DE976618C - Verfahren zur Herstellung von mikroporoesen Separatoren fuer elektrische Sammler - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mikroporoesen Separatoren fuer elektrische SammlerInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 2. JANUAE 1964
p 30485 VIb /21b D
Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von mikroporösen Separatoren für
elektrische Sammler unter Verwendung porenbildender Stoffe, die nach der Formgebung wieder
entfernt werden, und zwar wird dabei Polyvinylchloridpulver mit trockener Stärke oder Dextrin in
Pulverform vermischt, das Gemisch dann bei erhöhter Temperatur, z. B. bei 8o bis ioo° C, mit
einem Lösungsmittel für das Polyvinylchlorid zu
einem Teig verarbeitet, der anschließend verformt und durch Entfernen des Lösungsmittels verfestigt
wird, worauf die als Porenbildner verwendete Stärke bzw. das Dextrin in dem festen Formkörper
gelöst, ausgewaschen und der Formkörper getrocknet wird.
Das nach dem Hauptpatent verwendete Polyvinylchlorid ist nach seiner Selbstpolymerisation
äußerst oxydations- und säurefest, so daß die damit
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hergestellten Separatoren eine praktisch unbegrenzte Haltbarkeit im elektrischen Sammler haben.
Indessen ist es nicht erforderlich, daß die Separatoren wesentlich langer haltbar sind als die Sammlerplatten,
weil nach dem Unbrauchbarwerden der Sammlerplatten gewöhnlich nicht die Platten erneuert
werden, sondern der Sammler als Ganzes ersetzt wird. Es empfiehlt sich daher, zur Herstellung
von Separatoren an Stelle von Polyvinylchlcridpulver Mischpolymeren zu verwenden, die
sich leichter verarbeiten lassen und einerseits zwar weniger beständig sind als das reine Vinylchlotidporymere,
jedoch andererseits eine etwas längere Lebensdauer als die Sammlerplatten haben. Mischj
5 polymeren, die diesen Bedingungen entsprechen, sind als eine modifizierte Form des Polyvinylchlorids
anzusehen. Da viele von ihnen eine größere Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln aufweisen,
lassen sie sich leichter und unter Verwendung billigerer Lösungsmittel herstellen. Der
durch die Anwesenheit der anderen Gruppen im Molekül erzielte innere Plastifizierungsgrad verleiht
den Erzeugnissen nach der Erfindung die gewünschte Geschmeidigkeit ohne Anwendung
«5 besonderer Weichmacher, wie z. B. Trikresylphosphat.
Es wird deshalb nach der Erfindung vorgeschlagen, als Kunststoff ein Mischpolymerisat zu verwenden,
das aus einem Vinylhalcgenid und einem Äthylensubstitutionsprodukt vom Typ CH2 = C d
besteht und in Pulverform bei 72Stündiger Einwirkung von a) einer 2fl/o.igen Kaliumbichromatlösung
in Schwefelsäure vom spezifischen Gewicht von 1,050 oder von b) Schwefelsäure vom spezifischen
Gewicht 1,300 eine Gewichtsänderung von höchstens 5% zeigt.
Mischpolymeren nach der Erfindung sind beispielsweise solche aus Vinylchlorid und Vinylacetat,
Äthylacrylat und Vinylidenchlorid. Als Zusatzsubstanz benutzt man, wie bei dem
Verfahren nach dem Hauptpatent, Stärke oder Dextrin, und der hergestellte Teig wird gemäß dem
im Hauptpatent näher beschriebenen Verfahren zu einem Formkörper weiterverarbeitet, d. h., das
Lösungsmittel wird durch Wärmeeinwirkung entfernt und anschließend die zusätzliche Substanz in
lösliche Form übergeführt und ausgewaschen, worauf der Formkörper getrocknet wird.
Nach der Erfindung kann ferner dem Lösungs-
So mittel ein das Mischpolymerisat nicht fällendes oder lösendes Verdünnungsmittel zugesetzt werden.
