DE976400C - Verfahren zur Herstellung von Folien, Tafeln, sonstigen Formkoerpern und UEberzuegenaus Polyaethylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Folien, Tafeln, sonstigen Formkoerpern und UEberzuegenaus PolyaethylenInfo
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Description
Die Verarbeitung des Polyäthylens in Form seiner Lösungen in organischen Lösungsmitteln hat
sich bis jetzt nicht durchsetzen können. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß es nur wenige
Lösungsmittel gibt, die für diesen Zweck brauchbar sind, und daß Polyäthylen erst in der Wärme löslich
ist. Die Lösetemperatur kann nicht für alle Äthylenpolymerisate und Lösungsmittel bzw.
Lösungsmittelgemische mit einer einzigen Zahlenangabe gekennzeichnet werden. Sie ist abhängig
vom Molekulargewicht und dem Verzweigungsgrad des Polymeren und der Art des Lösungsmittels.
Beispielsweise beginnen Toluol und Xylol ab etwa 650C nach dem Hochdruckverfahren hergestelltes
Polyäthylen zu lösen. Diese Schwerlöslichkeit geht so weit, daß solche bei erhöhter Temperatur hergestellte
Lösungen mäßiger Konzentration beim Abkühlen gelieren, wobei sich das Lösungsmittel
mehr oder weniger ausscheidet. Aus warmen Lösungen gegossene Schichten müssen deshalb bei
erhöhter Temperatur, die über den Schmelzpunkt des Polyäthylens gesteigert werden muß, getrocknet
werden, weil andernfalls nur rissige oder krümelige Beläge hinterbleiben.
Es wurde nun gefunden, daß sich Polyäthylen in technisch und wirtschaftlich sehr vorteilhafter
Weise zu Halb- und Fertigfabrikaten verarbeiten läßt, wenn man dasselbe zuerst bei gewöhnlicher
oder nur mäßig erhöhter Temperatur, jedoch unterhalb der Lösetemperatur des Polyäthylens, mit
einem geeigneten Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch anquellt und nach Entfernen der
309 652/20
überschüssigen Flüssigkeit die gleichmäßig gequollene, stückige oder körnige Masse bei erhöhter
Temperatur ohne oder unter Druckanwendung zusammenschmilzt. Je nach Art und Menge des
aufgenommenen Quellmittel schmilzt bzw. erweicht dabei das gequollene Polyäthylen bei einer
Temperatur, die mehr oder weniger unterhalb der Erweichungstemperatur des angewandten
Polymerisats liegt. Die \^erformung der auf
ίο diese Weise erhaltenen gequollenen Masse kann alsdann nach an sich bekannten Verfahren, beispielsweise
durch Spritzpressen, Strangpressen, Formpressen oder auch ohne Druckanwendung, erfolgen.
Insbesondere kann die Verformung unterhalb der bei etwa iio° C liegenden Erweichungstemperatur
des Ausgangsmaterials vorgenommen werden, und eine nachträgliche Erhitzung über diese Temperatur hinaus ist nicht notwendig. Nach
dem bisher bekannten Stand der Technik erhielt man bei der Verarbeitung von Polyäthylenlösungen
bei der Trocknung bei gewöhnlichen oder unterhalb des Erweichungspunktes liegenden Temperaturen
nur rissige oder krümelige Schichten, die über die Erweichungstemperatur erhitzt werden mußten, um
zusammenhängende Gebilde zu geben. Es war deshalb nicht ohne weiteres vorauszusehen, daß im
Gegensatz hierzu die quellmittelhaltigen Erzeugnisse bei mäßiger oder sogar gewöhnlicher Temperatur
getrocknet werden können, ohne den festen Zusammenhalt zu verlieren.
Bei einem bekanntgewordenen Verfahren werden zum Überziehen von Trägerstoffen wäßrige Dispersionen
von in der Hitze in Lösungsmitteln gelöstem und durch Abkühlung zum Gel erstarrtem
Polyäthylen verwendet. Von dieser Methode unterscheidet sich das neue Verfahren besonders durch
die. Quellung unterhalb der Lösetemperatur, durch die völlige Vermeidung von Wasser und die dadurch
ermöglichte Anwendung nicht nur für Beschichtungen, sondern auch für die Herstellung von
Formkörpern.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Quellmittel erhöhen die Weichheit des
Polyäthylens und verbessern dessen Schneidefähigkeit ganz erheblich, wobei die Gebilde noch so
viel Festigkeit besitzen, daß sie sich unter betriebsüblichen Verhältnissen gut schneiden lassen.
