der Stromlinienverlauf um go° verschoben.
  • Die Elektroden müssen so ausgeführt und angeordnet werden, daß ein unmittelbarer Leistungs- Stromübergang stattfinden kann, der bei Hochfrequenz bekanntlich nicht notwendig ist. Zu diesem Zweck können die Elektroden als dünne Folien, z. B. aus Stanniol, in die äußeren. Bereiche der Leimschicht eingelegt werden. Sie können auch als dünne Schneiden aus einem gehärteten Material in die Leimfuge eingeführt und später nach dem Härten entfernt werden, vgl. Abb. q.. Zwischen den Holzteilen H1 und Hl> ist die Leimschicht L angebracht. Zur Stromzuführung dienen die beiden Elektroden E, die mit den Schneiden S in die Leimfuge eingeführt sind.
  • Man kann auch an der Stirnseite der Leimfuge den Leim überstreichen und die Elektroden seitlich andrücken. Eine solche Anordnung ist in Abb. 5 gezeigt; die Bezugszeichen haben die gleiche Bedeutung wie in Abb. q.. Der Zweck a11 dieser Verfahren ist. eine leitfähige Verbindung zwischen der Leimschicht und den Elektroden zu erhalten.
  • Da die Änderung der Leitfähigkeit während des Härtungsvorganges als Maß für das Fortschreiten dieses Vorganges dienen kann, kann die Beobachtung bzw. Messung der Stärke des zugeführten Stromes zur Feststellung des Härtevorganges in einfacher Weise benutzt werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, das Niederfrequenzverfahren mit den bekannten Hochfrequenzverfahren zu kombinieren. Das geschieht dadurch, daß zunächst eine Vorheizung mit Niederfrequenz zur Verdampfung der Feuchtigkeit bis zum Beginn des Härteprozesses stattfindet. Der Abschluß der Härtung wird dann in kurzer Zeit durch Hochfrequenz erreicht. Auf diese Weise kann beträchtlich an der teuren. Hochfrequenzleistung gespart werden, und auch die Anlage kann für eine kleinere Leistung dimensioniert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Holzverleimung und Leimhärtung mit unmittelbarem Stromdurchgang durch die Leimschicht, dadurch gekennzeichnet, daß Leimstoffe, beispielsweise säurehärtende Kunstharzleime, verwendet werden, die in flüssigem und festem Zustand eine gute elektrolytische Ionen- und/oder Elektronen-Leitfähigkeit besitzen und daher ein Erhitzen bzw. Aushärten der Leimschicht durch den unmittelbaren Stromdurchgang gestatten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Leimsorten angewandt werden, die auch im halbgehärteten und gehärteten Zustand genügend leitfähig sind, um die nötige Erwärmung zu erhalten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Erhitzung der Leimfuge notwendige elektrische Leitfähigkeit durch entsprechende Konzentration des zugesetzten Härters erreicht wird. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Wechselströme mit niedriger Frequenz zwischen dem oberen. Grenzwert von 20 kHz und dem unteren Grenzwert »Gleichstrom«, verzugsweise jedoch 5o Hz zur Erhitzung benutzt werden. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die gemessene Stärke des zugeführten Stromes zur Feststellung des Härtevorganges ausgenutzt wird. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektroden Metallfolien in die äußeren Bereiche der Leimschicht eingeführt werden. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektroden schneidenförmige Metalle in die äußeren Bereiche der Leimschicht eingeführt werden. B. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimschicht über die Stirnseite der Leimfugen ausgedehnt wird und die Elektroden. seitlich angepreßt werden. 9. Verfahren nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß durch den unmittelbaren Stromdurchgang mit Niederfrequenz die Leimschicht getrocknet und angehärtet und durch eine vorgesehene, an sich bekannte Hochfrequenzheizung ausgehärtet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 502 953, 696 699> 730 782, 733 395: deutsche Patentanmeldung H 3595 XII / 39 a (bekanntgemacht am i9. 6. 1952); schweizerische Patentschrift Nr. 248 281; USA.-Patentschrift Nr. 2 393 100. .
DEP3629A 1950-09-26 1950-09-26 Verfahren zur Holzverleimung und Leimhaertung mit unmittelbarem Stromdurchgang durchdie Leimschicht Expired DE976626C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE502953C (de) * 1928-09-28 1930-07-18 Wilhelm Becker Verfahren zum Zusammenleimen der Kanten loser Furnierblaetter
DE696699C (de) * 1938-01-18 1940-09-27 Goldschmidt Ag Th n Werkstuecken durch heiss abbindende Leime erforderlichen Waerme innerhalb der Leimfuge
DE730782C (de) * 1939-11-02 1943-01-18 Ig Farbenindustrie Ag Anordnung zum elektrischen Erhitzen und Trocknen der Oberflaeche elektrisch schlecht leitender Koerper
DE733395C (de) * 1939-07-04 1943-03-25 Otto Mueller Rollschuh
US2393100A (en) * 1943-08-06 1946-01-15 Honorary Advisory Council Sci Production of laminated structures
CH248281A (de) * 1942-11-05 1947-04-30 Hermes Patentverwertungs Gmbh Verfahren zum Trocknen von Faserstoffkörpern und andern feuchtigkeitshaltigen Körpern mittels Elektrizität.

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