Das Lösungsmittel selbst kann so gewählt werden, daß es vorübergehend als Weichmacher wirkt. Ein
solches Lösungsmittel ist beispielsweise Methyläthylketon.
Bekanntlich unterliegen die in Holzseparatoren befindlichen Sammlerplatten besonders günstigen
Bedingungen, da gewisse im Holz enthaltene Stoffe die Aktivität der Platten, steigern. Gegebenenfalls
kann man daher dem den Teig bildenden Mischpolymerisat Holzmehl oder Ligninstoffe aus Sulfitablaugen
der Papierfabrikation zusetzen. Als vorteilhaft hat sich auch ein Zusatz von Ruß erwiesen.
Vor dem Trocknen wird der Formkörper zweckmäßig mit einem Feuchtigkeit entziehenden Mittel
behandelt.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung werden 45 kg vorgetrocknete und durch
ein 80-Maschen-Sieb gesiebte Maisstärke mit I3>5 kg eines Mischpolymeren aus Vinylchlorid und
Vinylacetat mit 5 bis 1011Vo- Acetatgehalt vermischt.
Das in Form eines nicht erweichten Pulvers vorliegende Mischpolymere wird mit der Stärke und
14,5 kg Methyläthylketon vermischt. Der Mischbehälter ist mit Deckel und Rückflußkühler versehen.
Das Mischen erfolgt etwa 2 Stunden lang bei gewöhnlicher Temperatur, z.B. 15 bis 200C. Der
Teig wird dann rasch in eine Strangpresse mit hydraulischem Stempel und einem Preßmundstück von
geeigneter Form gegeben. Der ausgepreßte Streifen gelangt auf ein Förderband oder ein sonstiges
Fördermittel, das mit einer Geschwindigkeit von 3 bis 6 m je Minute bewegt wird, so daß der Streifen
weder unnötig gezogen noch faltig wird. Nach Zurücklegung eines Weges- von beispielsweise 2 m
auf dem Förderband kann der Streifen über horizontale Stangen geführt und in einen luftdurchströmten
Kanal gebracht werden, in welchem das Lösungsmittel entfernt und einer Wiedergewinnungsanlage
zugeführt wird. Vorzugsweise in einem späteren Stadium kann auch Hitze zur Anwendung
gelangen, um die Entfernung des Lösungsmittels von dem Streifen, zu begünstigen. Die Teigmischung
darf 0,1% Ruß enthalten, um die Hitze leichter aufzunehmen. Der geformte Streifen wird
nun zur Quellung der Stärke 1 Stunde lang durch 900 C heißes Wasser, sodann etwa V2 Stunde lang
durch 3°/oige Schwefelsäure von etwa 900 C und
schließlich, zur Entfernung der Säure durch etwa 500 C heißes Wasser gezogen. Im Anschluß hieran ioo
erfährt er noch eine mehrstündige Behandlung in' einem Netzmittel, worauf die Trocknung bei etwa
6o° C erfolgt. Nach seiner Fertigstellung oder auch in einer früheren Stufe seiner Herstellung kann er
auf Größe geschnitten werden.
Bei Verwendung eines Mischpolymeren aus Vinylchlorid und Äthylacrylat kann eine geeignete
Mischung von 9 kg dieses Materials, 45 kg gesiebter Maisstärke und 16,5 kg Methylcyclohexanon bei
1050C hergestellt werden. Nach dem Abkühlen auf
8o° C kann der Teig aus einer auf 8o° C erhitzten
Strangpresse gepreßt werden. Die Entfernung des Lösungsmittels aus dem ausgepreßten Streifen erfolgt
zweckmäßig in einem Ofen, beispielsweise bei 900C innerhalb von 1 bis 3 Stunden, je nach der
Dicke des Streifens und der Ausführung des Ofens. Nach der Trocknung kann der Streifen 1 Stunde
lang bei ioo° C in Wasser und eine weitere Stunde bei der gleichen Temperatur in 5e/oiger Schwefelsäure
behandelt und anschließend wie oben gewaschen, mit einem Netzmittel behandelt und getrocknet
werden.