Es ist dadurch möglich geworden, Polyäthylen auf in der Celluloidindustrie vorhandenen Einrichtungen
nach dem Kochen zum Block zu Folien, Tafeln und Platten beliebiger Stärke, zu Bändern, Stäben
u. dgl. aufzuschneiden. Polyäthylen allein läßt sich bei allerdings höherer Temperatur ebenfalls zum
Block zusammenkochen, wegen zu großer Härte läßt es sich jedoch schlecht in der erwähnten Weise
aufschneiden.
Als bei gewöhnlicher oder mäßig erhöhter Temperatur quellend wirkende Lösungsmittel für Polyäthylen
sind beispielsweise geeignet: aliphatische, aromatische, hydroaromatische und chlorierte
Kohlenwasserstoffe, wie Benzin, Benzol, Toluol, Xylol, Cyclohexan, Tetrahydronaphthalin, Cyclohexanol,
Dekahydronaphthalin, Tetrachlorkohlenstoff, Tri- und Perchloräthylen, Chlorbenzol, Monostyrol
u. dgl. Erforderlichenfalls können die obengenannten Lösungsmittel mit Nichtlösern für Polyäthylen
verschnitten werden. Zur Weichmachung der Fertigerzeugnisse können außerdem noch Polyisobutylen,
natürlicher oder künstlicher Kautschuk, Guttapercha od. dgl. in diesen Quellungsmitteln ge^-
löst oder angepastet und so· dem Polyäthylen einverleibt werden. Mit löslichen Farbstoffen (z. B.
Sudanfarbstoffen) können fernerhin beliebige Tönungen erreicht werden.
Die anzuwendenden Quelltemperaturen sind vom Molekulargewicht des Polyäthylens, von der Art
des Lösungsmittels und von der angestrebten Erniedrigung der Verformungstemperatur abhängig.
In vielen Fällen genügen Quelltemperaturen um 20° C. Als Quellzeit genügen je nach der Korn- So
größe des angewandten Polyäthylens einige Stunden bis 2 Tage. Bei oder nach der Verformung sollen
die Halb- oder Fertigfabrikate nicht mehr als etwa 100% Lösungsmittel aufweisen, da sie sonst beim
Trocknen unterhalb der Erweichungstemperatur rissig werden würden. Im allgemeinen genügt ein
Ouellgrad von 30 bis 70%, bezogen auf das Ausgangsmaterial.
Pigmente und Füllmittel lassen sich durch Zumischung in einer Knetmaschine, in einer Schnekkenpresse
oder auf der Walze einarbeiten. Zweckmäßig verstärkt man dazu die Quellung, um die
Viskosität der Schmelze beim Mischprozeß zu erniedrigen und die homogene Einarbeitung der
Zusätze zu erleichtern. Der Zusatz von Lösungen oder Pasten von mit Polyäthylen verträglichen
Polymerisaten oder Weichmachern ist dabei leicht möglich und häufig vorteilhaft. Wird dadurch der
für die Verformung oder Weiterbehandlung vorteilhafte Lösungsmittelgehalt überschritten, so kann
das überschüssige Lösungsmittel z. B. durch Absaugen aus einem Vakuumkneter entfernt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren erweitert den Verarbeitungs- und Einsatzbereich des Polyäthylens.
Die nach dem Verfahren hergestellten Halbfabrikate können im ungetrockneten wie im getrockneten Zustand
weiterverarbeitet werden.