Man wird bemerken, daß die Stärkekörner beträchtlich quellen, wenn man den Streifen eine
Zeitlang in kochendes Wasser taucht, und daß der Streifen dabei an Ausdehnung zunimmt. Wird die
anschließende Säurebehandlung bei einer Temperatur vorgenommen, die hoch genug ist, um das
Material plastisch werden zu lassen, so wird der Streifen in dem Maße der Entfernung der Stärke
wieder schrumpfen und bei einer anschließenden Säurebehandlung bei ioo° C in etwa Va Stunde annähernd
seine ursprüngliche Ausdehnung wieder annehmen. Wird diese Säurebehandlung zu lange
ausgedehnt, so kann eine noch weitergehende
ίο Schrumpfung erfolgen. Es wurde gefunden, daß eine
Quellung vor der Digerierung der Stärke in Säure eine günstige Wirkung auf die Bildung der Separatoren
ausübt. Ist eine besonders hochwertige Ausführungsform nicht erforderlich, so kann man
von der Quellbehandlung absehen. Der Wegfall dieser Behandlung wird bei bestimmten Mischpolymeren
eine Steigerung der mechanischen Festigkeit zur Folge haben. Die zur Erzielung der besten Ausführungsformen
erforderliche Quelldauer schwankt je nach den verschiedenen Mischpolymeren, die zur
Anwendung gelangen.
Die Heißwasserbehandlung' kann durch eine Behandlung
in 2%iger Natronlauge bei 8o° C ersetzt werden oder im Anschluß an diese erfolgen. Die
Stärke kann in der Mischung auch durch annähernd gleiche Mengen von Dextrin ersetzt werden,, wobei
das Verfahren bis einschließlich der Entfernung des Lösungsmittels nicht von der vorbeschriebenen
Methode abweicht. Im Anschluß hieran braucht man nur noch das Dextrin durch Behandlung mit
heißem Wasser oder heißer Schwefelsäure vom spezifischen Gewicht 1,020 zu entfernen. Da Dextrin
in heißem Wasser nicht merklich quillt, wird der Streifen während der Behandlung auch nicht
größer, wodurch die Qualität des fertigen Separators etwas geringer ausfallen kann. Für bestimmte
Zwecke wird dies ohne Belang sein, während man andererseits aus der besseren Löslichkeit und leichteren
Entfernbarkeit des Dextrins Nutzen ziehen kann.
Stärke ist als Ausgangsstoff für die Bildung von Mikroporen besonders geeignet, da einige Stärkearten,
vornehmlich Maisstärke, aus. Teilchen von nahezu gleicher Größe bestehen, die auch bei der
Mischung des Teiges und seiner Verarbeitung zu Separatoren keine wesentliche Änderung erfahren.
An Stelle der Schwefelsäure kann man für die
Entfernung der Stärke auch ein Enzym, z. B. Malzdiastase, verwenden. In diesem Falle wird der
Streifen nach Entfernung des Lösungsmittels 5 bis 6 Stunden lang bei etwa 6o° C mit einer
o,5%igen Diastaselösung behandelt. Vor der Behandlung kann gegebenenfalls eine Vorquellung der
Stärke in kochendem Wasser erfolgen. Nach der Behandlung wird mit Wasser gewaschen.
Während bei Verwendung von Polyvinylchlorid die Mischung des Teiges und seine Verformung bei
höherer Temperatur erfolgen müssen, lassen sich viele Mischpolymere, z. B. die acetathaltigen, bei
viel niedrigerer Temperatur vermischen und formen, während gleichzeitig eine größere Anzahl
geeigneter Lösungsmittel zur Verfügung steht. Durch die Verwendung des Lösungsmittels kommt
das Mischpolymere in einen glatten Fluß und umhüllt die Stärkekörnchen. Selbst wenn das Produkt
nach dem Abdampfen des Lösungsmittels spröde ist, so erlangt es doch einen hohen Grad von Geschmeidigkeit
und Zähigkeit, wenn es nach der Entfernung von Stärke bzw. Dextrin mikroporös geworden
ist. Auf Grund der durch die Anwesenheit anderer Gruppen im Molekül erzielten inneren
Plastizität gelingt es, den Produkten nach der Erfindung ohne Anwendung eines besonderen Weichmachers
die erforderliche Geschmeidigkeit zu verleihen. Ein Lösungsmittel besitzt den Vorteil, selbst
eine vorübergehende weichmachende Wirkung auszuüben, indem es das Mischpolymere bei der Herstellung
des Streifens dispergiert und erweichen läßt. Es kann hierauf entfernt werden, wenn die
Geschmeidigkeit des Produktes teils von seiner Porosität und zum anderen Teil von der Eigengeschmeidigkeit
der Polymerisationsstufe des verwendeten Mischpolymeren abhängt.
Die Wahl des Lösungsmittels richtet sich nach einer Anzahl von verschiedenen Faktoren. Es soll
z. B. das Mischpolymere so weit dispergieren und erweichen, daß ein formbarer Teig entsteht. Weiterhin
muß es leicht entfernbar sein und sich aus dem gepreßten oder in anderer Weise geformten Werkstoff
wiedergewinnen lassen. Da die Stärkekörner eine im wesentlichen runde Form aufweisen, liegt
es auf der Hand, daß die Mischung aus Mischpolymerisat und Lösungsmittel die Lücken zwischen
den Körnchen so reichlich ausfüllen, soll, daß das Fließen der Körner gewissermaßen durch eine
Schmierwirkung erleichtert wird. Diese Annahme wird durch die Versuche bestätigt. Die Menge des
zuzusetzenden Lösemittels darf im Hinblick auf die Erzielung dieser besonderen Wirkung größer
sein als der lediglich zur Lösung des Mischpolymeren erforderliche Betrag, wobei der Überschuß
des angewandten Lösungsmittels als ein Dispergiermittel für den zu formenden Teig anzusehen ist.
Diese überschüssige Lösungsmittelmenge kann in der Tat auch durch eine geeignete andere Flüssigkeit
ersetzt werden, die auf das Mischpolymere nichtlösend wirkt, vorausgesetzt, daß sie keine
Fällung hervorruft. So kann man für die Bereitung des Teiges ein Gemisch von Flüssigkeiten verwenden,
von denen mindestens eine das Mischpolymere no löst, während die anderen verträgliche Nichtlöser
sein und als Verdünnungsmittel wirken können. Durch die Anwesenheit dieser Verdünnungsmittel
wird die Viskosität der Mischpolymeren in der Lösung verändert und dadurch natürlich auch die
Viskosität des Teiges beeinflußt.
Zum Beispiel ist Xylol kein Lösungsmittel für Vinylchloridacetat-Mischpolymere, obwohl es leicht
quellend wirkt; doch läßt es sich vorteilhaft als Verdünnungsmittel für ein Lösungsmittel wie
Methylethylketon verwenden. Ein Gemisch aus annähernd gleichen Teilen Xylol und Methyläthylketon
führt zur Bildung eines zäheren Teiges als die Verwendung von Methyläthylketon allein, und
der ausgepreßte Streifen ist kräftiger und leichter zu handhaben. Bei Änderung des Verhältnisses
zwischen Lösungs- und Verdünnungsmittel kann eine ganze Skalenreihe von Viskositäten erzielt
werden. Folgende Mischung ist besonders geeignet:
Gesiebte Maisstärke 45 kg
Vinylchlorid-Acetat-
Mischpolymeres 13,5 kg
Methyläthylketon 8,6 kg
Xylol 7>7bg
Die Mischung wird 2 Stunden lang bei gewöhnlicher Temperatur vorgenommen, worauf der entstandene
Teig der Strangpressung unterworfen wird.
Nach Entfernung des Methyläthylketons und des Xylols durch Hitzebehandlung wird der Streifen
der Behandlung nach dem Patent 975 898 unterworfen.