Mit diesen quellmittelhaltigen Schmelzen des Polyäthylens können in sehr vorteilhafter Weise
Papier, Textilgewebe, Faservliese, Metallfolien und sonstige Werkstoffe nach dem Streich- oder
dem Walzenlackierverfahren beschichtet oder dubliert werden. Zu diesem Zweck wird das Rohmaterial
zweckmäßig einer besonders starken Vorquellung unterzogen, damit bei Erwärmung genügend
dünnflüssige Schmelzen entstehen, die sich nach an sich bekannten Methoden auf die Unterlagen
auftragen lassen. Dank der gegenüber der Verarbeitung von ungequollenem Polyäthylen durch
Streichen erheblich niedrigeren Arbeitstemperatur brauchen keine besonderen Schutzmaßnahmen gegen
die Einwirkung von Luftsauerstoff getroffen zu werden. Es lassen sich so leicht Überzüge von etwa
bis 50 g/ma erzielen.
Der Einsatz des auf einfachste Weise vorgequollenen Polyäthylens bietet fabrikatorisch er-
Claims (4)
- liebliche Vorteile. Das gequollene Material läßt sich wie der lösungsmittelfreie Rohstoff in Schnecken pressen einfüllen und fördern und ergibt sofort homogene Schmelzen.
5Beispiel ιloo kg Polyäthylen vom Molekulargewicht 19000 werden mit Xylol überschichtet und 1 Tag bei etwa ~>o° C stehengelassen. Sodann wird die überbchüssige Flüssigkeit abgegossen, und die schwach gequollenen Stückchen, welche eine Gewichtszunahme von 30 kg erfahren haben, werden in eine Rundblockpresse eingefüllt und unter einem Druck von etwa 0,5 kg/cm2 auf 900 C erhitzt, wobei die Stücke zu einem dichten Block zusammenschmelzen. Nach Abkühlung werden mittels Rundschneidemaschine Bänder oder Folien abgehobelt, die bei 400 C getrocknet werden. Durch Recken lassen sich die mechanischen Eigenschaften der Erzeugnisse erheblich verbessern.Beispiel 2xoo kg Polyäthylen vom Molekulargewicht 19000 werden mit Perchloräthylen bei etwa 200 C 6 Stunden gequollen. Die Gewichtszunahme beträgt 80 kg. Sodann wird das gequollene Material in eine Knetmaschine eingetragen, in welcher vorher eine Paste aus 15 kg Polyisobutylen vom Molekulargewicht 100 000 in 40 kg Perchloräthylen angesetzt worden ist. Durch Erwärmen auf So° C erhält man eine homogene, viskose Paste, in welche noch 10 kg Titanweiß eingemischt werden. Alsdann werden 30 kg des Lösungsmittels in einem Vakuumkneter abgesaugt und die Masse in den Koffer einer Kochpresse eingefüllt. Es wird wieder, wie im Beispiel 1 beschrieben, zu einem dichten Block verkocht und nach Abkühlung Profile, Tafeln, Platten beliebiger Stärke oder Stäbe abgehobelt, die wiederum unterhalb der Erweichungstemperatur des Polyäthylens getrocknet werden. Zur Verbesserung der Oberfläche der Tafeln und Platten können diese in einer Etagenpresse zwischen Blechen poliert oder mattiert bzw. genarbt werden.