Obwohl Holzseparatoren in bezug auf Haltbarkeit und mechanische Festigkeit in mancherlei Hinsieht
unbefriedigend sind, unterliegen jedoch die zwischen ihnen befindlichen Sammlerplatten günstigen
Bedingungen. So können bekanntlich gewisse im Holz enthaltende Stoffe die Aktivität der Platten
steigern, und das Holz des Separators kann daher als eine Lieferquelle verschiedener für die Platten
vorteilhafter Stoffe angesehen werden. Falls erwünscht, kann daher das mikroporöse Mischpolymere,
aus dem die Separatoren bestehen, mit Holzmehl versetzt werden, wodurch, dem Sammler
unter gleichzeitiger Verbilligung der Herstellung die für ihn vorteilhaften, im Holz enthaltenen
Stoffe zugeführt werden. Die folgende Mischung ist hierfür vorteilhaft:
Gesiebte Maisstärke 45 kg
Vinylchlorid-Acetat-
Mischpolymeres 12,3 kg
Holzmehl 0,7 kg
Methyläthylketon 14,5 kg
Die Mischung erfolgt bei 15 bis 200 C, worauf
das Verfahren in der beschriebenen Weise fortgesetzt wird. Man kann aber auch die im Holz befindlichen
aktiven Stoffe, vorzugsweise die aus den Sulfitablaugen der Papierfabrikation erhältlichen
Ligninstoffe trocknen und der Mischung zusetzen.
Claims (8)
- Patentansprüche: i. Verfahren zur Herstellung von mikroporösen Separatoren für elektrische Sammler nach Patent 975 898, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff ein Mischpolymerisat verwendet wird, das aus einem Vinylhalogenid und einem Äthylensubstitutionsprodukt vom Typ CH2 = C C! besteht und in Pulverform bei 72Stündiger Einwirkung von a) einer 2°/oigen Kalibichromatlösung in Schwefelsäure vom spezifischen Gewicht von 1,050 oder von b) Schwefelsäure vom spezifischen Gewicht 1,300 eine Gewichtsänderung von höchstens 5 */» zeigt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mischpolymere solche aus Vinylchlorid und Vinylacetat, Äthylacrylat und Vinylidenchlorid Verwendung finden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lösungsmittel ein das Mischpolymerisat nicht fällendes oder lösendes Verdünnungsmittel zugesetzt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mischpolymerisat ein vorübergehend als Weichmacher wirkendes Lösungsmittel zugesetzt wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem den Teig bildenden Mischpolymerisat Holzmehl zugesetzt wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mischpolymerisat Ligninstoffe aus Sulfitablaugen der Papierfabrikation zugesetzt werden.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mischpolymerisat Ruß zugesetzt wird.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper vor dem Trocknen mit einem Feuchtigkeit entziehenden Mittel behandelt wird.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 556192.© 309 782/9 12.63
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE556192C (de) * | 1927-01-14 | 1932-08-05 | Heinrich Ziegner Dr | Herstellung von poroesen Weich- und Hartgummivulkanisaten |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE423079C (de) * | 1922-04-02 | 1925-12-18 | M Wildermann Dr | Verfahren zur Herstellung von poroesen, mehr oder weniger harten Koerpern, insbesondere von Diaphragmen, Filtern usw |
FR810064A (fr) * | 1935-08-03 | 1937-03-15 | Produit en résine artificielle et procédé pour sa fabrication | |
FR821556A (fr) * | 1936-08-13 | 1937-12-08 | Progres Tech | Procédé de fabrication de caoutchouc microporeux et produits ainsi obtenus |
-
1949
- 1949-01-01 DE DEP30485D patent/DE976618C/de not_active Expired
- 1949-01-01 DE DEP30484A patent/DE975898C/de not_active Expired
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DE556192C (de) * | 1927-01-14 | 1932-08-05 | Heinrich Ziegner Dr | Herstellung von poroesen Weich- und Hartgummivulkanisaten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE975898C (de) | 1962-11-29 |
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