Die verschiedenartigsten Musterungen lassen sich in ähnlicher Weise, wie es in der Celluloidindustrie üblich ist, dadurch erzielen, daß man das Zusammenkochen unter Verwendung verschieden eingefärbter Tafeln, Plättchen od. dgl. aus gequollenem Polyäthylen wiederholt und den dabei entstehenden dichten Block erneut durch Auf schneiden, Abhobeln od. dgl. zu Profilen, Tafeln oder Platten verarbeitet.Beispiel 310 kg Polyäthylen vom Molekulargewicht 14000 werden 5 Stunden bei 200 C in Perchloräthylen gelagert, wobei eine Gewichtszunahme um 9,6 kg erfolgt. Eine längere Quellzeit bei dieser Temperatur bringt keine weitere Zunahme. Das gequollene Material wird nach Abtrennung von nicht aufgenommenen Lösungsmitteln laufend einer Schnekkenpresse zugeführt, welche vom Einfülltrichter bis zur Düse von 80 auf ioo° C steigend erhitzt ist. Aus einer Breitschlitzdüse fließt das Schmelzgut auf eine Papierbahn, auf welcher es mittels eines geheizten Streichmessers zur gewünschten Schichtstärke verteilt wird. Unmittelbar hinter dem Streichmesser durchläuft der Schichtstoff eine Trockenvorrichtung und wird sodann nach Passieren eines Kalanders aufgerollt.Beispiel 410 kg Polyäthylen vom Molekulargewicht 19000 werden bei 400 C 6 Stunden in Solventnaphtha gequollen, wobei eine Gewichtszunahme um 4,8 kg erfolgt. Nach Abtrennung des überschüssigen Lösungsmittels wird das gequollene Polyäthylen einer Schneckenpresse zugeführt, die vom Einfülltrichter bis zur Düse von 60 bis ioo° C steigend erhitzt ist. Aus einer genau kalibrierten Breitschlitzdüse wird ein Film erzeugt, der im noch plastischen Zustand auf eine Gewebebahn aufläuft. Die beschichtete Ware durchläuft einen Trockenkanal und wird, wie üblich, kalt kalandriert.8s PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Herstellung von Folien, Tafeln, sonstigen Formkörpern und Überzügen aus Polyäthylen mit Hilfe von Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen, welche das Polymerisat erst in der Wärme zu lösen vermögen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Lösetemperatur mit den Lösungsmitteln angequollenes, sodann von überschüssigen Lösungsmitteln befreites Polyäthylen bei einer unterhalb der Erweichungstemperatur des lösungsmittelfreien Polyäthylens liegenden Temperatur geschmolzen, verformt und in an sich bekannter Weise durch Trocknen vom Lösungsmittel befreit wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quellung bis zu einer Gewichtszunahme von 10 bis 100%, vorzugsweise von 30 bis 80% erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung zwischen 60 und ioo° C erfolgt.
- 4. A^erfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Schmelze des vorher gequollenen Polyäthylens ein Teil der no Quellflüssigkeit entfernt und sodann die Verformung vorgenommen wird.In Betracht gezogene Druckschriften:Französische Patentschriften Nr. 817 374, 945962;britische Patentschriften Nr. 688637, 471590; USA.-Patentschrift Nr. 2496907;W. Krannich, »Kunststoffe im technischen Korrosionsschutz«, 1943, S. 431,432;S aecht ling—Zebrowski, »Kunststoff-Taschenbuch«, 1952, S.161;F. Kainer, »Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-Mischpolymerisate«, 1951, S. 339;Waheman, »Chemistry of Commercial Pia- 1*5 sties«, 1947, S. 575 bis 583.© 309 652/20 7.63
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED13712A DE976400C (de) | 1952-11-29 | 1952-11-29 | Verfahren zur Herstellung von Folien, Tafeln, sonstigen Formkoerpern und UEberzuegenaus Polyaethylen |
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DED13712A DE976400C (de) | 1952-11-29 | 1952-11-29 | Verfahren zur Herstellung von Folien, Tafeln, sonstigen Formkoerpern und UEberzuegenaus Polyaethylen |
Publications (1)
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---|---|
DE976400C true DE976400C (de) | 1963-08-01 |
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---|---|---|---|
DED13712A Expired DE976400C (de) | 1952-11-29 | 1952-11-29 | Verfahren zur Herstellung von Folien, Tafeln, sonstigen Formkoerpern und UEberzuegenaus Polyaethylen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE976400C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR817374A (fr) * | 1936-02-04 | 1937-09-01 | Ici Ltd | Procédé de fabrication de polymères de l'éthylène |
GB471590A (en) * | 1936-02-04 | 1937-09-06 | Eric William Fawcett | Improvements in or relating to the polymerisation of ethylene |
FR945962A (fr) * | 1942-03-17 | 1949-05-19 | Telegraph Constr & Main Co | Procédé de préparation de polyéthylène en poudre |
US2496907A (en) * | 1946-12-20 | 1950-02-07 | Ici Ltd | Production of dispersions containing solid polymers of ethylene |
GB688637A (en) * | 1949-03-23 | 1953-03-11 | Du Pont | Improvements in or relating to the coating of sheet material |
-
1952
- 1952-11-29 DE DED13712A patent/DE976400C/de not_active Expired
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